Zusammenfassung
Bereits im Jahre 1979 hat die Studienkommission “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft” festgestellt, daß es im Bankenbereich, vor allem bei den Großbanken, zur Kumulierung der Einflußmöglichkeiten kommt. In den seltensten Fällen könne allerdings ein Machtmißbrauch nachgewiesen werden462. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Es ist deshalb für den Gesetzgeber und die politischen Parteien nicht einfach, einen entsprechenden Handlungsbedarf nachzuweisen und zu begründen. Vertreter der Unionsparteien sehen sich deshalb auch erst zu einem politischen Agieren veranlaßt, sofern eine strafbare Handlung, d.b. ein Verstoß gegen die bestehenden Gesetze, vorliegt. Konträr zu dieser Meinung stehen natürlich die Aussagen der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Für die F.D.P. verweist Lambsdorff in diesem Zusammenhang darauf, daß es die “... Aufgabe der Wettbewerbs- und Ordnungspolitik ist..., Mißstände und Machtmißbrauch gar nicht erst zum Zuge kommen zu lassen, sondern Vorsorge dafür zu tragen, daß die Funktionsmechanismen der marktwirtschaftlichen Ordnung erhalten bleiben.“463
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Literatur
Vgl Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.177
Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32
Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32
vgl. Monopolkommission (Fortschreitende Konzentration, 1978), S.44–47
Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.18,f.
Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S.88–92; die Programmgeschichte der CDU wird hier übersichtlich dargestellt. Ebenso bei:
Vgl. Haungs, P. (Die CDU, 1992), S. 182–190
Vgl. Staudte-Lauber, A. (Stichwort CDU, 1993), S.78–84
CDU (Der Weg zum Grundsatzprogramm, 1979), S.171; ebenso bei: Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.231 Einen guten Überblick über die Geschichte, das Konzept und die Leistungen der “Sozialen Marktwirtschaft” bietet:
Vgl. Grosser, D. u.a. (Soziale Marktwirtschaft, 1990)
CDU (Der Weg zum Grundsatzprogramm, 1979), S.174; ebenso bei: Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.234
Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S.91
CDU (Stuttgarter Leitsätze, 1984), S. 14
Vgl. dies. (Dresdner Manifest, 1991), S.16
Wissmann, M. (Wirtschaften, 1993), S.147,f.;
Vgl. CDU/CSU-Bundestagsfraktion (Arbeitsbericht, 1988), S. 18,f.
CDU (Grundsatzprogramm, 1994), S.39
Dies ergab die umfangreiche Literaturrecherche, ein intensiver Schriftwechsel, sowie die eingehende Befragung von Bundestagsabgeordneten in Bonn, im Rahmen der “Zweiten öffentlichen Anhörung zur Bankenmacht”, im Dezember 1993.
Der Bundestagsabgeordnete Matthias Wissmann war 1990 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuß für Wirtschaft des Deutschen Bundestages. Vgl. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.8–10 Vgl. ders. (Anhörung, 1990), S.1-6
Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.8
Vgl. Wissmann, M. (Anhörung, 1990), S.1,ff.
Vgl. ebd., S.3,f.; ebenso bei: Vgl. ders. (Die Macht, 1990), S.10
Vgl. ders. (Anhörung, 1990), S.4,f.
Vgl. Wissmann, M. (Anhörung, 1990), S.5,f.
So z.B: Vgl. Uldall, G. (Kartellaufsicht, 1993), S.17; zum Zahlenmaterial siehe: Vgl. Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1993)
Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S. 107–109; hier wird ein guter Überblick über die Programmgeschichte der CSU gegeben. Ebenso bei:
Vgl. Mintzel, A. (Die CSU, 1992), S.227–238
Vgl. CSU-Landesleitung (Grundsatzprogramm, 1993), S.52–63
Vgl. ebd., S.56,f.
dies. (Grundsatzprogramm, 1976), S.40
vgl. Schmidhuber, P.M. (Arbeitspapier, 1991), S.12; dieses wettbewerbsrechtliche Instrumentarium wurde in einem Arbeitspapier aus dem Jahre 1991 der CSU-Grundsatzkommission, Gruppe Wirtschaft und Finanzen, noch explizit genannt.
Vgl. CSU-Landesleitung (Grundsatzprogramm, 1976), S.41
vgl. Vorländer, H. (Die F.D.P., 1992), S.290–297; hier wird ein guter Überblick über die Programmgeschichte der F.D.P. gegeben. Ebenso bei:
Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S. 128–132
Vgl. Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.334–335
Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.337
Vgl. ebd., Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982),S.364,ff.
Vgl. Friedrich-Naumann-Stiftung (Das Programm, 1990), S.299
Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S.132
Perspektivkommission der F.D.P. (Anstöße, 1994), S.4
Vgl Friedrich-Naumann-Stiftung (Das Programm, 1990); hier wird die umfangreiche Programmarbeit der F.D.P. in den Jahren 1980–1990 ausführlich dargestellt. Verwiesen sei im einzelnen z.B. auf die Seiten 502–524 “Wahlplattform ‘87” des Bundeshauptausschußes Augsburg, 13.9.1986 und die Seiten 718–772 “Wiesbadener Erklärung” des Bundesparteitages Wiesbaden, 7./8.10.1988
ebd., S.45
FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), S.1, f.
Friedrich-Naumann-Stiftung (Das Programm, 1990), S.45
Vgl. O.V. (Soziale Chancen, 1991), S.28
Vgl. Bundeshauptausschuß der F.D.P. (Diskussionsentwurf, 1994) Vgl. F.D.P. (Wahlprogramm, 1994)
Lambsdorff, O. Graf (Banken, 1988) S. 11
FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), S.2
vgl. Lambsdorff, O. Graf (Replik 1989), S. 32
Vgl. Henzler, H. (Kurzsichtige Kontroverse, 1989), S.31; Henzler hatte in seinem Artikel die Zahlen aus dem Jahre 1988 verwendet. Da in der Zwischenzeit eine neue Ausarbeitung des Bankenverbandes aus dem Jahre 1993 vorliegt, hat der Verfasser diese aktualisierten Tabellen, die auch die Vergleichszahlen aus den Jahren 1986 und 1988 enthalten, eingearbeitet.
vgl Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1993), S.1-27; zu den Zahlen des Bankenverbandes müssen nachfolgende Anmerkungen gemacht werden:
Bei der absoluten Anzahl von Aufsichtsratsmandaten werden die Gewerkschaftsmandate (191) sowie die Mandate der sonstigen Arbeitnehmervertreter (519) voll eingerechnet. Nach Meinung des Verfassers wäre es aber sinnvoller, nur die Anteilseignerseite zu betrachten.
Der Rückgang des absoluten Anteils an Kapitalgesellschaften in der BRD kann nicht nachgeprüft werden, da jegliche Bezugsgröße fehlt.
Tabelle Nr. VI) gibt eine Steigerung der Beteiligungsfälle auf insgesamt 138 (101 in 1989) wieder und nicht einen von Henzler angeführten Abbau auf 86.
Nach Tabelle Nr. V) ist das Nominalkapital der Unternehmen, an denen die Banken beteiligt sind, von 1.748 Mio. DM im Jahre 1986 auf 2.300 Mio. DM im Jahre 1993 gestiegen.
Außerdem sei auf die in Kapitel Nr. 2.1.) bereits erhobene grundlegende Kritik an den Statistiken des Bankenverbandes hingewiesen.
Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32
vgl. ebd., S.32
Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32
Vgl. ebd., S.32
F.D.P. (Wahlprogramm, 1990), S.41; in ihrem ersten Diskussionsentwurf zum Wahlprogramm 1990 hatte die F.D.P. die Macht der Versicherungen noch nicht erwähnt. Desweiteren wurde der ausdrückliche Hinweis, daß es die F.D.P. begrüße, daß die Rechtssprechung den Verbraucherschutz ausgeweitet habe und damit der Macht der Banken in einem gewissen Umfang entgegenwirke, nicht mehr angeführt. Siehe hierzu ausführlich: Bundesvorstand der F.D.P. (Liberaler Aufbruch, 1990), S.10,f.
vgl. Vorstand der SPD (Nürnberger Aktionsprogramm, 1986), S.3 Zur Programmgeschichte der SPD siehe ausführlich: Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S. 151–156
Vgl. Schmitt, H. (Die SPD, 1992), S. 139–150
Vgl. Staudte-Lauber, A. (Stichwort SPD, 1993), S.81–88
Vorstand der SPD (Grundsatzprogramm, 1989), S.41; eine sehr gute Kommentierung des Berliner Grundsatzprogrammes und einen zusammenfassender Vergleich von Godesberger und Berliner Grundsatzprogramm bietet: Vgl. Eppler, E. (Plattform, 1990), S.91–94 und 120–121; hier spricht er die wirtschaftsdemokratischen Vorstellungen der SPD an.
Vgl. Vorstand der SPD (Grundsatzprogramm, 1989), S.41
Vgl. Eppler, E. (Plattform, 1990), S.94
Vorstand der SPD (Grundsatzprogramm, 1989), S.43
ders. (Nürnberger Aktionsprogramm, 1986), S.10,f.
Vgl. Dreßler, U. (Fortschritt ‘90, 1990), S.55
vgl. Vorstand der SPD (Regierungsprogramm, 1990) Vgl. ders. (Regierungsprogramm, 1994)
Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989) Vgl. ders. (BT-Drucksache 12/2700, 1992) Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994)
Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.2
Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.2; als jüngstes Beispiel kann die Metallgesellschaft AG angeführt werden, die Ende 1993/Anfang 1994, aufgrund von Spekulationsverlusten im Warenterminbereich in Höhe von ca. 2,3 Mrd. DM und der mangelnden Kontrolle durch den Aufsichtsrat, kurz vor dem Konkurs stand. Aus den vielfältigen Veröffentlichungen seien beispielhaft angeführt: Vgl. O.V. (Strafe für Schimmelbusch, 1994), S.36 Vgl. O.V. (MG-Sanierung, 1994), S.35; der Artikel behandelt vor allem die konzernweite Überschuldung der Metallgesellschaft AG (insgesamt ca. 9,4 Mrd. DM Finanzschulden) und die Möglichkeiten ihrer Sanierung.
Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.1
Vgl. ebd., S.2
Vgl. Höfer, M.A./Hübner, R. (Elite Panel, 1994), S. 106–112
Die Forderungen dieses Antrages 88 des DGB sind eine Erweiterung und Fortschreibung der Stellungnahme des DGB zum Bericht der Studienkommission “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, wie sie mit Schreiben vom 13.10.1980 an das Bundesministerium der Finanzen abgegeben wurde. In ihren Antworten zum Fragenkatalog zur ersten Anhörung des Ausschußes fur Wirtschaft zur Bankenmacht im Jahre 1990 hat der DGB seine Forderungen teilweise mit eingearbeitet. Ausführlich hierzu siehe:
Vgl. DGB-Bundesvorstand (Antworten, 1990)
Vgl. DGB-Bundesvorstand (Bundeskongress, 1986), S. 120
ebd., S. 121
Die Forderungen der SPD wurden in den Bundestagsdrucksachen 11/4553 “Gegen wachsende Bankenmacht und für mehr Wettbewerb im Kreditgewerbe” und 12/2700 “Gegen wachsende Macht der Banken und Versicherungen und für mehr Wettbewerb bei Finanzdienstleistungen” konkretisiert. Im einzelnen hierzu siehe:
Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989) Vgl. ders. (BT-Drucksache 12/2700, 1992)
DGB-Bundesvorstand (Bundeskongress, 1986), S. 121
ebd., S.121,f.
ebd., S. 122
Vgl. Pfeiffer, H. (Die Macht, 1989), S.171
DGB-Bundespressestelle (Strukturpolitik, 1990), SA
Vgl. ebd., S.1
Die DSW ist mit ca. 13.000 Mitglieder die größte Aktionärsvereinigung und betreut als Dachverband ca. 4.500 Investmentclubs. Außerdem ist die DSW Mitglied der World Federation of Investment Clubs. Demgegenüber vertritt die Deutsche Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre (SdK) nur ca. 100 Mitglieder, bringt es aber auf 12 Aufsichtsratsmandate. Der Verfasser hat sich deshalb bei seiner Dissertation auf die DSW beschränkt.
DSW (Satzung, 1973), S. 1
Nach § 135, Abs. 9 AktG gelten die gesetzlichen Regelungen für die Ausübung des Stimmrechts (§ 135, Abs. 1–8 AktG) sinngemäß auch für Aktionärsvereinigungen.
vgl. DSW (Stellungnahme, 1993), S.6 und S.8; ebenso bei: Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.4, f.
Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.5
DSW (Stellungnahme, 1993), S.3
Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.6
Vgl. DSW (Stellungnahmen, 1993), S. 2
Christians, F.W. (Banken, 1979), S.14; Christians ist ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG und der aktuelle Vorsitzende deren Aufsichtsrates.
Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.7
Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.7
Vgl. O.V. (Schutzvereinigungsmodell, 1969), S.331–333; hier werden die Einzelheiten dieses Modells, die gesetzlichen Grundlagen sowie die technischen Voraussetzungen im einzelnen erörtert.
Vgl. Staab, P. (Anfechtungsklagen, 1989), S. 13
vgl. ebd., S. 13; ebenso bei: Vgl. O.V. (Anfechtungsmißbrauch, 1992), S.32; hier werden zwei Fälle dargestellt, bei denen “Kleinaktionäre” die Anfechtungklage rechtsmißbräuchlich eingesetzt haben, um die Unternehmensverwaltungen zu erpressen. Vgl. Wintermann, J.H. (Räuberische Aktionäre, 1989), S.8,f.
Vgl. Schreib, H.P. (Stimmrechtsbeschränkung, 1975), S.271 Es muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Stimmrechtsbeschränkung lediglich bei den sogenannten Regularbeschlüssen einer Hauptversammlung, die die einfache Stimmenmehrheit erfordert, Gültigkeit besitzt. Bei den wichtigen Beschlüssen, wie z.B. Kapitalerhöhungen, Satzungsänderungen sowie konzernrechtlichen Verbindungen ist neben der vorgenannten einfachen Mehrheit der Stimmen auch eine einfache oder qualifizierte Mehrheit des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals erforderlich. Das Stimmrecht für diese Kapitalmehrheit ist nicht beschränkbar (§ 134, Abs. 1 AktG), deshalb kann aufgrund der abnehmenden Hauptversammlungspräsenzen (zwischen 50% und 60%) bereits mit einem geringen Kapitalanteil von ca. 13%- 16% zur Blockierung dieser Beschlüsse eine Sperrminorität aufgebaut werden.
Es würde zu weit führen alle Veröffentlichung der DSW anzuführen. Deshalb soll eine kleine Auswahl ihrer wichtigsten Vertreter angeführt werden: Vgl. Schreib, H.P. (Stimmrechtsbeschränkung, 1975), S.269–271
Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbegrenzung, 1989), S.8–12, Vgl. ders. (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8–10,
Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbegrenzung, 1989), S.10,ff.
Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.6
Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8
Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8,ff.
Schreib, H.P. (Polit-Bühne, 1987), S.189
ebd., Schreib, H.P. (Polit-Bühne, 1987), S.189
Vgl. Schreib, H.P. (Polit-Bühne, 1987), S.190
DSW (Stellungnahme, 1993), S.4
Vgl. Bauer, S. (Heikler Drahtseilakt, 1993), S. 142–148; hier werden u.a. Hans Peter Schreib, Geschäftsruhrendes Vorstandsmitglieder der DSW, Richard Schmitz ehemaliger Geschäftsführer der DSW, Gerold Bezzenberger (Vizepräsident der DSW) sowie die Kanzlei Wessing und Partner, bei der Otto Graf Lambsdorff (Präsident der DSW) als Sozius fungiert, namentlich, unter Hinweis auf die entsprechenden Beispiele, genannt.
Bauer, S. (Heikler Drahtseilakt, 1993), S. 148
Hoffmann, B. (Wen schützt, 1992), S.2
Bauer, S. (Heikler Drahtseilakt, 1993), S.143
Vgl. Hoffmann, B. (Wen schützt, 1992), S.2
Vgl. O.V. (Aktionärsdemokratie, 1986), S. 680
BDI (Stellungnahme, 1993), S. 1
O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34; die Metallgesellschaft wurde nicht zuletzt durch mangelnde und vernachlässigte Aufsichtspflichten des Aufsichtsrates, in dem sich führende Vertreter der deutschen Großbanken befinden, zu einem sanierungswürdigen Unternehmen. In Kapitel Nr. 5.2.4.2.) wird dies, unter Hinweis auf die entsprechende Literatur, näher erläutert.
Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.3
BDI (Stellungnahme, 1993), S.4
ebd., S.4,f.
Vgl. O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34
BDI (Stellungnahme, 1993), S.8
Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.8,f.
O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34
Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.12
Vgl. O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34
BDI (Anhörung, 1990), S. 11 ,f.
ders. (Stellungnahme, 1993), S.15
Vgl. O.V. (Geheimräte der Nation, 1987), S.28
Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.15
Vgl. ebd., S.15,f.
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Engenhardt, G.F. (1995). Politische Positionen zur Neuregelung der gesetzlichen Grundlagen. In: Die Macht der Banken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97714-4_5
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