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Zusammenfassung

Die Gesprächspartner wurden gebeten, anhand einer Fünfer-Rating-Skala1279 den globalen Erfolg des durchgeführten Spin-Off-MBOs subjektiv einzuschätzen.

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Literatur

  1. Vgl. zur Kennzeichnung und Verwendung von Rating-Skalen Green, P.E./Tull, D.S.: Methoden, 1982, S. 162 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zur Ausstattung von Realkrediten als Tilgungsdarlehen mit gleichbleibender Annuität oder als Abzahlungsdarlehen mit gleichmäßigem Kapitalrückzahlungsbetrag Falter, M.: Praxis, 1987, S. 358.

    Google Scholar 

  3. Vgl. etwa Forst, M.: Übernahme, 1992, S. 42 f. Mit anderen Fragestellungen vgl. Datta, D. K./ Grant, J. H.: Relationships, 1990, S. 35 (Untersucht wurde der Akquisitionserfolg in Abhängigkeit von der der akquirierten Einheit gewährten Autonomie), oder Gerpott, T. J.: Ausscheiden, 1993, S. 1279 (untersucht wurde der Zusammenhang zwischen der Ausscheidensquote von Top-Managern nach Akquisitionen und Veränderungen des Unternehmenserfolg des akquirierten Unternehmens nach der Übernahme). In diesen Studien wird anstelle des Leistungs-Cash-Flows auf das ordentliche Betriebsergebnis abgestellt. Vgl. zu den Vorteilen des eigenen Vorgehens bereits Kapitel 4.2.1. Der Leistungs-Cash-Flow soll eine Einschätzung der nachhaltigen zahlungswirksamen Erfolgserzielung in den Unternehmen erlauben.

    Google Scholar 

  4. Für einen Fall standen keine Zahlenangaben über die Unternehmensentwicklung zur Verfiigung.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zur Umsatzentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe und speziell im Investitionsgütergewerbe von 1985–1990 Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Jahresgutachten 1993/94, 1993, S. 370.

    Google Scholar 

  6. Die Umsatzsteigerungen sind in den untersuchten Fällen angesichts fast durchweg geringen Preiserhöhungsspielraumes in erster Linie auf eine Steigerung der Absatrmhlen zurückzuftihren. Aufgrund der geringen Bedeutung von Preissenkungen kann davon ausgegangen werden, daß die Umsatzsteigerungen in den meisten Fällen gleichfalls nicht durch Preisnachlässe erkauft werden mußten. 1289 Vgl zur personalwirtschaftlichen Anpassung in Turn-Around-Fällen bereits Kapitel 6.6.1.

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  7. Vgl. Forst, M.: Übernahme, 1992, S. 36f.

    Google Scholar 

  8. Offensichtlich 8 von 14 der von Forst hinsichtlich dieser Fragestellung untersuchten Spin-OffUnternehmen. Vgl. ebenda, S. 73 in Verbindung mit S. 63.

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  9. Vgl. Coenenberg, A. G.: Jahresabschluß, 1990, S. 671.

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  10. Vgl. zu einem ähnlichen Ergebnis für US-MBOs Smith, A. J.: Performance, 1990, S. 149.

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  11. Der erhebliche Cash-Flow-Einbruch, der eines der Going-Concern-Unternehmen im vierten Geschäftsjahr nach der Übernahme traf, führte letztlich dazu, daß das Management einen Teil der von ihm gehaltenen Anteile an einen industriellen Kaufinteressenten weiterveräußerte und gegenüber den ersten Jahren nach der Transaktion Autonomieeinbußen hinnehmen mußte, weil die Anteilsmehrheit danach nicht mehr beim Management lag.

    Google Scholar 

  12. Dieser Zusammenhang kann durch die Betrachtung der Produktivitätsentwicklung bestätigt werden. Vgl. Kapitel 7.3.3. Allerdings tritt eine Verbesserung der Ertragslage bei Steigerung des Umsatzes je Beschäftigtem nur dann ein, wenn die Produktivitätsverbesserung nicht durch Lohnsteigerungen kompensiert wird. Vgl. Coenenberg, A.G. Jahresabschluß, 1990, S. 684.

    Google Scholar 

  13. Vgl. zur Aussagefähigkeit und Ermittlung Riebell, C.: Bilanzauswertung, 1992, S. 487; Coenenberg, A.G.: Jahresabschluß, 1990, S. 684. Soweit aufgrund der Branchenzugehörigkeit in größerem Umfang mit Bestandsveränderungen an Halbfertig-oder Fertigfabrikaten gerechnet werden mußte, wurde, soweit bekannt, die Gesamtleistung je Beschäftigtem herangezogen.

    Google Scholar 

  14. Cash-Flow-Umsatzrate = Leistungs-Cash-Flow in % des Umsatzes (der Gesamtleistung). Vgl. ähnlich Riebell, C.: Bilanzauswertung, 1992, S. 470. Vgl. zur Ermittlung ausgehend vom betriebsbedingte Cash-Flow auch Hauschildt, J.: Cash-Flow-Analyse, 1993, Sp. 643. Vgl. zu möglichen Einschränkungen der Aussagefähigkeit des Cash-Flow Coenenberg, A.G.: Jahresabschluß, 1990, S. 668 ff. und bereits Kapitel 4.2.1. (Fußnote 493).

    Google Scholar 

  15. Umsatzrentabilität = Betriebsergebnis/ Umsatz (Gesamtleistung) Vgl. Riebell, C.: Bilanzauswertung, 1992, S. 469.

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  16. Vgl. Nick, A.: Kennzahlen, 1990, S. 270.

    Google Scholar 

  17. Insgesamt werden für den Branchenvergleich 24 Kennzahlen zur Verfiigung gestellt, die sich auf den Unternehmenserfolg, Finanzierung und Liquidität, Bilanzstruktur und eine Kategorie sonstiger Kennzahlen erstrecken. Zur vollständigen Darstellung vgl. Nick, A.: Kennzahlen, 1990, S. 273.

    Google Scholar 

  18. Auswahlsatz der Stichprobe: 125.000/ca. 2,6 Mio Arbeitsstätten lt. Zählung vom 25.5.1987.

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  19. Amtliche Systematik des Statistischen Bundesamtes ergänzt um einige EBIL-spezifische Zuordnungsmöglichkeiten.

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  20. Betriebsergebnis + MA + Erhöhung langfristiger Rückstellungen in % des Umsatzes (der Gesamtleistung) vgl. Riebell, C.: Bilanzauswertung, 1992, S. 470. Für die M130-Unternehmen standen mit den Leistungs-Cash-Flows und den Umsätzen resp. der Gesamtleistung die notwendigen Daten zur Verflgung.

    Google Scholar 

  21. Zur Anwendung des Medians und der Quartile zur Beschreibung eindimensionaler Häufigkeitsverteilungen vgl. Hansen, G.: Methodenlehre, 1985, S. 29–32.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Nick, A.: Kennzahlen, 1990, S. 272. 1318 Vgl. Ebenda, S. 275.

    Google Scholar 

  23. Vgl. o. V.: Europart, 1989, S. 18; Zemitsch, M.: Präsentation, 1988, S. 84.

    Google Scholar 

  24. Vgl. o. V.: Unternehmer, 1989, S. 22; o. V.: Konkurs, 1990, S. 23

    Google Scholar 

  25. Vgl. o. V.: Kapitalmehrheit, 1989, S. 22; o. V.: Betrieb, 1990, S. 19. Das Unternehmen war durch den Veräußerer seinerseits erst ein halbes Jahr zuvor von der britischen Dawson International PLC tibemommen worden.

    Google Scholar 

  26. Vgl. zum Bilanzverlust von 0,87 Mio DM im Geschäftsjahr 1987/88 der Kammgarnspinnerei Wilhelmshaven o. V.: Kammgarnspinnerei, 1988, S. 23.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zur Lage der Textilindustrie, die Ende 1989 durch einen steigenden Importüberschuß, rückläufige Umsätze und Erträge sowie verschärften Wettbewerb gekennzeichnet war Institut für Bilanzanalysen (Hrsg.): Kammgarnspinnerei, 1989, Gruppe 13.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Zemitsch, M.: Präsentation, 1988, S. 102, 100.

    Google Scholar 

  29. Vgl. o. V.: Europart, 1989, S. 18.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zu einer ähnlichen Ansicht auch Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 76.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Green, S.: Effects, 1988, S. 32; Hite, G. L./ Vetsuypens, M. R: Management Buyouts, 1989, S. 955.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Wright, M./ Thompson, S./ Chiplin, B./ Robbie, K.: Buy-outs, 1991, S. 2 f.

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  33. Vgl. Jensen, M.C.: Takeovers, 1988, S. 30.

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Vest, P. (1995). Erfolgseinschätzung der untersuchten Spin-Off-MBOs. In: Der Verkauf von Konzernunternehmen durch Management Buy-Out. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97694-9_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97694-9_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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