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Zusammenfassung

Um die Entsorgungslogistik detailliert darstellen zu können, ist zunächst der Begriff des Abfalls — als Objekt der Entsorgungslogistik — zu definieren. Die Ausführungen zu den Begriffen der Entsorgung und Logistik in den darauffolgenden Abschnitten leiten zum abschließenden Abschnitt dieses ersten Kapitels, der Charakterisierung der Entsorgungslogistik, über.

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Literatur

  1. Vgl. Schenkel/Reiche 1993, S. 192 f.

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  2. Vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 29 ff

    Google Scholar 

  3. Vgl. Vogel 1993, S. 51 ff., der eine Einteilung der Abfallarten bezogen auf den Abfallartenkatalog der Abfallbestimmungs-Verordnung und den Sonderabfallartenkatalog des Anhangs C des Teils 1 der TA Abfall vornimmt.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 40–58, Wehking/Rinschede 1993, S. 41–47, Vogel 1993, S. 51 ff., Dutz 1991b, S. 30, Dutz 19926, S. 40, und Bohacek 1986, S. 20 ff. zu ökologischen und ökonomischen Aspekten der Sammlung und des Transports von Sonderabfällen.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Rogowsky 1926, Sp. 3 ff., der schon 1926 den Handel mit und die Verrechnung von Abfällen und Nebenprodukten erörtert.

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  6. Vgl. Kleinaltenkamp 1985, S. 26 f. und bezüglich erwünschter Kuppelprodukte Riebel 1955, S. 129 ff., der diese in Neben-, Ko-, Haupt-, Leit- und Zweckprodukte unterteilt.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Riebel 1955, S. 126 ff. sowie bezüglich Abwasser, Abluft, Abwärme und fester Abfälle Steven 1992, 5.121.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Rat von Sachverständigen für Umweltfragen 1991, S. 24 ff. und Dutz 1992d, S.46. Vgl. auch Rinschede/ Wehking 1991, S. 65 und Pfohl/Stölzle 19926, S. 573, die hierfür den Begriff der Reststoffe verwenden. Vgl. zudem Steven 1992, S. 121 f., die Rückstände im speziellen auf die Produktion bezieht.

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  9. Vgl. Dutz/Femerling 1994, S. 224, die Produktions-, Konsum- und Transferrückstände unterscheiden.

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  10. Im KrW-/AbfG sind diese Ausführungen nicht aufgegriffen worden.

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  11. Aus den Betrachtungen ausgenommene Abfälle sind nach § 2 Abs. 2 KrW-/AbfG u. a. folgende Stoffe:

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  12. Vgl. Kleinaltenkamp 1985, S. 26. Vgl. zudem Pfohl/Stölzle 1992b, S. 573 f., die eine andere Definition von Abfall bzw. Rückständen und Reststoffen wählen.

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  13. Vgl. Steven 1995b, S. 690 ff. und Steven 1994c, S. 263 ff. Vgl. Rautenstrauch 1993, S. 95, Werner/Stark 1989, S. 50 f und Spitzenpfeil 1990, S. 22 ff., der die Entsorgungslogistik als Kombination der Logistik mit der Wieder- und Weiterverwendung sowie der Weiterverwertung darstellt. Vgl. zudem Steinhilper 1994, S. 32, der Verwertung und Verwendung im Zusammenhang mit Aufbereitung und Aufarbeitung definiert.

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  14. In Anlehnung an Steven 1994a, S. 53 und Steven I994c, S. 264 sowie Steven 19956, S. 690. Vgl. hierzu auch Lange 1978, S. 191 f. bezüglich der Begriffe des direkten und indirekten Recyclings sowie internen und externen Recyclings (Recycling im eigenen Betrieb und Recycling am Markt). Zur ökonomischen Beurteilung des Recycling vgl. Siegler 1993.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Steven 1994a, S. 52 und Werner/Stark 1989, S. 50. Vgl. Behrens 1993, S. 150 ff. zum Recycling bei begrenzter Anzahl von Umläufen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Matschke/Lemser 1992, S. 85 ff. und Pfohl I993b, S. 214 ff.

    Google Scholar 

  17. Domschke 1979, Sp. 515. Vgl. hierzu auch Wagner 1996, Sp. I ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. hierzu § 4 Abs. 5, § 10 Abs. 2 und § 12 Abs. 1 KrW-/AbfG.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Göbel 1987, S. 163 ff. und Weiland 1992, S. 458.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Göbel 1987, S. 168 und Weiland 1992, S. 458 ff.

    Google Scholar 

  21. Eine detailliertere Beschreibung der Verwertungs- und Beseitigungsverfahren ist in Anhang 11 B bzw. Il A des KrW-/AbfG aufgeführt. Genannt werden dort z.B. die Kompostierung und sonstige biologische Umwandlungsverfahren sowie die Einleitung von Abfallen in Meere oder Gewässer. Im Unterschied zur Verbrennung wird bei der energetischen Verwertung der Abfallstoff als Brennstoff oder anderes Mittel zur Energieerzeugung genutzt.

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  22. Vgl. Jahnke 1986, S. 26 ff., der Recycling in inner-, intra- und extrabetriebliches Recycling unterteilt. Vgl. zudem Sutter 1987, S. 235 f.

    Google Scholar 

  23. Kirsch/Bamberger/Gabele/Klein 1973, S. 69.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Stölzle 1993a, S. 151 ff., Vogel 1993, S. 66 ff., lhde 1984, S. 36 ff. und Ihde 1972, S. 131 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 110 f., die die Entfernungen zum Unterscheidungskriterium machen.

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  26. Vgl. Stölzle 1993a, S. 201–220. Stölzle zählt zudem die Ersatzteillogistik zu den logistischen Subsystemen.

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  27. Vgl. Stölzle I993a, S. 198 ff. Vgl. zudem Müller-Witt 1993, S. 162 ff., Wagner/Stork 1993, S. 12 ff. und Spelthahn/Schlossberger/Steger 1993, S. 206 ff.

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  28. In grober Anlehnung an Stölzle 1993a, S. 200 und Stölzle 1993b, S. 27.

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  29. Vgl. hierzu auch die Definition von Vogel 1993, S. 45.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Stölzle 1993a, S. 178–188, der die Handlungsmaximen der Logistik - System-, Effizienz-, Gesamtkosten- und Servicedenken— in bezug auf die Entsorgungslogistik näher erläutert.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Vogel 1993, S. 145–155 und Weber 1987, S. 115–125.

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  32. Zur Vereinfachung werden die ausgedienten Zielprodukte in den folgenden Beschreibungen der entsorgungslogistischen Leistungen nicht explizit berücksichtigt.

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  33. Da raum- und ordnungsüberbrückende Prozesse Zeit in Anspruch nehmen, enthalten sie auch die Komponente der Zeitüberbrückung.

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  34. Die Erfassungsquote wird hier definiert als Quotient aus erfaßten Rückstandsmengen und potentiell bei den Abfallerzeugern vorhandenen Rückstandsmengen eines Stoffes. Die Sortierquote wird als Quotient aus sortenreinen Rückstandsmengen und erfaßten Rückstandsmengen eines Stoffes definiert; vgl. hierzu Vogel 1993, S. 153 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Vogel 1993, S. 151 ff. Vgl. zudem Pfohl 1991, S. 641 ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Schweitzer 1995, S. 209, der das System der Entsorgung in Subsysteme erster bis vierter Ordnung unterteilt, wobei das Subsystem erster Ordnung im wesentlichen die Aufgaben der Entsorgungslogistik umfaßt, die in Kapitel zwei erläutert werden. Vgl. zu praktischen Beispielen auch Kapoun 1992 sowie Multhaup/Plümer 1990, S. 102–188.

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  37. Vgl. Stölzle 1993a, S. 188 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Hammann 1988, S. 470 f. Vgl. auch Wehking 1988, S. 234 f., der als Ingenieur die Aufgaben der Entsorgungslogistik folgendermaßen charakerisiert: 1. Entwicklung, Planung und Betrieb von Transport-, Umschlags-, Lager- und Handhabungssystemen zur Automatisierung der Aufgaben innerhalb der Entsorgung, 2. Entwicklung von speziellen EDV-Konzepten zur Erfassung, Sortierung und Steuerung von Prozessen, 3. Entwicklung von Konzepten für die Realisierung von Leitständen der Entsorgungslogistik, um die Idee der Vermeidung realisieren zu können, 4. Entwicklung, Planung und Betrieb von Aufbereitungsanlagen.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zudem Gremm 1991, S. 39, der die entsorgungslogistischen Prozesse in Anlehnung an Jünemann als STULB-Prozesse (S: Sammeln, T: Transportieren, U: Umschlagen, L: Lagern und B: Behandeln) zusammenfaßt.

    Google Scholar 

  40. Vgl. zu den folgenden Ausführungen auch Ziegler 1996, S. 223 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Rat von Sachverständigen fur Umweltfragen 1991, S. 289 ff. und Wolf 1992, S. 45. Vgl. zudem Vogel 1993, S. 114 f, der diese Systeme als operative Alternativen bezeichnet.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Gallenkemper/Eitner 1988 zum Einsatz verschiedener Depotcontainer.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kirchhoff 1987, S. 96 und Knoch 1987, S. 65.

    Google Scholar 

  44. Zu rechtlichen Aspekten vgl. Dahmen 1990, S. 256 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Gallenkemper/Doedens 1994, insbesondere zu Energieaspekten und umweltrelevanten Aspekten der getrennten Sammlung von Wertstoffen des Hausmülls. Vgl. zudem Rinschede/Wehking 1991, S. 95 und Kirchhoff 1987, S. 83.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hofmann 1990, S. 51. Die ökonomischen und ökologischen Kosten, die der Rückstandserzeuger für den Transport zum Depotcontainer in Kauf nehmen muß, werden dabei nicht betrachtet.

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  47. Vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 95 ff. und Dutz I992b, S. 41. Vgl. zudem Vogel 1993, S. 113 f., der die technischen Alternativen für Sammelsysteme im Hausabfallsektor in integrierte, teilintegrierte und additive Systeme unterteilt. Bei integrierten Systemen wird die Sammlung getrennter Stoffe in einem Arbeitsgang mit einem Mehrkammerfahrzeug durchgeführt. Wenn eine getrennte Sammlung von Reststoffen ergänzend zur herkömmlichen Hausabfallsammlung in getrennten Behältnissen, die in das ursprüngliche Abfuhrsystem integriert sind, alternierend oder zeitlich verschoben erfolgt, handelt es sich um ein teilintegriertes System (z.B. das System der Bio-Tonne). Additive Systeme sind Systeme, die sich organisatorisch von den genannten Systemen unterscheiden und die Möglichkeit der separaten Zuführung von Reststoffen zur Verwertung darstellen (z.B. die Sammlung von Glas oder Papier in zentral aufgestellten Containern).

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu das Multi-Service-Transport-System (M.S.T.S.) der Firma Edelhoff, beschrieben in Kirchhoff 1987, S. 87 ff. oder Kerstan 1989, S. 128 ff.

    Google Scholar 

  49. Bezüglich der Systeme zur Sammlung von flüssigen und pastösen Kleinabfallmengen vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 99 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Vogel 1993, S. 112 und S. 125 ff., der diese Sammlungsformen als Strukturalternativen bezeichnet. Vgl. zudem Rinschede/Wehking 1991, S. 171 f. und Jansen/Eikermann 1989, S. 214 sowie Rat von Sachverständigen für Umweltfragen 1991, S. 288 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu Hofmann 1990, S. 52 f., der fünf Sammelkonzepte für Problemmüll beschreibt und Wolf 1992, S. 46 ff., der dezentrale und zentrale Sammlung durch Hersteller, Sammlung durch Spezialspediteure, kommunale Sammlung und Rückgabe mittels Wertmarken unterscheidet sowie Dewey/Gladbach/Neuhaus 1978, S. 251 ff., die eine Wirtschaftlichkeitsberechnung in der Abfallbeseitigung für die Bereiche Sammlung und Transport durchführten, wobei in der vergleichenden Leistungs- und Kostenbetrachtung zwei Möglichkeiten für die Sammlung und den Transport von Abfällen zu einer Zentraldeponie zugrunde gelegt wurden: 1. Sammlung und Ferntransport der Sammelfahrzeuge direkt zur Zentraldeponie und 2. Sammlung und Transport der Sammelfahrzeuge zur Umladeanlage, Ferntransport durch Großraumfahrzeuge zur Zentraldeponie.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 156 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Eichler 1992a, S. 81 ff. zum Problem des Altautorecyclings.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Pfohl/Stölzle 1992b, S. 587. Vgl. zudem Vogel 1993, S. 124 f. zu Problemen von Sortierungssystemen.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Wildemann 1995, S. 4 ff. zu Gestaltungsparametern von Behältern und der Zuordnung von Behälterauswahl- und Behältergestaltungskriterien zu logistischen Behälterfunktionen sowie Wildemann 1995, S. 31 ff. zu Behälterkonzepten und Behälterkreislaufsystemen.

    Google Scholar 

  56. Behälter werden hier als spezielle Form der Verpackung definiert, wobei im Bereich der Entsorgungslogistik die Verpackung allgemein die Umhüllung eines Abfallstoffes mit einem Verpackungsstoff darstellt; vgl. Stölzle 1993a, S. 244 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Pfohl/Stölzle 1992b, S. 587 f. und Künne/Junginger 1981, S. 123 ff. zu einer vergleichenden Untersuchung der Auswirkungen von unterschiedlichen Abfall-Sammelbehältern auf das Sammel- und Transportsystem sowie Lorenzen 1993, S. 47 zu Sparpotentialen durch die Optimierung eines Behältersystems:

    Google Scholar 

  58. Vgl. Wehking 1990, S. 22 f. bezüglich der “Multi-Mülltonne”.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Pfohl/Stölzle 1992b, S. 583 und Dutz 1992c. S. 36.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Rinschede/Wehking 1991, S. 110 f. und Pfohl/Stölzle I992b, S. 585.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Pfohl/Stölzle 1992b, S. 585 und Gerlach/Bobenhausen 1982, S. 220 ff., die die Abfallbeseitigung in der Produktion als innerbetriebliches Transportproblem beschreiben.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Pfohl/Stölzle 19926, S. 584 f. und Kirchhoff 1987, S. 87 ff. sowie Wöbbeking/Thomat 1988, S. 252 ff. zur Kostenproblematik bei großräumigen Entsorgungsstrategien.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Gremm 1990, S. 24 ff., Werner 1990, S. 54 ff., Ziesler 1987, S. 39 ff. und Klemt 1988, S. 58 ff. ß2 Vgl. Pfohl/Stölzle 1992b, S. 585 und Hirschberger/Reher 1991, S. 29.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Feindler 1989, S. 236.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Pfohl/Stölzle I992a, S. 191. Vgl. zudem Ewers 1993, S. 42 ff. bezüglich der Berücksichtigung der Knappheit der natürlichen Lebensgrundlage und der Wege in den Transportpreisen.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Pfohl/Stölzle 19926, S. 585 und Ziegler 1996, S. 232 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hirschberger/Reher 1991, S. 29 und Pfohl/Stölzle 1992a, S. 191 sowie zu Umschlagtechniken Rinschede/ Wehking 1991, S. 121 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Pfohl/Stölzle 1992b, S. 586 und Vogel 1993. S. 122.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Rohrbeck 1979, S. 22–76, wo auf den Begriff der Abfallbehandlungsanlage und die verschiedenen Arten von Behandlungsanlagen - mechanische, biologische und thermische Anlagen sowie Ablagerungsanlagen - eingegangen wird.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Spengler 1994, S. 12, der die Behandlungsprozesse in die Aufbereitung, Aufarbeitung bzw. Überholung und die Instandsetzung gliedert.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Kistner/Steven 1993, S. 1 f. und Kistner 1993, S. 1 f.

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  72. In Anlehnung an Pfohl/Stölzle 1992 b, S. 581.

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Bruns, K. (1997). Grundlagen der Entsorgungslogistik. In: Analyse und Beurteilung von Entsorgungslogistiksystemen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97750-2_2

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