Zusammenfassung
Die in Kapitel C formulierten Hypothesen werden mit Hilfe eines Modells, das die Organisation von Innovationsprozessen zwischen zusammengeschlossenen Unternehmen abbildet, geprüft. Auf der Grundlage dieses Modells können die zu untersuchenden Organisationsformen verglichen und die jeweils geeignete ausgewählt werden. Das Modell beschreibt die Organisation der Innovationen als Ablauforganisation.
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Literatur
Die Bayes-Regel ist ein ei Ungewißheitssituationen in der Praxis hdufig eingesetztes Entscheidungsprinzip. Vgl. Schneeweiß (1967), S. 46 f.
Zum Begriff der untemehmensextemen lnfonnationszeit vgl. die Ausführungen in Kapitel B.I.2.1.
Zu den Annahmen über die Höhe der Wahrscheinlichkeiten vgl. die Ausführungen in Kapitel D.II.1.
Kieser/Kubicek (1992), S. 110 beschreiben die Funktion solcher Gremien als hierarchische Koordinationsfunktion mit erweiterten Informationsmöglichkeiten (für die Konzernuntemehmen, Anm. des Verf.).
Die unternehmensinteme Beschaffung der zur Durchführung eines Vorganges erforderlichen Informationen ist in den Vorgangszeiten der hier zugrunde gelegten Basisnetzpläne bereits enthalten; sie führt deshalb zu keiner zusätzlichen Erhöhung der Vorgangszeit.
Die Annahme eines gesellschaftergeftihrten Zielunternehmens ist an dieser Stelle nicht plausibel, da dann der Geschäftsführung des Beteiligungsgebers Einflußmöglichkeiten eingeräumt würden, die einer Minderheitsbeteiligung nicht entsprechen.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Vinkemeier, R. (1998). Auswirkungen von Kapitalbeteiligungen auf Innovationsprozesse — Ergebnisse einer Simulationsanalyse —. In: Unternehmenszusammenschlüsse und Organisation von Innovationen. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97778-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97778-6_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6787-7
Online ISBN: 978-3-322-97778-6
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