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Idealtypische Modellanalyse zur Überprüfung der Zielhypothesen für Nonprofit-Organisationen

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Profit in der Nonprofit-Organisation
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Zusammenfassung

Ziel dieses vierten Kapitels ist erstens die Überprüfung der Hypothese des fehlenden Gewinnstrebens in Nonprofit-Organisationen. Sie lautet in strenger (A) und in abge-mildeter Form (B):

  1. (A)

    “Es gibt Organisationen, in denen Entscheidungsträger betriebswirtschaftliche Entscheidungen treffen, ohne den Gewinn bzw. daraus abgeleitete Größen als Zielvariable in ihrer Entscheidungsstrategie zu berücksichtigen.”

  2. (B)

    “Es gibt Organisationen, in denen Entscheidungsträger betriebswirtschaftliche Entscheidungen treffen, ohne den Gewinn bzw. daraus abgeleitete Größen als oberste zu extremierende Zielvariable im Sinne eines dominanten Organisationsziels in ihrer Entscheidungsstrategie zu berücksichtigen.”

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Literatur

  1. Vgl. Einblicke und Ausblicke ..., a.a.O., S. 63.

    Google Scholar 

  2. Ebenda, S. 9.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Cullis, J. G.; Jones, Ph. R.; Thanassoulas, C.: The charity as a firm: Some Hypotheses and preliminary tests of the UK charitable sector, Bath, Mimeo 1993, S. 1 ff.; dieselben: Are charities efficient „firms“?, A preliminary test of the UK charitable sector, in: Public Choice, Vol. 44, S. 367–373.

    Google Scholar 

  4. vgl. Weisbrod, B. A.; Schlesinger, M.: Public, Private, Nonprofit Ownership and the Response to Asymmetric Information: The Case of Nursing Homes, in: Rose-Ackermann, S. (Hrsg.): The Economics of Nonprofit Institutions, Studies in Structure and Policy, New York, Oxford 1986, S. 133–151.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kapitel 2.1.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kapitel 3.1.1 und 3.1.3.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kapitel 2.1.3.1.

    Google Scholar 

  8. vgl Kapitel 3.1.1.3.1 über die Klassifikation der Anreize und Beiträge.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Kirsch, W.: Einführung ..., a.a.O., S. 32.

    Google Scholar 

  10. „Mitglied ist, wer eine bewußte und von der Rechtsform sanktionierte Teilnahme- oder Kontaktentscheidung trifft und eine formale Rolle in der Organisation erfüllt. “ Ebenda. Im Gegensatz zu Kirsch wird hier nicht die formale Rolle als Abgrenzungskriterium gewählt, sondern der Beitrag zu betriebswirtschaftlichen Entscheidungen. Mitglieder sind organisatorische Entscheidungsträger, die Entscheidungsbefugnisse besitzen.

    Google Scholar 

  11. „Bei Nicht-Mitgliedern liegt oftmals keine explizite Trennung zwischen Teilnahme- und Beitragsentscheidung vor. “ Ebenda. Sie erfüllen (im Sinne von Kirsch) keine formale Rolle in der Organisation. Hier soll darüber hinaus davon ausgegangen werden, daß sie bei organisatorischen Entscheidungen keine Entscheidungsbefugnisse besitzen und/oder wahrnehmen. Sie können versuchen, Einfluß auf organisatorische Entscheidungen zu nehmen. In diesem Fall stellen sie eine Satellitengruppe dar, vgl. ebenda, S. 56.

    Google Scholar 

  12. Die Annahme, daß solche Teilnehmer existieren, ist idealtypisch. Sie dient dazu, Führungsprobleme aus der Modellanalyse auszuklammern. In der Realität sind die Mitarbeiter sowohl mit dispositiver als auch mit ausführender Arbeit betraut, gehören also zum Kreis der Mitglieder der Organisation.

    Google Scholar 

  13. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  14. „Die zweite Schicht bildet die Umwelt der potentiellen Teilnehmer.... Die Werbung einer Unternehmung richtet sich vielfach an diese potentiellen Teilnehmer mit dem Zweck, sie zu tatsächlichen Teilnehmern zu machen. “ Kirsch, W.: Einführung ..., a.a.O., S. 32. Die restliche Umwelt bildet die dritte Schicht: „Sie repräsentiert die „breite Öffentlichkeit“, wie sie etwa durch „public relations“ erfaßt und beeinflußt wird. “ Ebenda.

    Google Scholar 

  15. Ziele der öffentlichen Hand können z.B. darin bestehen, in einer Region Arbeitsplätze zu schaffen, die Umwelt zu schützen oder Steuereinnahmen zu erzielen. Sie tritt als Satellitengruppe auf, wenn sie versucht, auf die organisatorische Entscheidungsfindung Einfluß zu nehmen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. zu den Arten der Güter sui generis Kapitel 3.1.1.3.1.

    Google Scholar 

  17. Im Gegensatz zu Kirsch sollen hier auch die Schichten zwei und drei der Systemumwelt als Teilnehmer bezeichnet werden, sofern sie als Satelitengruppen auftreten.

    Google Scholar 

  18. vgl zum Verhalten der Spender z.B. Metzler, W.: Eine ökonomische Theorie ..., a.a.O., S. 8 ff.

    Google Scholar 

  19. Gemeint sind Kostenträger in Dreiecks-Tauschverhältnissen, z.B. Versicherungen, die dafür zahlen, daß Versicherungsnehmer Leistungsempfänger der Organisation sind.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Kapitel 4.2.3.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kapitel 3.1.3.

    Google Scholar 

  22. Zur Plausibilität dieser Prämisse vgl. Kapitel 3.1.3.3.2.4.

    Google Scholar 

  23. Zur Definition des Organisationsziels vgl. Kapitel 2.3.1.2.2.

    Google Scholar 

  24. Erstellt die Organisation Güter für die Allgemeinheit, läßt sich dies über alle bezeichneten Teilnehmergruppen abbilden.

    Google Scholar 

  25. Wäre neben dem Sachziel noch ein anderes Entscheidungsziel (z.B. Kostenminimierung) relevant, könnte Âw als rationale Wahl der Leistungsprogrammentscheidung auch kleiner als Aw;sat sein und nicht zu 100%iger Sachzielerreichung führen.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Kapitel 2.3.1.1.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kapitel 3.1.1.

    Google Scholar 

  28. Die Kostenträger sind hier aufgeführt, weil ihre Beiträge an die wirtschaftlichen Anreize von Leistungsempfängern gebunden sind, mit denen das Dreiecks-Tauschverhältnis besteht.

    Google Scholar 

  29. Vgl zur Notwendigkeit dieser Bedingungen Kapitel 3.1.1.3.3.

    Google Scholar 

  30. Das Individualziel der Gewinnmaximierung wird in Anlehnung an das Menschenbild des homo oeconomicus definiert, vgl. Kapitel 3.1.2.1.

    Google Scholar 

  31. Die ceteris-paribus-Klausel verdeutlicht, daß das Individualziel der Gewinnmaximierung nicht als oberste Leitmaxime menschlichen Verhaltens verstanden wird. Nur unter sonst gleichen Bedingungen, also bei identischem Zielerreichungsgrad aller anderen möglicherweise vorhandenen Entscheidungsziele, würde ein Individuum die Alternative wählen, die im Hinblick auf sein Wirtschaftsvermögen am günstigsten ist.

    Google Scholar 

  32. Zur Diskussion der Realitätsnähe dieser Prämisse sei auf Kapitel 3.1.2.4 verwiesen.

    Google Scholar 

  33. Zur Klassifikation von Entscheidungssituationen nach dem Kriterium der Sicherheit der Daten vgl. z.B. Kahle, E.: Betriebliche Entscheidungen, a.a.O., S. 51.

    Google Scholar 

  34. Ygi zu dieser Problematik z.B. Kahle, E.: Betriebliche Entscheidungen, a.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  35. Die Unvollständigkeit der Alternativen und fehlendes Wissen über die Konsequenzen der Alternativen haben als Phänomene unvollkommener Information keinen Einfluß auf die durch den oder die Entscheidungsträger verfolgten Ziele.

    Google Scholar 

  36. Ein Entscheidungsmodell dient der Entscheidungsunterstützung bei der Lösung realer Probleme, vgl. ebenda, S. 18 f. Für ein solches Modell wäre die Prämisse der vollkommenen Information nicht vertretbar.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  38. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  39. Ygi zum Begriff der Technologie und des effizienten Rands einer Technologie z.B. Fandel, G.: Produktion I, Produktions- und Kostentheorie, 4. Auflage, Berlin et al. 1994, S. 38 ff.

    Google Scholar 

  40. Zu anderen Entscheidungskriterien bei der Wahl der Rechtsform vgl. z.B. Bitz, M.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre II — Institutionelle und finanzwissenschaftliche Grundlagen — Das Unternehmen als Rechtsgebilde — Rechtsformen, Unternehmensverbindungen, Liquidation, Hagen 1996, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  41. Es soll hier darauf verzichtet werden, die genauen Voraussetzungen zu schildern, die beispielsweise von einer Organisation erfüllt werden müssen, um Gemeinnützigkeit beantragen zu können. Deshalb seien nur Beispiele genannt: Mit Nonprofit-Rechtsformen sind z.B. in erster Linie nichtwirtschaftliche Vereine im Sinne des § 21 BGB gemeint. Forprofit-Rechtsformen sind z.B. Aktiengesellschaften oder Kommanditgesellschaften.

    Google Scholar 

  42. Gemeint sind die Produkte, die zur Erfüllung steuerbegünstigter Zwecke dienen. Vgl. Kapitel 3.3.1.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kapitel 3.3.2.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kapitel 3.3.2.

    Google Scholar 

  45. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  46. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  47. vgl Kapitel 4.2.3.1. Der Organisationstyp B berücksichtigt, daß die Träger bei Mitwirkung von Mitarbeitern auch eine relative Machtstellung innerhalb der Organisation haben können, bei der ihre Ziele nur teilweise oder gar nicht durchsetzbar sind.

    Google Scholar 

  48. vgl zu den Hypothesen die Einleitung dieses vierten Kapitels.

    Google Scholar 

  49. Hier wird unterstellt, daß eine Forprofit-Rechtsform vorliegt und der Organisationsgewinn in jedem Fall an die Träger ausgeschüttet wird, um ihre monetären Anreize zu erhöhen.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  51. Zum zweiten und dritten Grundmodell, dessen Teilnehmer Spender und Kostenträger sind, sei angemerkt, daß diese Teilnehmergruppen unter bestimmten Voraussetzungen durchaus in Betracht ziehen können, ihre Beiträge an eine Forprofit-Organisation zu entrichten. Vgl. zur Realitätsnähe dieser Prämisse z.B. Klein, B.; Leffler, K. B.: The Role of Market Forces in Assuring Contractual Performance, in: JPE 1981, S. 615 – 641;

    Google Scholar 

  52. Fama, E. F.; Jensen, M. C.: Agency Problems and Residual Claims, in: JLE 1993, S. 327 – 349;

    Google Scholar 

  53. Metzler, W.: Eine ökonomische Theorie ..., a.a.O., S. 71 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  55. Diese Bewertung von Produkten resultiert aus dem Organisationsziel „Gewinnmaximierung“.

    Google Scholar 

  56. Diese Situation besteht, wenn sich die Grenzlinien der zulässigen Alternativenmengen tangieren.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Fußnote 467 auf Seite 159.

    Google Scholar 

  58. Ygi Kistner, K.-P.: Aktivitätsanalytische Produktionstheorie, in: Kern, W.; Schröder, H.-H.; Weber, J. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Auflage, Stuttgart 1996, S. 1545 – 1558, hier S. 1546.

    Google Scholar 

  59. Vgl. ebenda und Kapitel 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kistner, K.-P.: Aktivitätsanalytische Produktionstheorie ..., a.a.O., S. 1550.

    Google Scholar 

  61. ygi zum Minimumprinzip Kapitel 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  62. vgl zum Maximumprinzip ebenda.

    Google Scholar 

  63. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  64. Da die Möglichkeit besteht, die Träger als Mitarbeiter einzustellen und marktüblich zu entlohnen, ist diese Prämisse nicht unrealistisch.

    Google Scholar 

  65. Vgl. zum Begriff des potentiellen Wirtschaftsgutes Kapitel 3.1.1.3.1.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Kapitel 4.2.2.

    Google Scholar 

  67. Es kann sich um eine stetig steigende Funktion A*wTA handeln, die mit dem Ziel der Maximie-rung der wirtschaftlichen Anreize der Träger gleichbedeutend wäre (analog zu AwK in Abbildung 4–9), aber auch andere Verläufe annehmen, die eine Fixierung oder eine Satisfizierung (analog zu A°w in Abbildung 4–6) ausdrücken könnten.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Abbildung 4–4.

    Google Scholar 

  69. Es ist durchaus denkbar, daß das Sachziel (Kostenziel) so stark gewichtet ist, daß es das Kostenziel (Sachziel) unterdrückt. In diesem Fall würde die Organisation den Punkt X (Y) wählen.

    Google Scholar 

  70. pür ejne reine idealtypische selbstversorgerische Nonprofit-Organisation, die ausschließlich Nonprofit-Produkte erzeugt, mit leistungsabhängigen finanziellen Vorteilen ist hingegen unabhängig vom Sachziel in jedem Fall die Wahl der Nonprofit-Rechtsform rational.

    Google Scholar 

  71. Es handelt sich um die in Abbildung 4–12 dargestellte Form.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen ..., a.a.O., S. 326 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. ebenda, S. 371 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. ebenda, S. 361 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Weisbrod, B. A.; Schlesinger, M.: Public, Private, Nonprofit Ownership ..., a.a.O., S. 133 – 151.

    Google Scholar 

  76. Hierin liegt ein Unterschied zur idealtypischen selbstversorgerischen Nonprofit-Organisation, in der A#w;TA in jedem Fall größer als Null ist. Andernfalls würden sich die Träger kostenlos auf dem Markt versorgen und keine selbstversorgerische Organisation gründen.

    Google Scholar 

  77. Gemeint sind Organisationen, in denen monetäre Anreize den begünstigten Output darstellen wie im Beispiel der Lieferanten.

    Google Scholar 

  78. Dies wäre nur der Fall, wenn mehrere Transformationsprozesse möglich wären, die mit steigender Ineffizienz zu höheren Anreizen in Form von Gütern sui generis führen.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Kapitel 4.3.2.3.3.

    Google Scholar 

  80. Als Begründung für die Richtigkeit dieser Hypothese können Beispiele wie Sportvereine, Interessenverbände oder Umweltschutzvereine genannt werden, deren Mitglieder (= Träger) weitgehend keine finanziellen Anreize seitens der Organisation erhalten. Sie stellen den größten Teil der als Nonproflt-Organisationen bezeichneten Gegenstandsklasse dar. Vgl. Anheier, h. K.; Pril-ler, E.: Der Nonprofit-Sektor in Deutschland ..., a.a.O., Tabelle 11.

    Google Scholar 

  81. Da es auch vorstellbar ist, daß Spender ehrenamtliche Arbeit leisten und den Großteil der insgesamt anfallenden Tätigkeiten in der Organisation abdecken, kann die Hauptamtlichkeit nicht in jedem Fall unterstellt werden. Allerdings ist eine solche Situation so ungewöhnlich, daß sie hier vernachlässigt werden soll.

    Google Scholar 

  82. in Sportvereinen werden beispielsweise hauptamtliche Sportlehrer eingestellt.

    Google Scholar 

  83. ygi Glees, C.: Die Guten Geister sterben aus: Ehrenamt in der Krise — Parteien, Verbände und Kirchen klagen über fehlenden Nachwuchs, in: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.1994, S. 10 oder

    Google Scholar 

  84. Olk, T.: Die Herausforderung: Neue Ehrenamtlichkeit und Freie Wohlfahrtspflege — paßt das zusammen?, in: Sozialmagazin, Heft 3/1989, S. 31. Dies gilt vor allem im Sozialbereich. Selbstorganisierte Bürgerbewegungen, die sich beispielsweise für Umweltschutz einsetzen, ziehen hingegen zunehmend ehrenamtliche Mitarbeiter an.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Braun, H.: Neue Tendenzen ehrenamtlicher Arbeit, in: Caritas 1990, S. 44.

    Google Scholar 

  86. Ygi Kapitel 2.3.2.1.2. Die Beschränkung auf fremdversorgerische Organisationen resultiert daraus, daß Gutenberg Haushalte als selbstversorgerische Organisationen nicht als Erfahrungsobjekte der Betriebswirtschaftslehre auffaßte. Vgl. Gutenberg, E.: Die Unternehmung als Gegenstand ..., a.a.O., S. 11 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. zum Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftlichkeitsprinzip und Gewinnprinzip Kapitel 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Kapitel 4.3.2.3.

    Google Scholar 

  89. Vgl. 4.3.2.3.3.

    Google Scholar 

  90. Gutenberg, E.: Die Unternehmung als Gegenstand ..., a.a.O., S. 35. Unter dem Begriff „Kapitalrechnung“ versteht Gutenberg die Messung der Gewinnentwicklung in einer Organisation.

    Google Scholar 

  91. Vgl. S. 55.

    Google Scholar 

  92. Unter einer Nonproflt-Entscheidung wird eine Entscheidung verstanden, deren entscheidungsrelevante Organisationsziele neben dem Gewinnziel auch das Sachziel und/oder nicht-wirtschaftliche Ziele umfassen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Horak, C.: Controlling ..., a.a.O., S. 9 ff.

    Google Scholar 

  94. Ebenda, S. 16. Er geht selbst nicht weiter darauf ein, weil er das Ziel seiner Arbeit nicht darin sieht, die Theorie der Nonprofit-Organisationen zu überarbeiten. Vgl. Ebenda, S. 17.

    Google Scholar 

  95. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Burla, S.: Rationales Management..., a.a.O., S. 80 ff.

    Google Scholar 

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Schulze, M. (1997). Idealtypische Modellanalyse zur Überprüfung der Zielhypothesen für Nonprofit-Organisationen. In: Profit in der Nonprofit-Organisation. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97743-4_4

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