Zusammenfassung
Zur Vorbereitung und Durchführung von Entscheidungen — sei es im ökonomischen oder im außerökonomischen Bereich — benötigt man Informationen: Informationen über Handlungsalternativen und ihre möglichen Ergebnisse, über Umwelteinflüsse, Zielsetzungen, Präferenzen und Methoden.9) Informationen werden in diesem Sinne als „zweckorientiertes Wissen“ verstanden, wobei der Zweck in der Entscheidungsbzw. Handlungsvorbereitung liegt.10) Nicht alle benötigten Informationen sind jedoch immer von vorneherein bekannt. Um Entscheidungen zu treffen oder auch zu delegieren bedarf es daher der Erlangung und der Weitergabe zweckorientierten Wissens, also einer Übertragung von Informationen von einem Akteur auf einen anderen. Einen solchen Informationstransfer bezeichnet man als Kommunikation.11) Information und Kommunikation sind eng miteinander verbunden. Inhaltlich stellen sie zwei Aspekte ein und desselben Objektes dar:12) Ohne Kommunikation keine Information — ohne Information keine Kommunikation. Aufgrund dieses Zusammengehörigkeitsverhältnisses sind die folgenden Aussagen immer auf beide Faktoren — Information und Kommunikation — gemeinsam, quasi als konstruktive Einheit, zu beziehen, auch wenn dies nicht an jeder Stelle explizit ausgeführt ist.
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Literatur
Vgl. z.B. Wittmann 1980, Sp. 894; Berthe11992, Sp. 872 f.; Gemünden 1993, Sp. 1725.
Vgl. zum Kommunikationsbegriff auch Mag 1980, Sp. 1032 f.; vgl. auch Reichwald 1993, Sp. 2174 f.; Geben 1992, Sp. 1110 f.; Witte 1980, Sp. 1048 f.
Vgl. Heinrich 1993, Sp. 1749; Heinrich/Roithmayr 1987, S. 211 und 235.
Vgl. hierzu und im folgenden Kaas 1991, S. 358.
Bereits 1945 betonte von Hayek, daß das Grundproblem der Koordination wirtschaftlicher Aktivi¬täten darin bestehe, daß niemand über alle Informationen in ihrer Gesamtheit verfügt; vgl. von Hayek 1945.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand 1996, S. 25 f.; Feldhoff 1992; S. 1012.
Bereits 1940 argumentierte J. M. Clark, daß die vollkommene Konkurrenz zwar wünschenswert, aufgrund der Unvollkommenheit der Märkte jedoch nicht erreichbar ist; vgl. Clark 1940; vgl. hierzu auch Clark 1961; Kantzenbach 1967; Kantzenbach/Kallfass 1981.
Vgl. Kaas 1991, S. 358.
Vgl. z.B. Picot/Reichwald/Winand 1996, S. 26 ff.; Williamson 1985, S. 47 ff.; vgl. zum Begriff der asymmetrischen Information und der damit verbundenen Problematik auch Spremann 1990 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu auch Akerlof 1970.
Vgl. hierzu auch Porter/Milar 1986; SzyperskilWinand 1989, S. 133 ff.
Vgl. z.B. Kroeber-Riel 1987; Kaas 19906, S. 496; vgl. hierzu auch Scholl 1992, Sp. 901.
Vgl. z.B. Stigler 1987, S. 531.
Vgl. z.B. Picot 1990, S. 122 f.
Vgl. Reichwald/Picot 1991, S. 249 f.; Kaas 1990a, S. 540.
Vgl. z.B. Kirzner 1978, S. 119; Simon 1988, S. 474 f.
Vgl. z.B. Müller-Merbach 1989, S. 1025 f.; ähnlich auch Wittntann 1980, Sp. 896.
Vgl. hierzu und dem im folgenden dargestellten Integrationsprozeß Picot 1985, S. 379 ff.
Vgl. auch Witte 1992, Sp. 2417; Witte 1980, Sp. 1049.
Vgl. auch Brynjolfsson/Yang 1996, S. 183 f.; Fresely. Werder 1992, Sp. 377; Picot 1985, S. 380.
Vgl. z.B. Link 1996, S. 151; Stock 1995, S.10; Heinrich 1993, Sp. 1749 Gemiinden 1993, Sp. 1725; Bloech 1993; Sp. 3412 f.
Vgl. Picot/Reichwald 1991, S. 259; Heinen/Fahn/Wegenast 1974, S. 690.
Vgl. Link/Hildebrand 1993, S. 3.
Vgl. Arrow 1976, S. 152; Picot/Reichwald 1991, S. 260; vgl. auch Glaser 1980, Sp. 934 und 940.
Vgl. hierzu und im folgenden Link/Hildebrand 1993, S. 3; Picot/Reichwald 1991, S. 260; Hei-nen/Dietel 1990, S. 899; Heinen/Fahn/Wegenast 1974, S. 690.
Vgl. hierzu auch Vahrenkamp 1989; vgl. ähnlich bereits Sihler 1972, S. 390.
Vgl. hierzu Link/Hildebrand 1993, S. 2 ff.; Link 1982, S. 265; vgl. auch Heinen/Fahn/Wegenast 1974, S. 690; Berthel 1975, S. 27 ff.; Szyperski 1980, Sp. 905 ff.; Picot/Reichwald 1991, S. 259; Gemünden 1993, Sp. 1726 ff.
Vgl. hierzu und im folgenden Aaker 1988, S. 202 ff.; Simon 1988, S. 464 f.
Vgl. auch Ghemawat 1986; Porter 1996, S. 31.
Vgl. zum Ansatz des lernenden Unternehmens bzw. der lernenden Organisation auch Bullin¬ger/Schäfer 1996; Krallmann/Boekhoff 1996; Sommerlatte 1995; Little 1995; Garvin 1994; Le¬onard-Barton 1994.
Vgl. Backhaus 1992, S. 28; Simon 1988, S. 464 f.
Vgl. hierzu und im folgenden Porter 1996, S. 31 ff.; Porter 1995, S. 62 ff.; vgl. auch Link/Hildebrand 1993, S. 11 f.
Vgl. hierzu und im folgenden Link 1996, S. 38 ff.; Link 1993b, S. 1122; Link/Hildebrand 1993, S. 12 ff.Vgl. Marr 1980; vgl. auch Kubicek/lhom 1976, Sp. 3978 ff.; zur Systemtheorie vgl. auch Leh-mann 1992; Grochla/ Lehmann 1980; Neidhardt 1980.
Vgl. Marr 1980, Sp. 948.
Vgl. hierzu und zu weiteren Beispielen u.a. Atzwanger 1997; Burke, 1996; Calswell/Gambon 1996; Sontheimer 1995, S. 38; Madzia 1995, S. 28; Stein 1995a, S. 110; Kelly/McGraw 1995; Rheingold 1994, Diruf 1994, S. 77; die Verwendung des Begriffes lehnt sich dabei an das Kon¬zept des „virtuellen Speichers" in der Computertechnologie an.
Vgl. Mertens/Faisst 1996a, S. 280; Scholz 1996, S. 27; zur konstitutiven Bedeutung von IK-Technologien für Virtualisierung vgl. auch Winand 1997, S. 2.
Weber/Walsh 1994, S. 24; Einschübe in Klammem ergänzt.
Vgl. hierzu auch Winand/v.Kortzfleisch/Pohl 1996; Neuerburg 1993, S. 25 ff.
Müssen beispielsweise bei der Ausarbeitung eines komplexen schriftlichen Angebots sowohl technische als auch kaufmännische Aufgaben wahrgenommen werden, können die beteiligten Techniker und Kaufleute zu verschiedenen Zeiten an der Erstellung eines entsprechenden Doku¬mentes arbeiten, wobei Ergänzungen, Änderungsvorschläge und Kommentare, die einer der Be¬teiligten dem Dokument zufügt, den anderen Beteiligten beim nächsten Öffnen des Dokumentes angezeigt werden.
Vgl. z.B. das Konzept der „Virtual Oil Company" bei Ross 1994.
Vgl. z.B. Winand 1997, S. 2; Dallwig 1996, S. 62; Schrader 1996, S. 70 ff.; Mertens/Faisst 1996a, S. 280.
Vgl. Zahn 1991, S. 155 f.; vgl. zur Konzeption der „Fabrik der Zukunft" auch Cronjäger 1994; Urbach 1990; Häusler 1990; vgl. auch bereits Elwenspoek 1959 sowie die umfangreiche Samm-lung aktueller Fachbeiträge von Kapoun 1994.
Vgl. Milling 1993, Sp. 3368 f.; Grochla charakterisiert Automation als selbsttätige Aufgabener-füllung realtechnischer Systeme; vgl. Grochla 1964, S. 663; Grochla 1966, S. 31.
Waffenschmidt 1964, S. 7; vgl. zur Geschichte des Automatisierungsbegriffs auch Link 1978, S. 55 ff.
Vgl. z.B. Frese/v. Werder 1992, Sp. 376; Kattler 1991; Stutzke 1987; vgl. auch bereits Hoos 1966; vgl. auch die Literaturrezension zur IK-Unterstützung im Bürobereich bei Klipper/Hähne 1993.
Vgl. zu Sachmitteln als Aufgabenträgern auch Link 1996b, S. 159 und die dort angegebene Lite-ratur.
Zu den Grenzen eines Unternehmens vgl. z.B. Badaracco 1991.
Vgl. z.B. Backes/Schmitz 1996; Vahrenkamp 1996a, S. 256 ff.; Rollberg 1996; Kurbel 1993; Scheer 1992, Sp. 1044 ff.
Vgl. z.B. Bullinger/Niemeier 1991, S. 26 f.
Vgl. Uhr 1996, S. 253; Link 1996b, S. 185; Link/Hildebrand 1993, S. 174 ff.; Bullinger/Niemeier 1991, S. 26 ff. und S. 34; Zahn 1991, S. 156 f.; Bullinger/Niemeier 1989; Bullinger/Niemeier 1987.
Vgl. zur Wertschöpfungskette insb. Porter/Millar 1986.
Vgl. z.B. Wamser 1997; Fink 1997a; Fink/Wamser 1996; Fink/Meyer/Wamser 1996; Hiiner berg/Heise/Mann 1996; Oenicke 1996; Rohner 1996; Link 1996a; Link 1995; Hünerberg/Heise 1995; Hünerberg/Kulla 1995; Huly/Raake 1995; Silberer 1995; Kinnebrock 1994; vgl. auch Hoffimm/Novak 1996; zum Electronic Shopping vgl. z.B. Wamser/Staudacher 1997; Gerpott/Heil 1996; Christener 1996; Mertens/Schumann 1996; zum Electronic Banking vgl. z.B. Kränzlein 1995; Rühle 1994; zur Verlagerung der Kundenschnittstelle in den privaten Haushalt vgl. auch v. Kortzfleisch/Winand 1996; v. Kortzfleisch/Winand/Nünninghoff 1996, Winand/v. Kortzfleisch/ Nünninghoff 1996.
Vgl. zu virtuellen bzw. elektronischen Märkten - die auch im Business-to-Business-Bereich lie¬gen können - auch Vahrenkamp 1996b, S. 51 ff.; Brettreich-Teichmann/Wiedmann 1996; v. Kortzfleisch 1995, S. 32 f.
Vgl. hierzu z.B. Ortwein/Kurz/Mörsdorf 1997; Winand unterscheidet als mögliche Erfahrungsob¬jekte der Virtualisierung Produkte bzw. Dienstleistungen, Prozesse, Verwaltungen, private Haus¬halte und Unternehmen sowie Märkte; vgl. Winand 1997, S. 9f.
Vgl. z.B. Picot/Reichwald/Wigand 1996, S. 154; Mertens/Bodendorf/König/Picot/Schumann 1995, S. 52 f.; Kurbel 1993, Sp. 619; Scheer 1992, Sp. 1042 ff.
Vgl. auch Kurbel 1993, Sp. 630.
Vgl. Scheer 1992, Sp. 1051.
Vgl. Kurbel 1993, Sp. 630 f.
Vgl. Speidel 1994, S. 127 ff.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand 1996, S. 156 ff.
Vgl. z.B. Deutsch 1995, S. 5; o. V. 1994.
Vgl. z.B. MertensBodendorf/König/Picot/Schumann 1995, S. 32 ff.
Vgl. z.B. Picot/Andres 1983a, S. 184; ähnlich auch Reichwald 1993, Sp. 2183.
Vgl. z.B. Picot/Andres 1983b; vgl. auch Schindler/Edlich/Ott 1993, S. 9; Kauffels 1993, S. 61.
Vgl. zu lokalen Netzen z.B. Lorenz 1994; Köhler 1994; Zenk 1993, S. 28 ff.
Vgl. z.B. Huckert/Walz 1994, S. 778.
Vgl. z.B. Köhler 1994, S. 27 ff.; Zenk 1993, S. 217 ff.; vgl. auch Liu 1996, S. 123 ff.
Exakte Zahlen hierzu sind allerdings kaum erhältlich und werden durch die rasante Entwicklung schnell überholt; vgl. z.B. Fink 1997a, S. 18 f.; Hünerberg/Heise/Mann 1996, S. 22 ff.; Oels¬nitz/Müller 1996; Jaspersen/Lange 1996, S. 33 ff.; Heise 1996, S. 56 f.; vgl. zum Internet auch Alpar 1996; Dankert 1996; o.V. 1996a; v. Kortzfleisch 1995, S. 35 f.; Crowcroft 1994; Gering 1993, S. 209 ff.
Vgl. z.B. Annuscheit 1996, S. 75 ff.; Poensgen 1996; Godbillon 1996; o. V. 1996a.
Vgl. z.B. Mütze 1996; o.V. 1996a; Chapman/Zwicky 1995.
Vgl. Winand 1997, S. 6; vgl. auch o. V. 1996a.
Vgl. Huckert/Walz 1994, S. 780 f.; Henke 1995a; Henke 1995b; vgl. auch o.V. 1995d; o. V. 1995e.
Vgl. z.B. Knetsch/Altgeld 1995, S. 28; Rachor 1994, S. 2 ff.; Hlawatsch/Kirchner 1991; S. 294 f.
Vgl. Kummerow 1993, S. 53; Knetsch/Altgeld 1995, S. 28; vgl. auch Hendricks 1995; Diehl.Aufmuth 1993, S. 179.
Vgl. hierzu z.B. Nolden/VoigtBartelt 1994, S. 227 ff.; Kummerow 1993, S. 50 f.
Vgl. z.B. Berke 1995; Berke/Rose 1995; Schnurpfeil 1995a; Schnurpfeil 1995b; Charlier 1995; Stein 1995b; Claußen/Kaiser/Schulte 1994; Kleinwächter 1994; Diehl/Aufmuth 1993, S. 179 ff.; Quernheim 1993, S. 4 ff.; Schwerthoff et al. 1991, S. 39 ff.; Roddy 1991, S. 13 ff.
Vgl. z.B. Huckert/Walz 1994, S. 779; vgl. auch Kampling/Langen/Stein 1992; Langen/Stein 1992; Badach 1994; Fiederer 1995, S. 101; o. V. 1995c.
Vgl. Schumpeter 1961, S. 94 ff.; Schumpeter 1987, S. 93 ff.; vgl. zur Innovation als wissen-schaftlichem Erkenntnisobjekt auch Kupsch/Marr/Picot 1991, S. 1071 ff. sowie die dort angege¬bene Literatur.
Vgl. z.B. Schewe 1992, S. 968 und Simon 1989, S. 84 ff. sowie die dort jeweils angegebene Lite¬ratur.
Vgl. Link/Hildebrand 1993, S. 15; Corsten 1982, S. I11 ff.; Kieser 1969, Sp. 742; zu verschiede-nen Kategorisierungen des Innovationsbegriffs vgl. z.B. Marr 1993, Sp. 1796 f.; Baaken/Launen 1993, S. 15 ff.; Frese 1991, S. 398; Kupsch/Marr/Picot 1991, S. 1077; Strebel 1984, S. 31 f.; Thom 1983, S. 6.
Vgl. Link/Hildebrand 1993, S. 14 f.; Link 1993b, insb. S. 1118; vgl. auch Frese 1991, S. 398. Vgl. Link/Hildebrand 1993, S. 15 f.
Vgl. hierzu und im folgenden z.B. Winand 1997; Pribilla/Reichwald/Goecke 1996, S. 147; Hoff-mann/Hanebeck/Scheer 1996, S. 36; Reiß 1996, S. 10; Winand 1995; Flynn/Flynn 1995, S. 41; Klein 1994, S. 309.
Vgl. zu Unternehmungsnetzwerken z.B. Weber 1994; Knights/Murray/Willmott 1993; Sydow 1992; Thompson/Frances/Levacic/Mitchell 1991; Dubini/Aldrich 1991; Jarillo 1988; Johanson/ Mattsson 1987; Miles/Snow 1986; vgl. auch Osborn/Hagedoorn 1997; Venkatraman 1994, S. 79 ff.; vgl. auch bereits Benson 1975.
Sydow 1992, S. 79.
Vgl. Schräder 1996, S. 14 ff. sowie die dort angegebene Literatur.
Miles/Snow 1984, S. 26 f., hier zitiert nach einer Übersetzung von Schrader 1996, S. 23; im Ori¬ginal heißt es: „Thus, we expect the 21st century firm to be a temporary organization, brought to¬gether by an entrepreneur with aid of brokers and maintained by a network of contractual ties. In some [...] cases, linkages amon equals may be created by request through various brokers specia¬lizing in a particular service." Vgl. ähnlich auch Chesbrough/feece 1996, S. 65 f.
Vgl. Aldrich/Whetten 1981, S. 387; Eccles 1981; vgl. auch Weber 1994, S. 288.
Vgl. Luke/Begun/Pointer 1989, S. 11.
Hopeland zitiert nach Byrne 1993, S. 41; übersetzt aus dem Englischen; im Original heißt es: an enterprise that can marshal more ressources than it currently has on ist own, using collaborati¬ons both inside and outside ist boundaries."
Vgl. Byrne 1993, S. 41.
Vgl. Winand 1997, S. 2.
Vgl. Davidow/Malone 1992; zu einer weniger kritischen Würdigung der Arbeit vgl. z.B. Griese 1994.
Vgl. Schrader 1996, S. 27; Davidow/Malone S. 6; vgl. auch Bullinger/Brettreich-Teich-mann/Fröschle 1995, S. 18.
Vgl. Schrader 1996, S. 27; vgl. auch Winand 1997, S. 7 und 10.
Winand 1997, S. B.
Zu einer kritischen, umfassenden Auseinandersetzung mit verschiedenen Definitionen des Be¬griffs des „virtuellen Unternehmens" in der Literatur vgl. Schrader 1996, S. 23 ff.; vgl. auch Ar-nold/Faisst/Härtling/Sieber 1995, S. 9 f.
Weber/Walsh 1994, S. 24; vgl. auch Goldman/Nagel/Preiss/Warnecke 1996, S. 169 ff.
BullingerBrettreich-Teichmann/Fröschle 1995, S. 19.
Vgl. Schrader 1996, S. 26.
Olbrich spricht in diesem Zusammenhang von „unechten virtuellen Unternehmen"; vgl. Olbrich 1994; vgl. auch Klein 1995, S. 309; Kirn 1995, S. 25; Mowshowitz 1986, S. 389 f.
Winand 1997, S. B.
Hofmann/Kläger/Michelsen verwenden in ihrer Arbeit die Begriffe virtuelle Unternehmens-und Organisationsstrukturen implizit synonym; vgl. Hofmann/Kläger/Michelsen 1995, S. 25.
Hofrnann/Klager/Michelsen 1995, S. 25; Hervorhebungen aus dem Original nicht übernommen.118) Hofirumn/Kläger/Michelsen 1995, S. 25; Hervorhebungen aus dem Original nicht übernommen; vgl. zum Begriff des „virtuellen Teams" auch Bullinger/Brettreich-Teichmann/Fröschle 1995, S. 19.
Vgl. stellvertretend für zahlreiche Arbeiten z.B. Alexander 1997; Picot/Reichwald/Wigand 1996,S. 391 ff.; Chesbrough/feece 1996; Teece 1996, S. 214 f.; Goldrnan/Nagel/Preiss/Warnecke 1996, S. 169 ff.; Bleicher 1996; Sydow 1996; Upton/McAfee 1996; Mertens/Faisst 1996b; Scholz 1996; Scheer/Kocian 1996; Handy 1995; Steinle/Bruch/Unruhe 1995; Kennedy 1994; Mertens 1994; Vogt 1994; Bleecker 1994; Klein 1994; Semich 1994; Duffy 1994; Vogt 1994; Brooke 1993; Frost 1993.
Vgl. z.B. Dallwig 1996, S. 62; Weber/Walsh 1994, S. 24 ff.; vgl. auch Schrader 1996, S. 56 ff.; konkretere Ausführungen finden sich bei Goldman/Nagel/Preiss/Warnecke 1996, S. 176 ff.
Griese 1994, S. 11.
Vgl. hierzu Abschnitt 4.2. dieser Arbeit sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu Abschnitt 4.3 und 5.3 dieser Arbeit sowie die dort angegebene Literatur.hat ein gemeinsames Arbeitsziel, die Teammitglieder sind die nahestehendsten Kolle-gen. Dem Empfänger der gemeinsamen Leistung müssen die teaminterne Arbeitsteilung und Verantwortlichkeiten nicht transparent sein. Virtuelle Teams können dabei auch rein organisationsintern gebildet werden.")
Eine Ausnahme bildet das im Auftrag der Deutschen Telekom zeitgleich zu dieser Arbeit durch¬geführte Projekt TREVIUS („Erprobungsprojekt für Telekooperation im Kontext der Realisie¬rung virtueller Unternehmensstrukturen"); vgl. Hofmann/Kläger/Michelsen 1995; o.V. 1996b.
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Fink, D.H. (1998). Theoretische Grundlagen und Zielsetzung der Arbeit. In: Virtuelle Unternehmensstrukturen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97773-1_2
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