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Zusammenfassung

Desinvestitionsentscheidungen sind komplexe Managemententscheidungen von finanzieller und strategischer Bedeutung für den betroffenen Konzernverbund.

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Literatur

  1. Vgl. zu den im folgenden herangezogenen Begründungen für das Vorliegen komplexer Entscheidungssituationen Bronner, R: Entscheidungsverhalten, 1993, S. 721 f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Lovejoy, F. R.: Divestment, 1971, S. 13.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 46; Dohm, L.: Desinvestition, 1989, S. 29.

    Google Scholar 

  4. Vgl. zum Desinvestitionsrisiko Jansen, A.: Desinvestitionen,1986, S. 291ff. Zur Irreversibilität von Desinvestitionsentscheidungen

    Google Scholar 

  5. Vgl. zu möglichen Zielbeziehungen Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 88.

    Google Scholar 

  6. Zu einem Überblick über unterschiedliche, in der Literatur genannte Phasenschemata des Entscheidungsprozesses vgl. Pfohl, H.-C./ Braun, E.G.: Entscheidungstheorie, 1981, S. 107.

    Google Scholar 

  7. Vgl. zu dieser Einteilung von Auslösefaktoren: Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 87; Trautmann, M.: Reduktion, 1993, S. 153.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 173. Napp bezieht die Einteilung auf Auslösefaktoren von Stillegungsentscheidungen.

    Google Scholar 

  9. Offensichtlich wird bei komplexen Entscheidungen eine erhebliche Schubenergie benötigt, um den Problemlösungsprozeß überhaupt anzustoßen und Wahmehmungs-und Willensbarrieren, die in der Person des Entscheidungsträgers oder -initiators liegen können, zu überwinden. Vgl. Bronner. R.: Entscheidungsverhalten, 1993, S. 732.

    Google Scholar 

  10. Vgl. zur empirischen Bestätigung dieses Entscheidungsverhaltens: Nees, D.B.: Etude, 1978, S. 24–28, S. 158 f., und die Hinweise, die sich aus der eigenen Untersuchung ergeben, in Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  11. Vgl. zu Weiterführungsalternativen eingehend Trimmer, A.: Strategien, 1990, S. 160–224.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986 S. 264, S. 266.

    Google Scholar 

  13. Vgl. zur Definition der Entscheidungssituation Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, Wiesbaden 1992, S. 194 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. zur Nutzwertanalyse Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 90 f.

    Google Scholar 

  16. Zur methodisch geringen Absicherung von Desinvestitionsentscheidungen vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 120. Die bei Napp untersuchten Stillegungen wurden zumeist (73% der untersuchten Fälle) ausschließlich oder überwiegend auf ihre Zielbeiträge zu finanziellen Desinvestitionszielen hin untersucht. Vgl. ebenda, S. 121.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Pfohl, H.-C./ Braun, G. E.: Entscheidungstheorie, 1981, S. 104.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zu einer âhnlich engen Abgrenzung des Entscheidungsprozesses Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 30.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 56.

    Google Scholar 

  20. Ablauforientierte Betrachtungen von Desinvestitionsentscheidungsprozessen finden sich auch bei Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 50; Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 261.

    Google Scholar 

  21. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986.

    Google Scholar 

  22. Zu einer ähnlichen Einteilung vgl. Nees, D.B.: Divestment, 1979, S. 87. Nees unterscheidet Möglichkeiten, Probleme und Krisen als Kategorien, denen sie die identifizierten Auslösefaktoren zuordnet.

    Google Scholar 

  23. Vgl. zu einem Überblick z.B. Coenenberg, A. G./ Baum, H.-G.: Controlling, 1987.

    Google Scholar 

  24. Vgl. zum Nachholbedarf hinsichtlich strategischer Kontrollen und strategischer Friihaufidärung Coenenberg, A. G./ Günther, T.: Controlling, 1990, S. 468. Zum Problemlösungsdefizit in der Praxis hinsichtlich einer vorausschauenden, strategisch orientierten Desinvestitionsplanung Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zu sequentiellem Entscheidungsverhalten bei Desinvestitionsentscheidungen ebenda, S. 203; Kapitel 3.4.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 49; Mensching, H.: Desinvestition, 1986, S. 152.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zur Abnahme von Handlungsalternativen sowie der Zunahme von Entscheidungswiderstgnden und Desinvestitionskosten bei einer verzögerten Auslösung von Desinvestitionsentscheidungen, Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 219.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 172.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zu diesen Desinvestitionsmotiven Blumentritt, J.: Unternehmensveräußerungen, 1993, S. 93f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zur operativen Kontrolle von Konzernunternehmen Kleinschnittger, U.: Beteiligungs-Controlling, 1993, S. 186 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. zu einer ähnlichen Sicht Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 40; Mensching, H.: Desinvestitionen, 1986, S. 152.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Krystek, U.: Unternehmungskrisen, 1987, S. 266 f.

    Google Scholar 

  33. Gegebenenfalls kann die Verzögerung notwendiger Desinvestitionsentscheidungen allerdings langfristig und bei vergleichsweise hoher Bedeutung des potentiellen Desinvestitionsobjektes für den Konzernverbund zu einer Gefährdung des Gesamtunternehmens führen. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 59.

    Google Scholar 

  34. Angelehnt an Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 173.

    Google Scholar 

  35. Zu empirisch identifizierten Auslösefaktoren von Desinvestitionsentscheidungen vgl: Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 93–158, eine Zusammenstellung findet sich auf S. 156; Nees, D.B., Decision, 1979, S. 87; Sachdev, J.C.: Disinvestment, 1976, S. 121.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Wohler, H.: Desinvestitionsplanung, 1981, S. 40.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 95–115.

    Google Scholar 

  38. Vgl. ebenda, S. 94 f. Die Einordnung der von Jansen identifizierten Auslösefaktoren in das hier zugrunde gelegte Analyseraster wurde vom Verfasser vorgenommen.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zu Kernbereichen und Kernfähigkeiten des Unternehmens allgemein Prahalad, C. K.: Core Competence, 1990, S. 83 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986 S. 156.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Gomez, P.: Konzernorganisation, 1992, S. 166; Peltzer, M.: Finanzierung, 1987, S. 973.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Stein, Einfihmng, 1992, S. 5.

    Google Scholar 

  43. Vgl. zum Begriff der Reduktion im Zusammenhang mit der Desinvestitionsentscheidung Trautman, M.: Reduktion, 1993, S. 142f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. zum Phänomen der Oberkomplexität und daraus folgenden Koordinationsproblemen insbesondere Roever, M.: Gefahr, 1991, S. 218–233, derselbe: Schnitt, 1991, S. 252–264, derselbe: Kettenreaktion, 1991, S. 242–249, derselbe: Wasserkopf, 1992, S. 126–135. Zur strategischen Konzentration eines Unternehmens auf die Kembereiche als einer notwendig auf die Diversifikationsstrategie folgenden Stufe der Unternehmensentwicklung vgl. Bühner, R: Entwicklungen, 1989, S. 225.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Blumentritt, J.: UntemehmensveräuBerung, 1993, S. 119.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Bühner, R/ Spindler, H.-J.: Synergieerwartungen, S. 601.

    Google Scholar 

  47. Vgl. zu dieser Annahme auch Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 68 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Ballwiener, W./ Schmid, H.: MBO, 1990, S. 303.

    Google Scholar 

  49. Zur vergleichsweise schnellen Umsetzung der Desinvestitionsalternative MBO vgl. Luippold, T.L.: Management Buy-Out, 1991, S. 123.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986 S. 106 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 202.

    Google Scholar 

  52. Nees fiihrt den personellen Wechsel in der Konzernleitung explizit als Auslösefaktor an. Vgl. Nees, D.B.: Decision, 1979, S. 75.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zum Abbau negativer Synergiepotentiale bereits Schierenbeck, H.: Beteiligungsentscheidungen, 1973, S. 63.

    Google Scholar 

  54. Zur Wertsteigerung des desinvestierenden Unternehmens durch Verkauf von Unternehmensteilen vgl. Blumentritt, J.: Untemehmensveräußerung, 1993, S. 121–127.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Lovejoy, F.A.: Divestment, 1971, S. 205. Dieser Zusammenhang kann in zwei der untersuchten Going-Concern-Falle angenommen werden. Vgl. Kapitel 2.2.3.1.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Coenenberg A.G./ Sautter, M.T.: Unternehmensakquisitionen, 1988, S. 698.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Ballwieser, W./ Schmid, H.: MBO, 1990, S. 300. Für dieses Vorgehen hat sich in der M&A-Praxis der Begriff “Asset Stripping” durchgesetzt.

    Google Scholar 

  58. Insbesondere in den USA und im UK haben diese Auslösefaktoren jedoch zumindest in den 1980er Jahren eine größere Rolle gespielt.

    Google Scholar 

  59. Mit einem kumulierten Gewicht von 7,69% spielt diese Kategorie von AuslÖsefaktoren in der Untersuchung von Jansen gleichfalls nur eine untergeordnete Rolle. Die Trennung der dieser Kategorie zugeordneten Desinvestitionsmotive in “Ende des Produkt-Lebenszyklus” und “Unzureichende Perspektiven” kann aufgrund geringer Trennschärfe kaum überzeugen, so daß beide Faktoren zum Vergleich mit der vorliegenden Untersuchung zusammengefasst wurden. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 156.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zur unzureichenden strategischen Planung auf der Ebene von Konzernunternehmen, Sargeant, L.W.: Planning, 1990, S. 43.

    Google Scholar 

  61. Der Begriff “Schwache Signale” wurde durch Ansofgeprägt, der die strategische Frühaufklärung maßgeblich beeinflusste. Als schwache Signale werden schlecht definierte, unscharf strukturierte Informationen bezeichnet, die auf strategische Diskontinuitäten in der Unternehmensumwelt, wie Trendveränderungen und Trendbrüche, hindeuten, Vgl. Ansoff, H.I.: Weak signals, 1976, S. 131.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zur Bedeutung operativer Probleme fir die Einführung der strategischen Planung auf der Ebene von Konzemuntemehmen Sargeant, L.W.: Planning, 1990, S. 53.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 156.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zu einer empirischen Unterstützung auch Duhaime, I.M./ Grant, J.H.: Divestment, 1984, S. 310 f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. zur Desinvestition als Innenfinanzienmgsmaßnahme Süchting, J.: Finanzmanagement, 1989, S. 226, S. 500.

    Google Scholar 

  66. Zu Abwehrmaßnahmen gegen unfreundliche Übernahmeversuche, die dadurch gekennzeichnet sind, daß ein Investor (Aggresssor oder Raider) gegen den erklärten Willen der Unternehmensleitung die Übernahme der Kontrolle und Leitungsmacht eines in der Regel börsennotierten Unternehmens anstrebt, vgl. Weimar, R./ Breuer, J.H.: Übernahmeversuche, 1991, S. 2309 ff. Hoher Finanzbedarf, der gegebenenfalls nur durch Desinvestitionen befriedigt werden kann, besteht z.B. beim Abwehrversuch durch Greenmailing (Prämienzahlung an den Raider, um ein Übernahmeangebot abzuwenden) oder der Pac Man-Verteidigung (Die Zielgesellschaft eines unfreundlichen Übernahmeversuchs spricht dabei ihrerseits ein unfreundliches Übernahmeangebot gegen den Aggressor aus). Daneben ist die Desinvestition von Unternehmensteilen oder Tochterunternehmen denkbar, an denen der Aggressor besonderes Intersse hat und deren Wegfall ihn dazu veranlassen könnte, von seiner Übernahmedrohung abzusehen. Unfreundliche Übernahmeversuche treten insbesondere im anglo-amerikanischen Raum auf. Vgl. Blumentritt, J.: Untemehmensveräußenmg, 1993, S. 99. Auch bei dem hier identifizierten Spin-Off-MBO zur Abwehr eines Übernahmeversuches handelte es sich um die Desinvestition eines US-Konzerns.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Lovejoy, F.A.: Divestment, 1971, S. 202.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Luippold, T.L.: Management Buy-Outs, 1991, S. 20.

    Google Scholar 

  69. Dem Verfasser wurden im Zuge der Recherchen zwei deutsche Spin-Off-MBO5 aus Muttergesellchaften im Konkurs bekannt.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 156.

    Google Scholar 

  71. Aussagen einiger Gesprächspartner stützen diese Annahme. Zwei Gesprächspartner äußerten jedoch die Ansicht, daß die Nennung strategischer Desinvestitionsmotive auch gegenüber dem Management, angesichts unzureichender Rentabilität, häufig nur als vorgeschobener Grund anzusehen sei. Vgl zu dieser Ansicht auch Sachdev, J.C.: Disinvestment, 1976, S. 122.

    Google Scholar 

  72. Zu Problemen der Informationsübermittlung an externe Kaufinteressenten bei offensichtlichem Sanierungsbedarf vgl. Kapitel 5.2.7.

    Google Scholar 

  73. In zwei Fällen offensichtlich aufgrund negativer Abweichungen von undifferenziert fili alle Konzernunternehmen vorgegebenen Soll (Umsatz-)- Rentabilitäten. Zur undifferenzierten Vorgabe von Sollrenditen vgl kritisch z.B.: Busse v. Colbe, W.: Kontrolle, 1980, S. 264.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Jansen, A.. Desinvestitionen, 1986, S. 156. Vgl. zur Umsetzung von Reduktionsstrategien Stir ökologisch bedenkliche Geschäftsfelder Trautman, M.: Reduktion, 1993, S. 171ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Hauschka, C.E./ Roth, T.: Übernahmeangebote, 1988, S. 192.

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  76. Vgl. Ringlstetter, M./ Obring, K.: Beteiligungscontrolling 1992, S. 1309.

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  77. Vgl. zu den folgenden Ausfiihrungen und einem Überblick für viele: Coenenberg, A.G./ Baum, H.G.: Controlling, 1987, S. 45–110; Antoni, A./ Riekhof H.-C.: Portfolioanalyse, 1989, S. 171 • 190.

    Google Scholar 

  78. Vgl. z.B. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 117–134.

    Google Scholar 

  79. Grundsätzlich ließe die vollständige Unabhängigkeit der definierten Geschäftsfelder untereinander ökonomische Grande für verbundene Unternehmen nicht mehr erkennen, der Kern der Unternehmensstrategie liegt nach Porter vielmehr in Horizontalstrategien, die das ganze Unternehmen erfassen. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, 1987, S. 407.

    Google Scholar 

  80. Vgl. zur Vernachlässigung leistungswirtschaftlicher Synergieeffekte zwischen den Geschäftseinheiten bei portfolioanalytischer Betrachtung Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 134.

    Google Scholar 

  81. Die Zunahme von Cash-Flow und Gewinn bei steigendem Marktanteil wird mit Erfahrungseffekten, Skaleneffekten und steigender Marktmacht begründet. Vgl. zum Erfahrungskurvenkonzept z.B. Becker, J.: Marketingkonzeption, 1988, S. 335 ff. Das Marktwachstum dient in der BCG-Matrix als Nähenmgsgröße für die Marktlebenszyklusphase, wobei unterstellt wird, daß bei hohem Marktwachstum aufgrund abgeschwächter Konkurrenzreaktion eine Steigerung des relativen Marktanteiles leichter möglich ist als bei geringem Marktwachstum.

    Google Scholar 

  82. Vgl. zu einem Kriterienkatalog Frese, E.: Untemehmungsftihrung, 1987, S. 141.

    Google Scholar 

  83. Zu deren Ableitung vgl. ausfithrlich und fir viele Hinterhuber, H.H.: Untemehmensfihmng, Bd. 1, 1989, S. 133–143.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 127.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Becker, J.: Marketing-Konzeption, 1988, S. 349.

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  86. Vgl. zu Problemen der Marktabgrenzung: Nieschlag, R./ Dichtl, E./ Hörschgen, H.: Marketing, 1988, S. 623 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 38.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Becker, J.: Marketingkonzeption, 1988, S. 347.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 134.

    Google Scholar 

  90. Dieser Mangel erscheint angesichts der offenbar häufig auf Synergieaspekte aufbauenden Argumentation gegen eine Desinvestitionsentscheidung als besonders schwerwiegend.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Kleinschnittger, U.: Beteiligungscontrolling, 1993, S. 26.

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  92. Vgl. Bruppacher, P. R: Unternehmensverkauf, 1990, S. 272 f.

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  93. Vgl. ebenda, S. 273.

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  94. Vgl. Weiss, M.: Fertigungstiefe, 1993, S. 170 ff. Zu einer eingehenderen Erörterung der Fertigungstiefenentscheidung vgl. auch Kapitel 6.

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  95. Vgl. Picot, A.: Leistungstiefe, 1991, S. 353.

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  96. Vgl. Benkenstein, M./ Henke, N.: Integration, 1993, S. 81.

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  97. Transaktionskosten entstehen in Form von Informations-und Kommunikationskosten für Anbahnung, Vereinbarung, Abwicklung, Kontrolle und Anpassung im Rahmen der Organisation arbeitsteiliger Leistungserstellung. Wesentliche Determinanten des Transaktionskostenniveaus sind Eigenschaften der Leistung, insbesondere deren Spezifität und strategische Bedeutung, ihre Unsicherheit hinsichtlich der Leistungsmengen, Termine oder technischer Spezifikation und ihrer Anfallenshäufigkeit. Das Transaktionskostenniveau hängt darüber hinaus von der institutionellen Verankerung der arbeitsteiligen Leistungserstellung ab, deren Extrempunkte durch die Eigenerstellung und den spontanen Einkauf am Markt gekennzeichnet sind. Vgl. Picot, A.: Leistungstiefe, 1991, S. 344 ff.

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  98. Mögliche Formen sind mit abnehmendem Integrationsgrad: Kapitalbeteiligungen an Lieferanten Lieferantenansiedlung, Entwicklungskooperationen, Langzeitvereinbarungen, Jahresverträge mit festen Lieferterminen und Liefermengen. Vgl. ebenda, S. 340.

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  99. Vgl. zum Profit-Center-Konzept z.B. Krüger, W.: Organisation, 1993, S. 103 f. Von den 29 hier untersuchten Unternehmen wurden 27 als Profit-Center geführt.

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  100. Vgl. Kleinschnittger, U.: Beteiligungs-Controlling, 1993, S. 186.

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  101. Vgl. ebenda, S. 55.

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  102. Der ROI wird wegen unterschiedlicher Zwecksetzungen in der Praxis nicht einheitlich definiert. Eine mögliche Definition: ROI = Betriebsgewinn/betriebsbedingtes Kapital. Vgl. Geiss, W.: Kennzahlen, 1986, S. 175.

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  103. Vgl. zur ROI-Analyse z.B. auch Perridon, L./ Steiner, M.: Finanzwirtschaft, 1991, S. 486 ff.

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  104. Vgl. Kleinschnittger, U.: Beteiligungs-Controlling, 1993, S. 57.

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  105. Vgl. Koch, H.: Unternehmensplanung, 1982, S. 220 f.

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  106. Vgl. zum formalen Beweis Welge, M.: Profit-Center-Organisation, 1975, S. 111 ff.

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  107. Zur Abweichungsanalyse vgl. Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 534 ff.

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  108. Vgl. zur Budgetierung eingehend Horvath, P.: Controlling, 1990, S. 254 ff.

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  109. Vgl. zur Kontrollfunktion der Budgetierung auch Mensch, G.: Budgetierung, 1993, S. 821.

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  110. Vgl. zu solchen Wahrnehmungs-und Willensbarrieren Bronner, R: Entscheidungsverhalten, 1993, S. 733. Die von Bronner ebenfalls genannten Fähigkeitsbarrieren, vgl. ebenda, S. 734, dürften sich in Desinvestitionsentscheidungen, die auf der Ebene der Konzernleitung zu treffen sind und durch Stabsabteilungen unterstützt werden können, kaum auswirken. Zu einer ähnlichen Sicht vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 315.

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  111. Vgl. zuerst Caves, R E./ Porter, M. E.: Barriers, 1976, S. 39–69; vgl. auch Meffert, Hi Ohlsen, G.: Markteintritt, 1982, S. 178–190; Porter, M. E.: Wettbewerbsstrategie, 1987, S. 324ff.

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  112. Als Marktaustrittsbarrieren können alle Schwierigkeiten und Risiken bezeichnet werden, die einem Marktaustritt entgegenstehen. Vgl. Meffert, H./ Katz, R: Unternehmensverhalten, 1983, S. 35.

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  113. Vgl. zu diesen Beispielen eingehend Trummer, A.: Strategien, 1990, S. 142–154; Kapitel 3.4.3 dieser Arbeit.

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  114. Vgl. Harrigan, K.R. /Porter, M.E.: Endkampf, 1984, S. 7–15.

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  115. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, $. 119.

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  116. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 182 ff

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  117. Zu einer ähnlichen Einteilung vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 87.

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  118. Mögliche Mängel betreffen die Kurzfristorientierung und Finanzorientierung von Berichtssystemen, vgl. Lovejoy, F.A.: Divestment, 1971, S. 15, 171, oder eine unzureichende Branchen-und Konkurrenzanalyse in den jeweiligen Tochterunternehmen.

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  119. Vgl. Berg, C.C./ Treffert, J.C.: Unternehmenskrise 1979, S. 468 f.

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  120. Vgl. zu einer ähnlichen Ansicht auch Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 201.

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  121. Vgl. Blumentritt, J.: Unternehmensveräußerung, 1993, S. 221.

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  122. Vgl. zu möglichen Verflechtungen eingehend Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile, 1986, S. 434 f.

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  123. Vgl. Porter, M.E.: Exit, 1976, S. 23.

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  124. Vgl. Blumentritt, J.: Unternehmensveräußerung, 1993, S. 223.

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  125. Vgl. Duhaime, I. M./ Grant, J. H.: Factors, 1984, S. 310 f.

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  126. Vgl. Bronner, Entscheidungsverhalten, 1993, S. 733f. Im Hinblick auf Desinvestitionsentscheidungen vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 278.

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  127. Vgl. Kirsch, W.: Entscheidungsverhalten, 1971, S. 78.

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  128. Die Theorie der kognitiven Dissonanz wurde von Festinger 1957 entwickelt. Vgl. Festinger, L.: Dissonance, 1957. Zu einer Schilderung vgl. Pfohl, H.-C./ Braun, G.E.: Entscheidungstheorie, 1981, S. 412 ff.

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  129. Zur Ausdehnung der Theorie der kognitiven Dissonanz auf die Phasen vor der eigentlichen Entscheidung vgl. bereits Irle, M.: Entscheidung,1971, S. 156.

    Google Scholar 

  130. Die Einstellung kann als psychologisches Konstrukt bezeichnet werden, das aus einer kognitiven, einer emotionalen und einer Verhaltenskomponente besteht, vgl dazu Roth, E.: Einstellung, 1967, S. 52 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. zu diesem in der Praxis offenbar gängigen Entscheidungsverhalten Lovejoy, F.R.: Divestment, 1971, S. 9; Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 212.

    Google Scholar 

  132. Vgl. zu diesem auch als “Diskontierung” bezeichneten Phänomen Kreikebaum, H.: Unternehmensplanung, 1987, S. 143; Rieser, I.: Frühwarnsysteme, 1980, S. 119 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 92.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Rieser, I.: Frühwarnsysteme, 1980, S. 121.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Bronner, R.: Entscheidungsverhalten, 1993, S. 733.

    Google Scholar 

  136. Häufig wird in Großunternehmen das Gehalt vom Gesamtumsatz der Unternehmensgruppe und/oder der Anzahl der Tochterunternehmen abhängen. Vgl. zur Bedeutung des Anreizsystems fir die Bereitschaft, Desinvestitionsüberlegungen einzuleiten oder zu unterstützen, Kötzle, A.: Identifikation, 1993, S. 303 f.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Meffert, Planungskonzepte, 1983, S. 207.

    Google Scholar 

  138. Vgl. zur Gruppenforschung fir viele Schanz, G.: Verhalten, 1978, S. 130–149.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 95.

    Google Scholar 

  140. Approach-avoidance-Konflikte sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Entscheidungsträger einem möglichen Verhalten sowohl einen positiven als auch einen negativen Wert beimißt. Vgl. Kirsch, W.: Entscheidungsverhalten, 1970, S. 102.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986 S. 305. Zur Schutzfunktion des Beobachters bei sympathischen Objekten vgl. Blumentritt, J.: Unternehmensveräußerung, 1993, S. 224.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986 S. 262.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Witte, E.: Entscheidungsprozesse, 1993, Sp. 916.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Lovejoy, F.A.: Divestment, 1971, S. 95.

    Google Scholar 

  145. Vgl. ebenda, S. 95; Meffert, H./ Katz, R.: Untemelunensverhalten, 1983, S. 42.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Porter, M.E.: Exit, 1976, S. 28.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Frese, E.: Unternehmungsführung, 1987, S. 101.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Gomez, P.: Akquisitionsstrategie, 1989, S. 19.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile, 1986, S. 317.

    Google Scholar 

  150. Quelle: Eigene Zusammenstellung aus Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile, 1987, S. 26; Coenenberg, A.G./ Sautter, M.I.: Unternehmensbewertung, 1992, S. 201.

    Google Scholar 

  151. Vgl. zu einer detaillierten Erörterung zuletzt und in enger Anlehnung an Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, 1986: Trummer, A.: Strategien, 1990, S. 160–242. Trummer unterscheidet, ausgehend von einer unbefriedigenden Situation der betrachteten strategischen Geschäftseinheit, den Übergang zur Strategie der Kostenführerschaft oder zur Differenzierungsstrategie, jeweils bei Beibehaltung der bisherigen Marktabdeckung, Erweiterung der bearbeiteten Marktsegmente oder Konzentration auf Marktnischen (Beibehaltungsstrategien) und die langfristige Aufgabe der strategischen Geschäftseinheit durch eine Abschöpfungsstrategie.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, 159.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Heinen, E.: Grundlagen, 1976, S. 127.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Brrlggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 67.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zur mangelnden Relevanz solcher “Sunk costs” Lovejoy, F.A.: Divestment, 1971, S. 169.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Weber, J.: Controlling, 1988, S. 55.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zur Verhandlungsmacht von Zulieferern und Abnehmern als einer wesentlichen Determinante der Wettbewerbsintensitat Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile, 1986, S. 26.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 78; Mensching, H.: Desinvestition, 1986, S. 32 f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. ebenda, S.33.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Bruggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 78. 3° Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990,S. 132 ff

    Google Scholar 

  161. Vgl. ebenda, S. 133.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Bruggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 159; Nees, D.B.: Etude, 1978, S. 124–128.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Brilggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 157.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Steffenhagen, H.: Entscheidungsverhalten, 1978, S. 601. Im Hinblick auf Desinvestitionsentscheidungen vgl. Duhaime, I.M./ Schwenk, CR.: Conjectures, 1985, S. 293.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Frese, E.: Unternehmungsfiihrung, 1987, S. 101.

    Google Scholar 

  166. Vgl. zur Gefahr des Ausschließen von Handlungsalternativen vor dem eigentlichen Bewertungsprozeß bei Desinvestitionsentscheidungen Duhaime, LM./ Schwenk, C.R: Conjectures, 1985, S. 291 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 147.

    Google Scholar 

  168. Vgl. insbesondere Matzen, T.J.C./ Krenz, U.: Option, 1989, S. 452.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Nadig, L.: Spin-Offs, 1992, S. 64.

    Google Scholar 

  170. Von einem MBO kann in solchen Fällen dennoch gesprochen werden, wenn die faktische Leitung des Unternehmens eigenverantwortlich durch das Management ausgeübt werden kann. In den genannten Fällen war das Management zunächst mit lediglich 12% bzw. 12,5% am Stammkapital der Erwerbsgesellschaften beteiligt, gegenüber einer durchschnittlichen Beteiligungsquote von 51,7% in den auch extern zu finanzierenden Transaktionen insgesamt. Vgl. Kapitel 5.3.3.2.2.1.

    Google Scholar 

  171. Eine anschließende Stillegung oder Zerschlagung durch den Erwerber ist gleichwohl möglich. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 167.

    Google Scholar 

  172. Vgl. ebenda, S. 168.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Bing, G.: Divestment, 1978, S. 110; Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 380; Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 174; Tnunmer, A.: Strategien, 1990, S. 250. Diese Aspekte sind im Grundsatz Gegenstand der Kaufvertragsverhandlungen und werden, soweit sie im Zusammenhang mit der Durchführung der Desinvestitionsalternative MBO von Bedeutung sind, in Kapitel 5.2 aufgegriffen.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 381; Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 174.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Bringmann, R/ Krag, J.: Mergers, 1990, S. 11–16; Baumüller, K.: Untemehmenshandel, 1988, S. 63–116.

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  176. Vgl. Trummer, A.: Strategien, 1990, S. 251.

    Google Scholar 

  177. Vgl. zur empirischen Absicherung Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 379.

    Google Scholar 

  178. Vgl. ebenda, S. 379.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 13.

    Google Scholar 

  180. Vgl. zu arbeitsrechtlichen Problemen Trummer, A.: Strategien, 1990, S. 270 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Brtiggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 184; Meffert, H./ Katz, R.: Unternehmensverhalten, 1983, S. 42; Lovejoy, F.A.: Divestment, 1971, S. 95; Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 48.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Caves, RE./ Porter, M.E.: Barriers, 1976, S. 39–69.

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  183. Vgl. Albach, H.: Strukturwandel, 1984, S. 1169–1190.

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  184. Vgl. zur Abgrenzung endogener und exogener Entscheidungsparameter Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 33 f.

    Google Scholar 

  185. Vgl. zu den aufbauorganisatorischen Grundmodellen fiür viele Krüger, W.: Organisation, 1993, S. 95–118. Zur verbesserten Anpassungsflexibilität einer divisionalen Aufbauorganisation vgl. auch Meffert, H.: Flexibilität, 1985, S. 130 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. zur aufbauorganisatorischen Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder Hinterhuber, H.H.: Unternehmensführung, Bd. II, 1989, S. 122.

    Google Scholar 

  187. Vgl zu diesen Gliederungsmöglichkeiten Krüger, W.: Organisation, 1993, S. 100.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Bühner; R.: Organisationslehre, 1989, S. 286 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zu dieser Vorgehensweise auch Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 362.

    Google Scholar 

  190. Vgl.Tnunmer, A.: Strategien, 1990, 148 f. Skaleneffekte und Beschaffungseffekte werden von Trummer allerdings nicht genannt.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, 1986, S. 329.

    Google Scholar 

  192. Vgl. zur Bedeutung und Vorteilen der Management-Holding als Konzern-Organisationsform Banner, R.: Management-Holding, 1991, S. 141–151.

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  193. Vgl. Harrigan, K. R./ Porter, M. E.: Endkampf, 1984, S. 10.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Trummer, A.: Strategien, 1990, S. 150.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 91.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, 1986, S. 326.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Porter, M.E.: Exit, 1976, S. 22.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG-DGfB: Analyse, 1990, S. 845.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG-DGfB: Analyse, 1990, S. 847.

    Google Scholar 

  200. Vgl zu den Punkten im einzelnen Porter, M.E., Exit, 1976, S. 25–27.

    Google Scholar 

  201. Vgl. zum Managementaustausch als Bestandteil des Turn-Around Lüthy, M.: Unternehmenskrisen, 1988, S. 125 f.

    Google Scholar 

  202. Vgl. zur empirschen Bestätigung Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, 302 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG-DGfB: Analyse, 1990, S. 849.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Luippold, T.L.: Management Buy-Out, 1991, S. 131.

    Google Scholar 

  205. Nathusius, K.: Arten, 1990, S. 128.

    Google Scholar 

  206. Bredenbeuker, E.: Unternehmensmarkt, S. 130.

    Google Scholar 

  207. Nach eigenen Angaben verfügt die Venture-Capital-Gesellschaft 3i über eine umfangreiche Kartei an einem MBI interessierter Manager. Vgl. Von der Groeben, F., Graf, Manager, 1989, S. B 24.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Albach, H.: Strukturwandel, 1984, S. 1170.

    Google Scholar 

  209. Vgl. zur Sozialplanpraxis z.B.: Hemmer, E.: Sozialplanpraxis, 1988.

    Google Scholar 

  210. Vgl. das Ergebnis der empirischen Untersuchung von Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 123. Die individuelle Abfindungshöhe wird im Einzelfall nach unterschiedlichen Kriterien, zumeist Betriebszugehörigkeit, aktuelles Gehalt, Alter und soziale Gesichtspunkte, bestimmt.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Hemmer, E.: Sozialplanpraxis, 1988, S. 45 ff mit Zahlenangaben.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V.: Wirtschaftsprüfer-Handbuch, 1992, Bd. I, S. 163.

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  213. Vgl. bereits Brede, A.: Sicherung, 1977, S. 796; aktueller Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 105.

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  214. Vgl. Albach, H.: Strukturwandel, 1984, S. 1169. Die Subventionsproblematik liegt kursorisch betrachtet darin, daß ein notwendiger Kapazitätsabbau verhindert und das Gewinnpotential der Branche weiter gedrückt wird, weil ein subventioniertes Unternehmen seinen Entscheidungen andere Kostenverhältnisse zugrundelegt. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, 1987, S. 332.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG DGfB: Analyse, 1990, S. 845.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Schmidt, L.(Hrsg.): EStG, 1992, § 17, Anm. 26a,b, § 34, Anm. 1, 21a.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Beisel, W./ Klumpp, H.-H.: Unternehmenskauf, 1990, S. 189.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Holzapfel, H.-J./ Pbllath, R: Recht, 1992, S. 98.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Schwarz, S.: Konzerntochtergesellschaft, 1988, S. 167.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Holzapfel, H.-J./ Pöllath, R: Recht, 1992, S. 54.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Schwarz, S.: Konzerntochtergesellschaft, 1988, S. 167.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Beisel, W./ Klumpp, H.-H.: Unternehmenskauf, 1991, S. 123.

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  223. Vgl. z.B. BAG-Urteile vom 6.2.1980 und 15.2.1984, zitiert bei Trununer, A.: Strategien, 1990, S. 258.

    Google Scholar 

  224. Vgl. zur Problematik von Versetzungen, insbesondere bei erforderlichen Änderungskündigungen, die ein Einverstdndis der betroffenen Arbeitnehmer notwendig machen, Hentze, J.: Personalwirtschaftslehre 1, 1981, S. 115 f.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG DGfB: Analyse, 1990, S. 846.

    Google Scholar 

  226. Vgl. ebenda, S. 847.

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  227. Zu langfristigen Verträgen als Form der Koordination arbeitsteiliger Leistungserstellung, die gegenüber einem spontanen Einkauf benötigter Leistungen am Markt Transaktionskostenvorteile aufweist, vgl. Picot, A.: Leistungstiefe, 1991, S. 340.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Beisel, W./ Klumpp, H.-H.: Unternehmenskauf, 1990, S. 95.

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  229. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG DGfB: Analyse, 1990, S. 845.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Sautter, M.T.: Unternehmensakquisitionen, 1989, S. 56. Sautter konunt aufgrund einer Interpretation der Zahl beim Bundeskartellamt angezeigter Unternehmenszusammenschlüsse zu diesem Schluß.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Arbeitskreis Finanzierung der SG DGtB: Analyse, 1990, S. 848. Zur empirischen Bestätigung vgl. Kapitel 5.3.3.2.

    Google Scholar 

  232. Vgl. zu den Fórdermöglichkeiten insbesondere die jährlichen Sonderausgaben der ZFgK (Hrsg.): Finan7hilfen des Bundes und der Länder an die gewerbliche Wirtschaft, Frankfurt a.M.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Luippold, T. L.: Management Buy-Out, 199, S. 168.

    Google Scholar 

  234. Vgl. zur Begründung der Geschäftsfeldattraktivitit des MBO-Geschäfts für die Banken Schwenkedel, S.: Buyout, 1991, S. 101–153.

    Google Scholar 

  235. Vgl. zu den unterschiedlichen Ausrichtungen der Akquisitionsstrategien im einzelnen: Gomez, P./ Weber, B.: Akquisitionsstrategie, 1989, S. 43; Coenenberg A.G./ Sautter, M.T.: Bewertung, 1992, S. 200 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. zur Begründung heterogener (konglomerater) Zusammenschlüsse Schubert, W./ Kiiting K.: Unternehmungszusammenschlüsse, 1981, S. 34 ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Gomez, Pi Weber, B.: Akquisitionsstrategie, 1989, S. 28.

    Google Scholar 

  238. Vgl. zu einer empirischen Bestätigung Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 383. In 80% der von ihm untersuchten Falle gehörten der Erwerber und das Desinvestitionsobjekt zur gleichen Produktionsstufe.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Wright, M./ Coyne, J./ Mills, A.: Management buy-outs, 1987, S. 17.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Coenenberg A.G./ Sautter, M.T.: Bewertung, 1992, S. 193.

    Google Scholar 

  241. Vgl. zu solchen Verhandlungsvorteilen des Managements Kapitel 5.2.7.

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  242. Vgl. Gomez, P./ Weber, B.: Akquisitionsstrategie, 1989, S. 32 f.

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  243. Vgl. Coenenberg A.G./ Sautter, M.T.: Bewertung, 1992, S. 201.

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  244. Vgl. ebenda, S. 201; Leontiades, M.: Mischkonzerne, 1987, S. 106.

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  245. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 383.

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  246. Vgl. Coenenberg A.G./ Sautter, M.I.: Bewertung, 1992, S. 193.

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  247. Vgl. Hübner, V.: Kaufpreis, 1990, S. 20 f.

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  248. Vgl. zur Begründung dieses Trends Ihde, G. B: Betriebstiefe, 1988, S. 13–23.

    Google Scholar 

  249. Vgl. ebenda, S. 201.

    Google Scholar 

  250. Die Bezeichnung “due dilligence” kennzeichnet die Prüfung des Akquisitionsobjektes und der vorab besprochenen Vertragsinhalte durch den Erwerbsinteressenten oder ein von ihm beauftragtes Beraterteam. Vgl. Jaensch, G.: Unternehmensbewertung, 1992, S. 386. Vor Ort umfasst diese Prüfung in der Regel eingehende Gespräche mit dem Management des Akquisitionsobjektes.

    Google Scholar 

  251. Vgl. zur Schadensersatzpflicht für den Fall nicht rechtzeitiger Mitteilung über eine Gesinnungsänderung an den Verhandlungspartner Beissel, W./ Klumpp, H.-H.: Untemehmenskauf, 1991, S. 11.

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  252. Vgl. zur ansonsten oft erforderlichen vertraglichen Festlegung von Oberleitungspflichten Hommelhof,, P.: Unternehmenskauf, 1986, S. 259 f.

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  253. Vgl. Boxberg, F. v.: Management Buy-Out-Konzept, 1991, S. 185; Hauschka, C.E.: Aspekte, 1987, S. 2173. Anders dagegen Holzapfel, H.-J./ Pöllath, R.: Recht, 1992, S. 213 f. Vgl. auch Kapitel 5.2.2.

    Google Scholar 

  254. Vgl. zur Verkäuferhaftung beim Unternehmenskauf grundsätzlich Holzapfel, H-J./ Pöllath, R: Recht, 1992, S. 221 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 150f.

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  256. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 154.

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  257. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 225.

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  258. Vgl. Matuschka, A., Graf: Konzern-Spin-Off, 1988, S. 118.

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  259. Vgl. Luippold, T.L. Management Buy-Outs, 1991, S. 20.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Jansen, A.: Desinvestitionen, 1986, S. 382.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Brüggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 220.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Napp, H.: Stillegungen, 1990, S. 162 ff. zu Durchführungsempfehlungen.

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  263. Vgl. Fanselow, K.-H.: Management Buy-Out, S. 696 f.

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  264. Vgl. Vogt, A.: Massenkündigungen, 1985, S. 73.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Brtlggerhoff, J.: Desinvestitionen, 1992, S. 220.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Diederich, H.: Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 90 f. Da die abgeleiteten Desinvestitionsziele, bis auf das finanzielle Desinvestitionsziel, kaum als quantifizierbar angesehen werden können, sind trotz eines Informationsverlustes hinsichtlich der quantifizierbaren, finanziellen Zielbeiträge der einzelnen Alternativen Punktbewertungsmodelle als sachgerecht anzusehen.

    Google Scholar 

  267. Vgl. zu diesen Motiven auch Wright, M./ Coyne, J./Mills, A.: Management buy-outs, 1987, S. 17.

    Google Scholar 

  268. Vgl z.B. De Caires, B.: Foreword, 1988, S. 4; Thompson, R.S.: Trends, 1988, S. 5.

    Google Scholar 

  269. Vgl. zum unsystematischen Entscheidungsverhalten von Konzernleitungen im Hinblick auf Desinvestitionsentscheidungen auch Clarke, J. C./ Gall, F.: Divestment, 1987, S. 18 f.

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Vest, P. (1995). Die Desinvestitionsentscheidung. In: Der Verkauf von Konzernunternehmen durch Management Buy-Out. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97694-9_3

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