Skip to main content

Politische Positionen zur Neuregelung der gesetzlichen Grundlagen

  • Chapter
Die Macht der Banken

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 112 Accesses

Zusammenfassung

Bereits im Jahre 1979 hat die Studienkommission “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft” festgestellt, daß es im Bankenbereich, vor allem bei den Großbanken, zur Kumulierung der Einflußmöglichkeiten kommt. In den seltensten Fällen könne allerdings ein Machtmißbrauch nachgewiesen werden462. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Es ist deshalb für den Gesetzgeber und die politischen Parteien nicht einfach, einen entsprechenden Handlungsbedarf nachzuweisen und zu begründen. Vertreter der Unionsparteien sehen sich deshalb auch erst zu einem politischen Agieren veranlaßt, sofern eine strafbare Handlung, d.b. ein Verstoß gegen die bestehenden Gesetze, vorliegt. Konträr zu dieser Meinung stehen natürlich die Aussagen der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Für die F.D.P. verweist Lambsdorff in diesem Zusammenhang darauf, daß es die “... Aufgabe der Wettbewerbs- und Ordnungspolitik ist..., Mißstände und Machtmißbrauch gar nicht erst zum Zuge kommen zu lassen, sondern Vorsorge dafür zu tragen, daß die Funktionsmechanismen der marktwirtschaftlichen Ordnung erhalten bleiben.“463

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.177

    Google Scholar 

  2. Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32

    Google Scholar 

  3. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32

    Google Scholar 

  4. vgl. Monopolkommission (Fortschreitende Konzentration, 1978), S.44–47

    Google Scholar 

  5. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.18,f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S.88–92; die Programmgeschichte der CDU wird hier übersichtlich dargestellt. Ebenso bei:

    Google Scholar 

  7. Vgl. Haungs, P. (Die CDU, 1992), S. 182–190

    Google Scholar 

  8. Vgl. Staudte-Lauber, A. (Stichwort CDU, 1993), S.78–84

    Google Scholar 

  9. CDU (Der Weg zum Grundsatzprogramm, 1979), S.171; ebenso bei: Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.231 Einen guten Überblick über die Geschichte, das Konzept und die Leistungen der “Sozialen Marktwirtschaft” bietet:

    Google Scholar 

  10. Vgl. Grosser, D. u.a. (Soziale Marktwirtschaft, 1990)

    Google Scholar 

  11. CDU (Der Weg zum Grundsatzprogramm, 1979), S.174; ebenso bei: Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.234

    Google Scholar 

  12. Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S.91

    Google Scholar 

  13. CDU (Stuttgarter Leitsätze, 1984), S. 14

    Google Scholar 

  14. Vgl. dies. (Dresdner Manifest, 1991), S.16

    Google Scholar 

  15. Wissmann, M. (Wirtschaften, 1993), S.147,f.;

    Google Scholar 

  16. Vgl. CDU/CSU-Bundestagsfraktion (Arbeitsbericht, 1988), S. 18,f.

    Google Scholar 

  17. CDU (Grundsatzprogramm, 1994), S.39

    Google Scholar 

  18. Dies ergab die umfangreiche Literaturrecherche, ein intensiver Schriftwechsel, sowie die eingehende Befragung von Bundestagsabgeordneten in Bonn, im Rahmen der “Zweiten öffentlichen Anhörung zur Bankenmacht”, im Dezember 1993.

    Google Scholar 

  19. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Wissmann war 1990 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuß für Wirtschaft des Deutschen Bundestages. Vgl. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.8–10 Vgl. ders. (Anhörung, 1990), S.1-6

    Google Scholar 

  20. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.8

    Google Scholar 

  21. Vgl. Wissmann, M. (Anhörung, 1990), S.1,ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. ebd., S.3,f.; ebenso bei: Vgl. ders. (Die Macht, 1990), S.10

    Google Scholar 

  23. Vgl. ders. (Anhörung, 1990), S.4,f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Wissmann, M. (Anhörung, 1990), S.5,f.

    Google Scholar 

  25. So z.B: Vgl. Uldall, G. (Kartellaufsicht, 1993), S.17; zum Zahlenmaterial siehe: Vgl. Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1993)

    Google Scholar 

  26. Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S. 107–109; hier wird ein guter Überblick über die Programmgeschichte der CSU gegeben. Ebenso bei:

    Google Scholar 

  27. Vgl. Mintzel, A. (Die CSU, 1992), S.227–238

    Google Scholar 

  28. Vgl. CSU-Landesleitung (Grundsatzprogramm, 1993), S.52–63

    Google Scholar 

  29. Vgl. ebd., S.56,f.

    Google Scholar 

  30. dies. (Grundsatzprogramm, 1976), S.40

    Google Scholar 

  31. vgl. Schmidhuber, P.M. (Arbeitspapier, 1991), S.12; dieses wettbewerbsrechtliche Instrumentarium wurde in einem Arbeitspapier aus dem Jahre 1991 der CSU-Grundsatzkommission, Gruppe Wirtschaft und Finanzen, noch explizit genannt.

    Google Scholar 

  32. Vgl. CSU-Landesleitung (Grundsatzprogramm, 1976), S.41

    Google Scholar 

  33. vgl. Vorländer, H. (Die F.D.P., 1992), S.290–297; hier wird ein guter Überblick über die Programmgeschichte der F.D.P. gegeben. Ebenso bei:

    Google Scholar 

  34. Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S. 128–132

    Google Scholar 

  35. Vgl. Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.334–335

    Google Scholar 

  36. Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982), S.337

    Google Scholar 

  37. Vgl. ebd., Froemer, F. (Parteiprogramme, 1982),S.364,ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Friedrich-Naumann-Stiftung (Das Programm, 1990), S.299

    Google Scholar 

  39. Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S.132

    Google Scholar 

  40. Perspektivkommission der F.D.P. (Anstöße, 1994), S.4

    Google Scholar 

  41. Vgl Friedrich-Naumann-Stiftung (Das Programm, 1990); hier wird die umfangreiche Programmarbeit der F.D.P. in den Jahren 1980–1990 ausführlich dargestellt. Verwiesen sei im einzelnen z.B. auf die Seiten 502–524 “Wahlplattform ‘87” des Bundeshauptausschußes Augsburg, 13.9.1986 und die Seiten 718–772 “Wiesbadener Erklärung” des Bundesparteitages Wiesbaden, 7./8.10.1988

    Google Scholar 

  42. ebd., S.45

    Google Scholar 

  43. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), S.1, f.

    Google Scholar 

  44. Friedrich-Naumann-Stiftung (Das Programm, 1990), S.45

    Google Scholar 

  45. Vgl. O.V. (Soziale Chancen, 1991), S.28

    Google Scholar 

  46. Vgl. Bundeshauptausschuß der F.D.P. (Diskussionsentwurf, 1994) Vgl. F.D.P. (Wahlprogramm, 1994)

    Google Scholar 

  47. Lambsdorff, O. Graf (Banken, 1988) S. 11

    Google Scholar 

  48. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), S.2

    Google Scholar 

  49. vgl. Lambsdorff, O. Graf (Replik 1989), S. 32

    Google Scholar 

  50. Vgl. Henzler, H. (Kurzsichtige Kontroverse, 1989), S.31; Henzler hatte in seinem Artikel die Zahlen aus dem Jahre 1988 verwendet. Da in der Zwischenzeit eine neue Ausarbeitung des Bankenverbandes aus dem Jahre 1993 vorliegt, hat der Verfasser diese aktualisierten Tabellen, die auch die Vergleichszahlen aus den Jahren 1986 und 1988 enthalten, eingearbeitet.

    Google Scholar 

  51. vgl Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1993), S.1-27; zu den Zahlen des Bankenverbandes müssen nachfolgende Anmerkungen gemacht werden:

    Google Scholar 

  52. Bei der absoluten Anzahl von Aufsichtsratsmandaten werden die Gewerkschaftsmandate (191) sowie die Mandate der sonstigen Arbeitnehmervertreter (519) voll eingerechnet. Nach Meinung des Verfassers wäre es aber sinnvoller, nur die Anteilseignerseite zu betrachten.

    Google Scholar 

  53. Der Rückgang des absoluten Anteils an Kapitalgesellschaften in der BRD kann nicht nachgeprüft werden, da jegliche Bezugsgröße fehlt.

    Google Scholar 

  54. Tabelle Nr. VI) gibt eine Steigerung der Beteiligungsfälle auf insgesamt 138 (101 in 1989) wieder und nicht einen von Henzler angeführten Abbau auf 86.

    Google Scholar 

  55. Nach Tabelle Nr. V) ist das Nominalkapital der Unternehmen, an denen die Banken beteiligt sind, von 1.748 Mio. DM im Jahre 1986 auf 2.300 Mio. DM im Jahre 1993 gestiegen.

    Google Scholar 

  56. Außerdem sei auf die in Kapitel Nr. 2.1.) bereits erhobene grundlegende Kritik an den Statistiken des Bankenverbandes hingewiesen.

    Google Scholar 

  57. Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32

    Google Scholar 

  58. vgl. ebd., S.32

    Google Scholar 

  59. Lambsdorff, O. Graf (Replik, 1989), S.32

    Google Scholar 

  60. Vgl. ebd., S.32

    Google Scholar 

  61. F.D.P. (Wahlprogramm, 1990), S.41; in ihrem ersten Diskussionsentwurf zum Wahlprogramm 1990 hatte die F.D.P. die Macht der Versicherungen noch nicht erwähnt. Desweiteren wurde der ausdrückliche Hinweis, daß es die F.D.P. begrüße, daß die Rechtssprechung den Verbraucherschutz ausgeweitet habe und damit der Macht der Banken in einem gewissen Umfang entgegenwirke, nicht mehr angeführt. Siehe hierzu ausführlich: Bundesvorstand der F.D.P. (Liberaler Aufbruch, 1990), S.10,f.

    Google Scholar 

  62. vgl. Vorstand der SPD (Nürnberger Aktionsprogramm, 1986), S.3 Zur Programmgeschichte der SPD siehe ausführlich: Vgl. Olzog, G. (Parteien, 1993), S. 151–156

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schmitt, H. (Die SPD, 1992), S. 139–150

    Google Scholar 

  64. Vgl. Staudte-Lauber, A. (Stichwort SPD, 1993), S.81–88

    Google Scholar 

  65. Vorstand der SPD (Grundsatzprogramm, 1989), S.41; eine sehr gute Kommentierung des Berliner Grundsatzprogrammes und einen zusammenfassender Vergleich von Godesberger und Berliner Grundsatzprogramm bietet: Vgl. Eppler, E. (Plattform, 1990), S.91–94 und 120–121; hier spricht er die wirtschaftsdemokratischen Vorstellungen der SPD an.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Vorstand der SPD (Grundsatzprogramm, 1989), S.41

    Google Scholar 

  67. Vgl. Eppler, E. (Plattform, 1990), S.94

    Google Scholar 

  68. Vorstand der SPD (Grundsatzprogramm, 1989), S.43

    Google Scholar 

  69. ders. (Nürnberger Aktionsprogramm, 1986), S.10,f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Dreßler, U. (Fortschritt ‘90, 1990), S.55

    Google Scholar 

  71. vgl. Vorstand der SPD (Regierungsprogramm, 1990) Vgl. ders. (Regierungsprogramm, 1994)

    Google Scholar 

  72. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989) Vgl. ders. (BT-Drucksache 12/2700, 1992) Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994)

    Google Scholar 

  73. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.2

    Google Scholar 

  74. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.2; als jüngstes Beispiel kann die Metallgesellschaft AG angeführt werden, die Ende 1993/Anfang 1994, aufgrund von Spekulationsverlusten im Warenterminbereich in Höhe von ca. 2,3 Mrd. DM und der mangelnden Kontrolle durch den Aufsichtsrat, kurz vor dem Konkurs stand. Aus den vielfältigen Veröffentlichungen seien beispielhaft angeführt: Vgl. O.V. (Strafe für Schimmelbusch, 1994), S.36 Vgl. O.V. (MG-Sanierung, 1994), S.35; der Artikel behandelt vor allem die konzernweite Überschuldung der Metallgesellschaft AG (insgesamt ca. 9,4 Mrd. DM Finanzschulden) und die Möglichkeiten ihrer Sanierung.

    Google Scholar 

  75. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.1

    Google Scholar 

  76. Vgl. ebd., S.2

    Google Scholar 

  77. Vgl. Höfer, M.A./Hübner, R. (Elite Panel, 1994), S. 106–112

    Google Scholar 

  78. Die Forderungen dieses Antrages 88 des DGB sind eine Erweiterung und Fortschreibung der Stellungnahme des DGB zum Bericht der Studienkommission “Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft”, wie sie mit Schreiben vom 13.10.1980 an das Bundesministerium der Finanzen abgegeben wurde. In ihren Antworten zum Fragenkatalog zur ersten Anhörung des Ausschußes fur Wirtschaft zur Bankenmacht im Jahre 1990 hat der DGB seine Forderungen teilweise mit eingearbeitet. Ausführlich hierzu siehe:

    Google Scholar 

  79. Vgl. DGB-Bundesvorstand (Antworten, 1990)

    Google Scholar 

  80. Vgl. DGB-Bundesvorstand (Bundeskongress, 1986), S. 120

    Google Scholar 

  81. ebd., S. 121

    Google Scholar 

  82. Die Forderungen der SPD wurden in den Bundestagsdrucksachen 11/4553 “Gegen wachsende Bankenmacht und für mehr Wettbewerb im Kreditgewerbe” und 12/2700 “Gegen wachsende Macht der Banken und Versicherungen und für mehr Wettbewerb bei Finanzdienstleistungen” konkretisiert. Im einzelnen hierzu siehe:

    Google Scholar 

  83. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989) Vgl. ders. (BT-Drucksache 12/2700, 1992)

    Google Scholar 

  84. DGB-Bundesvorstand (Bundeskongress, 1986), S. 121

    Google Scholar 

  85. ebd., S.121,f.

    Google Scholar 

  86. ebd., S. 122

    Google Scholar 

  87. Vgl. Pfeiffer, H. (Die Macht, 1989), S.171

    Google Scholar 

  88. DGB-Bundespressestelle (Strukturpolitik, 1990), SA

    Google Scholar 

  89. Vgl. ebd., S.1

    Google Scholar 

  90. Die DSW ist mit ca. 13.000 Mitglieder die größte Aktionärsvereinigung und betreut als Dachverband ca. 4.500 Investmentclubs. Außerdem ist die DSW Mitglied der World Federation of Investment Clubs. Demgegenüber vertritt die Deutsche Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre (SdK) nur ca. 100 Mitglieder, bringt es aber auf 12 Aufsichtsratsmandate. Der Verfasser hat sich deshalb bei seiner Dissertation auf die DSW beschränkt.

    Google Scholar 

  91. DSW (Satzung, 1973), S. 1

    Google Scholar 

  92. Nach § 135, Abs. 9 AktG gelten die gesetzlichen Regelungen für die Ausübung des Stimmrechts (§ 135, Abs. 1–8 AktG) sinngemäß auch für Aktionärsvereinigungen.

    Google Scholar 

  93. vgl. DSW (Stellungnahme, 1993), S.6 und S.8; ebenso bei: Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.4, f.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.5

    Google Scholar 

  95. DSW (Stellungnahme, 1993), S.3

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.6

    Google Scholar 

  97. Vgl. DSW (Stellungnahmen, 1993), S. 2

    Google Scholar 

  98. Christians, F.W. (Banken, 1979), S.14; Christians ist ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG und der aktuelle Vorsitzende deren Aufsichtsrates.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.7

    Google Scholar 

  100. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.7

    Google Scholar 

  101. Vgl. O.V. (Schutzvereinigungsmodell, 1969), S.331–333; hier werden die Einzelheiten dieses Modells, die gesetzlichen Grundlagen sowie die technischen Voraussetzungen im einzelnen erörtert.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Staab, P. (Anfechtungsklagen, 1989), S. 13

    Google Scholar 

  103. vgl. ebd., S. 13; ebenso bei: Vgl. O.V. (Anfechtungsmißbrauch, 1992), S.32; hier werden zwei Fälle dargestellt, bei denen “Kleinaktionäre” die Anfechtungklage rechtsmißbräuchlich eingesetzt haben, um die Unternehmensverwaltungen zu erpressen. Vgl. Wintermann, J.H. (Räuberische Aktionäre, 1989), S.8,f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Schreib, H.P. (Stimmrechtsbeschränkung, 1975), S.271 Es muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Stimmrechtsbeschränkung lediglich bei den sogenannten Regularbeschlüssen einer Hauptversammlung, die die einfache Stimmenmehrheit erfordert, Gültigkeit besitzt. Bei den wichtigen Beschlüssen, wie z.B. Kapitalerhöhungen, Satzungsänderungen sowie konzernrechtlichen Verbindungen ist neben der vorgenannten einfachen Mehrheit der Stimmen auch eine einfache oder qualifizierte Mehrheit des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals erforderlich. Das Stimmrecht für diese Kapitalmehrheit ist nicht beschränkbar (§ 134, Abs. 1 AktG), deshalb kann aufgrund der abnehmenden Hauptversammlungspräsenzen (zwischen 50% und 60%) bereits mit einem geringen Kapitalanteil von ca. 13%- 16% zur Blockierung dieser Beschlüsse eine Sperrminorität aufgebaut werden.

    Google Scholar 

  105. Es würde zu weit führen alle Veröffentlichung der DSW anzuführen. Deshalb soll eine kleine Auswahl ihrer wichtigsten Vertreter angeführt werden: Vgl. Schreib, H.P. (Stimmrechtsbeschränkung, 1975), S.269–271

    Google Scholar 

  106. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbegrenzung, 1989), S.8–12, Vgl. ders. (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8–10,

    Google Scholar 

  107. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbegrenzung, 1989), S.10,ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Schreib, H.P. (Alle Jahre, 1989), S.6

    Google Scholar 

  109. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8

    Google Scholar 

  110. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8,ff.

    Google Scholar 

  111. Schreib, H.P. (Polit-Bühne, 1987), S.189

    Google Scholar 

  112. ebd., Schreib, H.P. (Polit-Bühne, 1987), S.189

    Google Scholar 

  113. Vgl. Schreib, H.P. (Polit-Bühne, 1987), S.190

    Google Scholar 

  114. DSW (Stellungnahme, 1993), S.4

    Google Scholar 

  115. Vgl. Bauer, S. (Heikler Drahtseilakt, 1993), S. 142–148; hier werden u.a. Hans Peter Schreib, Geschäftsruhrendes Vorstandsmitglieder der DSW, Richard Schmitz ehemaliger Geschäftsführer der DSW, Gerold Bezzenberger (Vizepräsident der DSW) sowie die Kanzlei Wessing und Partner, bei der Otto Graf Lambsdorff (Präsident der DSW) als Sozius fungiert, namentlich, unter Hinweis auf die entsprechenden Beispiele, genannt.

    Google Scholar 

  116. Bauer, S. (Heikler Drahtseilakt, 1993), S. 148

    Google Scholar 

  117. Hoffmann, B. (Wen schützt, 1992), S.2

    Google Scholar 

  118. Bauer, S. (Heikler Drahtseilakt, 1993), S.143

    Google Scholar 

  119. Vgl. Hoffmann, B. (Wen schützt, 1992), S.2

    Google Scholar 

  120. Vgl. O.V. (Aktionärsdemokratie, 1986), S. 680

    Google Scholar 

  121. BDI (Stellungnahme, 1993), S. 1

    Google Scholar 

  122. O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34; die Metallgesellschaft wurde nicht zuletzt durch mangelnde und vernachlässigte Aufsichtspflichten des Aufsichtsrates, in dem sich führende Vertreter der deutschen Großbanken befinden, zu einem sanierungswürdigen Unternehmen. In Kapitel Nr. 5.2.4.2.) wird dies, unter Hinweis auf die entsprechende Literatur, näher erläutert.

    Google Scholar 

  123. Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.3

    Google Scholar 

  124. BDI (Stellungnahme, 1993), S.4

    Google Scholar 

  125. ebd., S.4,f.

    Google Scholar 

  126. Vgl. O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34

    Google Scholar 

  127. BDI (Stellungnahme, 1993), S.8

    Google Scholar 

  128. Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.8,f.

    Google Scholar 

  129. O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34

    Google Scholar 

  130. Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.12

    Google Scholar 

  131. Vgl. O.V. (Deutsche Industrie, 1994), S.34

    Google Scholar 

  132. BDI (Anhörung, 1990), S. 11 ,f.

    Google Scholar 

  133. ders. (Stellungnahme, 1993), S.15

    Google Scholar 

  134. Vgl. O.V. (Geheimräte der Nation, 1987), S.28

    Google Scholar 

  135. Vgl. BDI (Stellungnahme, 1993), S.15

    Google Scholar 

  136. Vgl. ebd., S.15,f.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Engenhardt, G.F. (1995). Politische Positionen zur Neuregelung der gesetzlichen Grundlagen. In: Die Macht der Banken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97714-4_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97714-4_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6229-2

  • Online ISBN: 978-3-322-97714-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics