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Zusammenfassung

Die vorliegende Untersuchung hatte zum Ziel, deutliche Erkenntnisfortschritte über das tatsächliche Finanzierungsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen zu erlangen und auf realtheoretischer Basis Bestimmungsfaktoren nachzuweisen, die Einfluß auf das Finanzierungsverhalten nehmen.

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Literatur

  1. Vgl. Oelschläger, K., Finanzierungsverhalten (1971).

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  2. Vgl. z. B. Wossidlo, P.R., Finanzielle Führung (1993),

    Google Scholar 

  3. Arndt, W., Eigenkapitalausstattung (1995).

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  4. Befragt wurden Unternehmen in allen Bundesländern außer Nordrhein-Westfalen, Saarland, Hessen und Baden-Württemberg.

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  5. Die dadurch gewährleistete Ausgewogenheit des Samples erlaubt es, aufgrund der in den einzelnen Zellen vorgegebenen Mindestbelegungen verwertbare Aussagen auch für Teilstichproben zu erzielen. Vgl. zum Sampleaufbau Kapitel D III. S. 124ff.

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  6. Abgegrenzt wurde dabei nach dem quantitativen Merkmal Beschäftigte bei einer Grenze von 500 Beschäftigten.

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  7. Dies ist einerseits auf volumenbedingte Zugangsvoraussetzungen zu den einzelnen Instrumenten zurückzuführen, zeigt sich jedoch auch daran, daß Banken in den oberen Betriebsgrößenklassen den Einsatz von Derivaten häufiger anboten. Vgl. Kapitel E V., insbesondere Tabelle 54, S. 218.

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  8. Vgl. hierzu Kapitel E IV. 1. b), insbesondere Abbildung 15, S. 169.

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  9. Vgl. z. B. Wossidlo, P. R., u. a., Finanzierungsinstrumente (1985), S. 72ff. und die Ausführungen in Kapitel B II. 1. a), S. 19f.; insbes. Fußnote 39.

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  10. In unserer Stichprobe sind die niedrigsten durchschnittlichen Eigenkapitalquoten im Segment zwischen 50 und 100 Mitarbeitern festzustellen.

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  11. Als ‘überkapitalisiert’ wurden Unternehmen mit bilanziellen Eigenkapitalquoten von mehr als 50% erfaßt. Vgl. hierzu Kapitel E VI., insbesondere Tabelle 61 und Abbildung 18, S. 228ff.

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  12. Vgl. hierzu Kapitel E VII., insbesondere Tabelle 65, S. 239.

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  13. Vgl. auch die am Ende der jeweiligen Befundteile befindlichen Zusammenfassungen des Erklärungsgehalts der jeweils untersuchten Bestimmungsfaktoren in Kapitel E VIII., S. 243ff. und Kapitel F IV., S. 328ff.

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  14. Als die Unternehmensstruktur kennzeichnende Merkmale wurden die Betriebsgröße, der Wirtschaftszweig, die Rechtsform, der Standort (neue bzw. alte Bundesländer), die Entwicklungssituation, gemessen am geplanten Wachstum des Unternehmens und an der Entwicklung der Eigenkapitalquote sowie die Eigentümerstruktur des Unternehmens (Familienbesitz oder nicht in Familienbesitz) berücksichtigt. Vgl. Kapitel E III. S. 150.

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  15. Vgl. Kapitel E IV. 2. a) (2) bis (3), S. 189ff. Der Wirtschaftszweig repräsentiert dabei geschäftssystembedingte Besonderheiten, die zum verstärkten bzw. verminderten Zugriff zu bestimmten Finanzierungsinstrumenten führen.

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  16. Vgl. Kapitel E IV. 2. a) (4), insbesondere Tabelle 49, S. 206.

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  17. Vgl. Kapitel E IV. 1. b), insbesondere Tabelle 25, S. 167.

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  18. Vgl. Kapitel F I. 1. a) und b), S. 248ff.

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  19. Vgl. Anhang, Tabelle 3.

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  20. Vgl. Kapitel F II., insbesondere Tabellen 85 und 86, S. 290f.

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  21. Vgl. Kapitel F 111.1., insbesondere S. 306ff. und Tabelle 90, S. 304f.

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  22. Falls das Verhalten dennoch durch die Betriebsgröße erklärt werden kann, so steht diese dann repräsentativ für bestimmte Muster in den subjektiven Bestimmungsfaktoren.

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  23. Vgl. Kapitel F I. 1. c) S. 259ff. und Hamel, W., Organisation (1996), S. 323ff.

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  24. Die im Vergleich zur Studie OELSCHLÄGERs gestiegene formale Qualifikation ist dabei durch das in der Gesamtbevölkerung gestiegene Ausbildungsniveau zu erklären. So war der Ausbildungsstand der älteren Entscheidungsträger in unserer Studie niedriger als der jüngerer Entscheider. Vgl. Kapitel F III. 1., insbesondere Tabelle 88, S. 302 und Fußnoten 126 und 127.

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  25. Vgl. Kapitel E IV. 1. b), insbesondere Tabelle 29, S. 174.

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  26. Zu verweisen ist neben den Untersuchungsergebnissen OELSCHLÄGERs auch auf die empirischen Befunde von ARNOLD, der durch empirische Analyse der Finanzierungsziele Vorschläge ableitet, wie für mittelständische Unternehmen geeignete Beteiligungskapitalformen ausgestaltet sein sollten. Vgl. Arnold, W., Finanzierungsziele (1989).

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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Geiseler, C. (1999). Ergebnisse der Untersuchung. In: Das Finanzierungsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen. Schriftenreihe des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.V. an der Universität Bayreuth (BF/M-Bayreuth). Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97767-0_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97767-0_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6678-8

  • Online ISBN: 978-3-322-97767-0

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