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Zusammenfassung

Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit einer Performance-Analyse britischer Ethikfonds für den Zeitraum von 1988 bis 1991. Hierzu werden zunächst die allgemeinen Grundlagen zur Performance-Beurteilung von Investmentfonds gelegt, um dann in einem zweiten Abschnitt eine detaillierte Beschreibung der ausgewählten Ethikfonds vorzunehmen und den Weg aufzuzeigen, der zur Bildung eines eigenen fiktiven Ethik-Portefeuilles geführt hat. Schließlich werden die Ergebnisse der empirischen Tests vorgestellt und vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen zur Performance-Beurteilung und der Beschreibung der Fonds daraufhin untersucht, ob sie einen Beitrag zur Klärung des Verhältnisses von gesellschaftlicher Verantwortung und Unternehmenserfolg liefern.

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Literatur

  1. Einen umfassenden Überblick geben z. B. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze; Zimmermann (1992), Performance-Messung; Elton/Gruber (1991), Portfolio; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 733–773.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 202.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 143; Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 50; Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 641 f.; Kim (1978), Assessment, S. 385.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kon (1983), Market-Timing Performance, S. 323; Hielscher/Schulz (1969), Erfolgs-Vergleiche, S. 254.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 50; Henriksson (1984), Market Timing, S. 73; Bauman (1968), Evaluation, S. 276 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. dazu z. B. die Übersichten bei Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 46–81; Copeland/Weston (1988), Theory, S. 383–390; Fama (1970), Efficient Capital Markets, S. 409–413.

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  8. Vgl. Obermann (1975), Investmentfonds, S. 95.

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  9. Erfolgsbeurteilungen, die als alleinige Ertragskomponente die Ausschüttungen der Fonds an seine Anteilseigner vorsehen, sind schon wegen der unterschiedlichen Ausschüttungspolitik der Fonds für vergleichende Analysen unbrauchbar, obwohl ihnen in der Praxis häufig eine hohe Bedeutung eingeräumt wird. Vgl. zur weiteren Kritik Breit (1989), Investmentfonds, S. 21–23 und die dort angegebene Literatur.

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  10. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 17.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Drayß/Hollmann/Baratta (1988), Messung; Sigg (1979), Methodik, S. 22–34.

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  12. Die Verwendung des arithmetischen Mittels würde unterstellen, daß die Anleger Periodenüberschüsse entnehmen und Periodenverluste ausgleichen. Vgl. Uhlir/Steiner (1991), Wertpapieranalyse, S. 126. In der empirischen Kapitalmarktforschung werden dennoch in der Regel arithmetische Mittelwerte verwendet. Vgl. hierzu S. 192.

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  13. Vgl. Hielscher (1990), Investmentanalyse, S. 25–29; Breit (1989), Investmentfonds, S. 24 f.; Francis/Archer (1971), Portfolio, S. 13.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments S. 734; Drayß/Hollmann/Baratta (1988), Messung, S. 3 f.; Hockmann (1987), Performance-Messung, S. 134.

    Google Scholar 

  15. Vgl. das Beispiel bei Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 58; Roßbach (1991), Methoden, S. 25–28.

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  16. Vgl. Fama (1972), Components, S. 563.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Haugen (1990), Investment, S. 279; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 735 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 58 f.; Hockmann (1987), Performance-Messung, S. 134.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 8; Cohen/Zinbarg/Zeikel (1987), Investment Analysis, S. 166.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 11–13; BVI (1991), Investment 91, S. 69; Haugen (1990), Investment, S. 279.

    Google Scholar 

  21. Zu beachten ist jedoch, daß bei Fonds mit stark schwankenden Kapitalbewegungen in erhöhtem Maße Transaktionskosten anfallen, die den Wert des verwalteten Vermögens und damit auch den der Anteile schmälern. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. B.

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  22. Die Berechnung der (Teil)Periodenrenditen kann auch für kürzere Zeiträume, z. B. für einzelne Tage, Wochen oder Monate, erfolgen, ohne daß dadurch jedoch der Wert der durschnittlichen Rendite verändert würde.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 19; Sigg (1979), Methodik, S. 35 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Haugen (1990), Investment, S. 280 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Markowitz (1959), Selection; Markowitz (1952), Portfolio; Markowitz (1952), Utility.

    Google Scholar 

  26. Vgl. z. B. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 14; Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 241; Franke/Hax (1990), Finanzwirtschaft, S. 252.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Markowitz (1959), Selection, S. 207 ff.

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  28. Ein Investor ist dann risikoscheu, wenn er sog. “faire Spiele” ablehnt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Erwartungswert des Gewinns 0 ist und eine ebenso große Chance des Gewinnens wie des Verlierend besteht. Ein Beispiel ist das Werfen einer Münze, bei der “Zahl” einen Gewinn und “Wappen” einen Verlust in gleicher Höhe repräsentieren würde. Der Investor assoziiert mit dem potentiellen Verlust ein Unbehagen, das größer als der Nutzen im Falle des Gewinns ist. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 141.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Haugen (1990), Investment, S. 43; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 134; Markowitz (1952), Portfolio, S. 77.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Franke/Hax (1990), Finanzwirtschaft, S. 243 f.

    Google Scholar 

  31. Bei Verwendung der Varianz erzielt man die gleichen Ergebnisse wie bei der Verwendung der Standardabweichung. Die Varianz bietet rechentechnische Vorteile, wogegen die Standardabweichung leichter zu interpretieren ist. Vgl. Hielscher (1990), Investmentanalyse, S. 38.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 105.

    Google Scholar 

  33. Das µ/a-Kriterium ist nur dann in Einklang mit der Maximierung des Erwartungsnutzens zu bringen, wenn entweder die Renditen der Wertpapiere normalverteilt sind oder sich der Nutzen des Anlegers durch eine quadratische Funktion der Ergebnisgröße (Rendite) abbilden läßt. Beide Annahmen sind umstritten. Vgl. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 14–19.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bleymüller/Gehlert/Gülicher (1991), Statistik, S. 60.

    Google Scholar 

  35. Leerverkäufe werden ausgeschlossen. Vgl. Markowitz (1952), Portfolio, S. 78.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 243.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 59 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 166 f.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Haugen (1990), Investment, S. 86.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 58.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Franke/Hax (1990), Finanzwirtschaft, S. 258 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Haugen (1990), Investment, S. 86 f.

    Google Scholar 

  43. Bei längeren Teilperioden und entsprechend größeren Werten für ri müßte zur Ermittlung des Renditeerwartungswertes der Durchschnitt der kontinuierlichen Teilperiodenrenditen gebildet werden. Da aber für kleine Werte von ri, wie sie bei Wochen-oder Tagesrenditen üblich sind, ri = ln (1 + ri) ist, kann darauf zur Vereinfachung verzichtet werden. Zur Herleitung dieser Argumentation vgl. Loistl (1991) Kapitalmarkttheorie, S. 200; Uhlir/Steiner (1991) Wertpapieranalyse, S. 129 f.; vgl. auch Finnerty (1988), Risk Premium, S. 164, der das arithmetische Mittel dem geometrischen sogar als überlegen ansieht.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 252.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 252 f.

    Google Scholar 

  46. Zur Herleitung vgl. z. B. Fama (1968), Risk, S. 34–37.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 254; Schall/Haley (1988), Introduction, S. 166.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 202–206.

    Google Scholar 

  49. Vgl. van Horne (1989), Financial Management, S. 71.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 285–293; Roßbach (1991), Methoden, S. 55.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 742; Copeland/Weston (1988), Theory, S. 212 f.; Jensen (1968), Performance, S. 390–396.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Lumby (1988), Investment, S. 236.

    Google Scholar 

  53. Beta kann aber auch mit Hilfe der realisierten Risikoprämien, d. h. der ex-post Formulierung des CAPM, geschätzt werden. Hierzu ist die Gleichung der Wertpapierlinie umzuformen in µi - rf = (µM - rf) 11. Ebenfalls unter Einbeziehung einer stochastischen Störgröße q und unter Verwendung der realisierten Renditen ergibt sich als Schätzfunktion rit - rh = bi (rMt - rft) + ei mit E(ei) = 0. Der Vorteil dieser Funktion ist, daß der ökonomisch nicht interpretierbare Parameter ai entfällt. Beide Schätzmethoden führen zwar zu leicht unterschiedlichen Werten für Beta, doch wird die Differenz als unerheblich angesehen. Deshalb wird auch die auf Basis der Risikoprämien determinierte Regressionsgerade, die durch den Ursprung verläuft, charakteristische Linie genannt. Vgl. Hielscher (1990), Investmentanalyse, 5. 56; Sharpe/ Alexander (1990), Investments, S. 421; van Horne (1989), Financial Management, S. 62–64; Sharpe/ Cooper (1972), Classes, S. 46–54.

    Google Scholar 

  54. Vgl. z. B. die grundlegenden Arbeiten von Banz (1981), Relationship; Blume/Friend (1973), Look; Black/Jensen/Scholes (1972), Capital Asset Pricing Model; Fama/MacBeth (1973), Risk; Miller/Scholen (1972), Rates.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu besonders auch Fama/French (1993), Risk Faktors; Fama/French (1992), Cross-Section; sowie die Kontroverse zwischen: Keppler (1992), “Beta”-Faktoren; Keppler (1991), Portfolio-Theorie; Keppler (1990), Risiko, und Bauer (1991), Volatilitäten.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Möller (1986), Bilanzkennzahlen, S. 87 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. z. B. Schneider (1992), Investition, S. 526–545; Loistl (1991), Kapitalmarkttheorie, S. 275–295.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Steiner/Kleeberg (1991), Problem; Möller (1986), Bilanzkennzahlen, S. 88.

    Google Scholar 

  59. Einen Überblick geben Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 302–336; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 230–236 und 241–249.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Black (1972), Capital Market.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Uhlir/Steiner (1991), Wertpapieranalyse, S. 194.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Mayers (1972), Nonmarketable Assets.

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  63. Vgl. z. B. Roll/Solnik (1977), Foreign Exchange; Grauer/Litzenberger/Stehle (1976), Sharing Rules; Solnik (1974) Model.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Litzenberger/Ramaswamy (1979), Effect; Brennan (1970), Taxes.

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  65. Vgl. Lintner (1969), Aggregation.

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  66. Vgl. Brennan (1971), Capital Market.

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  67. Vgl. Breeden (1979), Intertemporal; Merton (1973), Intertemporal.

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  68. Vgl. Brealey/Myers (1991), Principles, S. 168; Uhlir/Steiner (1991), Wertpapieranalyse, S. 194; Gebhardt (1985), Planung, S. 212.

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  69. Vgl. Gebhardt (1985), Planung, S. 212.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 258; Lumby (1988), Investment, S. 241; Sharpe (1964), Capital, S. 434.

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  71. Vgl. Steiner/Kleeberg (1991), Problem, S. 180; Roll (1977), Critique, S. 130 f.

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  72. Vgl. Roll (1977), Critique, S. 148, 154.

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  73. Vgl. Spremann (1991), Investition, S. 479; Gebhardt (1985), Planung, S. 214.

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  74. Vgl. Shapiro (1990), Finance, S. 125; Weston/Copeland (1986), Finance, S. 452.

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  75. Vgl. z. B. bei Foster (1978), Models, S. 51 f.

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  76. Vgl. Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 359 f.; Gebhardt (1985), Planung, S. 214 f.

    Google Scholar 

  77. Lumby (1988), Investment, S. 247.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Fama/French (1993), Risk Faktors; Fama/French (1992), Cross-Section.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu o. V. (1992), Kritik, S. 25, in der eine entsprechende Äußerung von William F. Sharpe wiedergegeben wird.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 147 f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. z. B. bei Lehmann/Modest (1987), Mutual Fund Performance; Chang/Lewellen (1985), Arbitrage Pricing.

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  82. Vgl. Wilhelm (1981), Verhältnis; Ross (1977), Return; Ross (1976), Arbitrage Theory.

    Google Scholar 

  83. Insbesondere kann von der quadratischen Nutzenfunktion der Investoren sowie von der Annahme normalverteilter Renditen abstrahiert werden. Nicht aufgehoben sind dagegen die Prämissen des vollkommenen Kapitalmarktes sowie der homogenen Erwartungen bezüglich der K-Faktoren, die die Wertpapierrendite bestimmen. Vgl. zu den Prämissen z. B. Copeland/Weston (1988), Theory, S. 222. Kritisch zur These der im Vergleich zum CAPM allgemeingültigen Prämissen des APT: vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 26, FN 64.

    Google Scholar 

  84. Genauer müßte man hier vom Marktmodell sprechen, da das CAPM im Gegensatz dazu keinen Renditegenerierungsprozeß unterstellt.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 248.

    Google Scholar 

  86. Lehmann/Modest (1987), Mutual Fund Performance, weisen nach, daß die Performancemessung von Investmentfonds mit Hilfe des APT-Ansatzes stark von der Art und Weise der Berechnung und der Anzahl der verwendeten Faktoren abhängt. Vgl. auch Hornstein (1990), Kapitalmarkttheorie, S. 184.

    Google Scholar 

  87. Erstmalige Anwendung dieses Modells bei: Chen/Roll/Ross (1986), Economic Forces; Chan/Chen/Hsieh (1985), Investigation. Eine Übersicht bisheriger Studien geben Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 69–71.

    Google Scholar 

  88. Vgl. z. B. die empirischen Ergebnisse bei Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 139 ff.; Roßbach (1991), Methoden, S. 171–183, der weitere Kritik am APT-Ansatz vorbringt; Frantzmann (1990), Messung, S. 80–83; Chang/Lewellen (1985), Arbitrage Pricing, S. 16; konträr dazu aber Lehmann/Modest (1988), Foundations, S. 252.

    Google Scholar 

  89. Aufgrund ähnlicher Kritik wird hier auch auf Verfahren verzichtet, die andere Risikodefinitionen verwenden, z. B. die stochastische Dominanz, vgl. z. B. bei Saunders/Ward/Woodward (1980), Stochastic Dominance; Meyer (1977), Applications; Joy/Porter (1974), Stochastic Dominance; siehe auch: Bawa (1982), Stochastic Dominance; Bawa (1978), Safety First; Porter (1973), Comparison; Porter/Wart/Ferguson (1973), Algorithms; die Schiefe der Renditeverteilung: vgl. z. B. bei Ang/Chua (1979), Measures; Arditti (1971), Look; das “Downside Risk” bzw. das “Lower Partial Moment”, z. B. bei Hagigi/Kluger (1987), Risk; siehe auch: Nawrocki (1992), Portfolio Management; Zenger (1992), Zeithorizont; Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 91–95; Zimmermann (1991), Zeithorizont; Bawa/Lindenberg (1977), Capital Market. den “Gini-Faktor”, vgl. z. B. bei Okunev (1990), Measure.

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  90. Bei der Verwaltung des Benchmark-Portefeuilles spricht man auch von einer “buy and hold”-Strategie.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 10; Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 143.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Fama (1972), Components, S. 557–562.

    Google Scholar 

  93. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 11, weisen mit Recht darauf hin, daß die Information alleine nicht zur Erzielung der überdurchschnittlichen Rendite ausreichen. Vielmehr müssen sich die Kurse nach der Transaktion auch dem fundamental gerechtfertigten Wert anpassen.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Sharpe (1975), Gains, S. 60–69.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 664 und S. 673; Fama (1972), Components; Treynor/Mazuy (1966), Mutual Funds.

    Google Scholar 

  96. Diese Klassifizierung beruht wesentlich auf Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, die auch einen guten Überblick über die verschiedenen Verfahren geben.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Jensen (1968), Performance; Sharpe (1966), Mutual Fund; Treynor (1965), Management. Darauf aufbauend sind auch die Verfahren von Treynor/Black (1973), Security Analysis, und Moses/Cheyney/Veit (1987), Performance Measure, hier einzuordnen. Sie sollen aber im folgenden nicht behandelt werden. Vgl. zum Verfahren von Treynor/Black z. B. Ferguson (1980), Performance Measurement.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 202.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Hockmann (1987), Performance-Messung, S. 136.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Bhattarcharya/Pfleiderer (1983), Note, zitiert bei Lee/Rahman (1991), Evidence, S. 264; Jensen (1972), Utilization; Treynor/Mazuy (1966), Mutual Funds. Einen Überblick über die Gruppe dieser Arbeiten geben: Lee/Rahman (1990), Market Timing; Admati u. a. (1986), Timing; zur Kritik vgl. auch Admati/Ross (1985), Investment Performance.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Lee/Rahman (1990), Market Timing, S. 268 f.; Jagannathan/Korajczyk (1986), Market Timing, S. 228 f.

    Google Scholar 

  102. Da das von Jensen aufgestellte Gleichungssystem unterbestimmt ist, benötigt man zu seiner Anwendung für jede Periode die Vorhersagen der Fondsmanager und den Renditeerwartungswert des Marktportefeuilles. Vgl. Lee/Rahman (1990), Market Timing, S. 265.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 47 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 195–200; Connor/Korajczyk (1991), Attributes; Cumby/Glen (1990), Performance; Grinblatt/Titman (1989), Mutual Fund; Grinblatt/Titman (1989), Portfolio Performance; Breen/Jagannathan/Ofer (1986), Heteroscedasticity; Jagannathan/Korajczyk (1986), Market Timing; Chang/Lewellen (1984), Market Timing; Henriksson (1984), Market Timing; Henriksson/Merton (1981) Market Timing; Merton (1981) Market Timing.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Grinblatt/Titman (1989), Portfolio Performance, S. 393 f.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Jensen (1968), Performance, S. 394. Es ist nicht identisch mit dem in Abschnitt 6151 erwähnten Performancemaß, das von Jensen zur Berücksichtigung der Timing-Aktivitäten entwickelt worden ist.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Jensen (1969), Risk, S. 192 f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Campanella (1972), Measurement, S. 17.

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  109. Vgl. Jensen (1968), Performance, S. 394.

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  110. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 64.

    Google Scholar 

  111. Für Fonds, die ein negatives Alpha erzielen, gilt das Gesagte natürlich mit umgekehrtem Vorzeichen. Vgl. McDonald (1974), Objectives, S. 313–319.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Jensen (1968), Performance, S. 393.

    Google Scholar 

  113. âi ist nicht mit dem Ordinatenabschnitt ai des Marktmodells zu verwechseln, da dort nicht die Risikoprämie des Marktes, sondern die Marktrendite als unabhängige Variable verwendet wird.

    Google Scholar 

  114. Die Macht des Tests, überdurchschnittliche Performance zu identifizieren, wird allerdings verschiedentlich bezweifelt. Vgl. z. B. Ashton (1990), Problem, S. 347; Ferguson (1986), Trouble, S. 7 f.; French/Henderson (1985), Performance Evaluation, S. 17; Murphy (1980), No One, S. 56.

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  115. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 747 f.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 65.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Uhlir/Steiner (1991), Wertpapieranalyse, S. 178 f.; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 742 748.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 34–36.

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  119. Vgl. Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 671; Uhlir (1981), Portefeuillemanagement, S. 543.

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  120. Vgl. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 82–88, 90–93.

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  121. Vgl. Campanella (1972), Measurement, S. 14; Treynor (1965), Management, S. 67.

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  122. Vgl. Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 67; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 753.

    Google Scholar 

  123. Weisen bei einer anderen Datenkonstellation aber das Jensen-und Treynor-Maß bereits auf eine inferiore Performance hin, so wird dieses Ergebnis auch durch das Sharpe-Maß erzielt, da definitionsgemäß das Gesamtrisiko nicht kleiner als das systematische Risiko sein kann. Vgl. hierzu Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 753.

    Google Scholar 

  124. Der Diversifikationsgrad wird anhand des Korrelationskoeffizienten zwischen den Renditen des Fonds und des Marktportefeuilles beurteilt. Nimmt er den Wert Eins an, ist der Fonds vollständig diversifiziert. Vgl. Auckenthaler (1991), Grundlagen, S. 73–78.

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  125. Vgl. Alexander/Francis (1986), Portfolio Analysis, S. 245; Ang (1978), Note, S. 567.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 65; Alexander/Francis (1986), Portfolio Analysis, S. 245.

    Google Scholar 

  127. Die Beziehung zwischen beiden Performancemaßen läßt sich mit RVOLi = rf- (ai/ßi) angeben, wodurch deutlich wird, daß zwei Fonds mit identischen a-Werten, aber differierenden Beta-Faktoren auch differierende RVOL-Ratios aufweisen. Vgl. hierzu bereits Sharpe (1970), Theory, S. 158–160; sowie Treynor (1968), Discussion, S. 418.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Alexander/Francis (1986), Portfolio Analysis, S. 246.

    Google Scholar 

  129. In der Literatur werden bei der Anwendung der Performancekennzahlen Abweichungen von den Modellprämissen entweder nicht diskutiert (vgl. z. B. Luther/Matatko/Corner (1992), Investment Performance; Poschadel (1981), Rentabilität, S. 187–190) oder es wird allein darauf hingewiesen, daß im Fall negativer Beta-Faktoren und gleichzeitig positiver Risikoprämien das Treynor-Maß zu einer falschen Beurteilung führen kann. Vgl. z. B. Auckenthaler (1991), Trust Banking, S. 313 f.; Levy/Sarnat (1984), Portfolio, S. 526 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. z. B. Poschadel (1981), Rentabilität; Firth (1978), Unit Trusts; Firth (1977), Investment Performance; Moles/Taylor (1977), Unit Trust; Ward/Saunders (1976), U. K. Unit Trust; Carlson (1970), Performance.

    Google Scholar 

  131. Vgl. z. B. Hockmann (1987), Performance-Messung; Corner/Matatko (1981), Uses.

    Google Scholar 

  132. Vgl. z. B. Uhlir (1981), Portefeuillemanagement, S. 557.

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  133. Bei den beiden anderen Performancemaßen käme es zu vergleichbaren “Fehlbeurteilungen”. Vgl. hierzu Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 671–673.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Uhlir (1981), Portefeuillemanagement, S. 561. Zu einer gegenteiligen Einschätzung gelangt Roßbach (1991), Methoden, S. 143, aufgrund seiner Untersuchungsergebnisse, bei denen unter Verwendung alternativer Zinssätze außer geringen Niveauunterscheidungen keine Änderungen in der Beurteilung der Fonds feststellbar waren.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 761 f. Diese Verzerrung der Performancemaße abhängig vom Risiko des Fonds wurde von Friend/Blume (1970), Measurement, S. 569, entdeckt und in zahlreichen Arbeiten sowohl analytisch als auch empirisch weiter untersucht. Vgl. hierzu z. B. Chen/Lee (1986), Effects; Robson (1986), Investment Performance, S. 76; Chen/Lee (1984), Measurement; Kim (1978), Assessment, S. 388; Lee/Jen (1978), Effects; Klemkosky (1973), Bias; Sharpe/Cooper (1972), Classes, S. 51.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Appleyard/Strong/Walker (1982), Mutual Fund, S. 290–291; Roll (1978), Ambiguity, S. 1060 f.

    Google Scholar 

  137. Roll zeigte, daß zwei nahezu risikoeffiziente Marktproxys, die einen Korrelationskoeffizienten von p=0,897 aufwiesen, 15 Fonds derartig unterschiedlich bewerteten, daß die beiden Rankings lediglich noch einen Rangkorrelationskoeffizienten von 0,0036 erbrachten. Vgl. Roll (1978), Ambiguity, S. 1055.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 44 f.; Alexander/Francis (1986), Portfolio Analysis, S. 254; Uhlir (1981), Portefeuillemanagement, S. 548 f.

    Google Scholar 

  139. Vgl. z. B. die weitere Diskussion von Roll’s Position bei Dybvig/Ross (1985), Analytics; Dybvig/Ross (1985), Information; Verrecchia (1980), Conjecture; Mayers/Rice (1979), Portfolio Performance; Roll (1979), Reply; sowie die Bemühungen, alternative Bewertungsverfahren zu entwickeln, z. B. bei Cornell (1979), Asymetric Information.

    Google Scholar 

  140. Fama (1968), Risk, S. 37–40, hatte schon auf mögliche Fehler durch die Fehlspezifikation des Marktmodells hingewiesen, diese aber für praktische Zwecke als vemachlässigbar bewertet.

    Google Scholar 

  141. Vgl. für den amerikanischen Markt z. B.: Reilly (1986), Investments, S. 681 ff., zitiert bei Auckenthaler (1991), Trust Banking, S. 317; Rosenberg (1981), Capital Asset Pricing Model; aber auch Brown/Brown (1987), Composition, S. 31; Shawky (1982), Update; für den australischen Markt: Robson (1986), Investment Performance, S. 61; für den deutschen Markt: Winkelmann (1981), Indexwahl, S. 484 f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 268; Admati/Ross (1985), Investment Performance, S. 13–16.

    Google Scholar 

  143. Vgl. unabhängig von der verwendeten Methode z. B. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 148; Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 200; Chen u. a. (1992), Analysis, S. 664; Cumby/Glen (1990), Performance; Chang/Lewellen (1984), Market Timing, S. 57; Henriksson (1984), Market Timing, S. 73; Kon (1983), Market-Timing Performance, S. 323; Alexander/Benson/Eger (1982), Timing Decision, S. 597; Alexander/Stover (1980), Consistency, S. 224 f.; Francis/Fabozzi (1980), Stability, S. 272; Fabozzi/ Francis (1979), Mutual Fund, S. 1249; Carlson (1970), Performance, S. 4 f.; Treynor/Mazuy (1966), Mutual Funds, S. 135. Positive Timing-Fähigkeiten weisen Lee/Rahman (1990), Market Timing, nach.

    Google Scholar 

  144. Vgl. auch Connor/Korajczyk (1986), Performance Measurement, S. 380.

    Google Scholar 

  145. Vgl. beispielsweise die methodischen Ausführungen bei: Möhlmann (1993), Grundlagen; Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 65 ff.; Drummen (1992), Aktienportfolios; Fabozzi (Hrsg.) (1989), Institutional Investor; Poschadel (1981), Rentabilität; Thomann (1980), Anlagefonds; Obermann (1975), Investmentfonds.

    Google Scholar 

  146. Auch heute, Juli 1993, gibt es nur 9 in DM notierende Fonds, die überwiegend in Luxemburg und Österreich gehandelt werden und die schwerpunktmäßig Rentenpapiere oder Anteile von Unternehmen der Umweltschutztechnik halten. Vgl. Öko-Invest, Nr. 43, 19.07.1993, S. B.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Breit (1989), Investmentfonds, S. 9; Obermann (1975), Investmentfonds, S. 103.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Carlson (1970), Performance, S. 1.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 111, der einen Ein-Jahres-Zeitraum verwendet.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Obermann (1975), Investmentfonds, S. 105.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Bauman (1968), Evaluation, S. 280.2 Vgl. Mahlmann (1993), Grundlagen, S. 128.

    Google Scholar 

  152. Anderer Ansicht ist beispielsweise Buschgen (1971), Rentabilität, S. 135.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Poschadel (1981), Rentabilität, S. 119.

    Google Scholar 

  154. Für englische Investmentfonds vgl. besonders Authorized Unit Trust Scheme (Investment and Borrowing Powers) Regulations 1988, Regulation 16 (1) (a) und Regulation 17.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Poschadel (1981), Rentabilität, S. 120.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Walter/Lerbinger (1981), Leistung, S. 29.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Breit (1989), Investmentfonds, S. 58; Ploch (1970), Vergleich, S. 170; Adami (1969), Grundlagen, S. 105.

    Google Scholar 

  158. Zur Konstruktion solch spezifischer Vergleichsportefeuilles vgl. z. B. Rohweder (1992), Bestimmung; Surz (1988), Performance Standards.

    Google Scholar 

  159. Vgl. zu dieser Sichtweise der Performancemessung ausführlich Thomann (1980), Anlagefonds, S. 80–84.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Brinson/Fachler (1988), Non-U.S. Equity Portfolio, S. 251.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Guy (1978), Examination, S. 1432.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Zimmermann (1992), Performance-Messung, S. 69; Möller (1986), Bilanzkennzahlen, S. 98.

    Google Scholar 

  163. Vgl. zum FTA All-Share Index auch z. B. Zingg (1976), Indizes, S. 112 f.; Ploch (1971), Konstruktion, S. 82 f.

    Google Scholar 

  164. Zum Streit um die Wahl des “richtigen Börsenindex” vgl. auch (allerdings bezogen auf Deutschland): Steiner/Kleeberg (1991), Problem; Kleeberg (1991), Eignung; Ebel (1989), Dauerstreit, S. 28; Morgenroth (1970), Aufbau, S. 218.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Bashford (Hrsg.) (1991), Statistics, S. 23. Unter der Markt-oder Börsenkapitalisation eines Unternehmens versteht man das Produkt aus der Anzahl der Aktien und deren Kurs.

    Google Scholar 

  166. Bei der Konstruktion des Index folgt man damit der “Konzeption der aggregierten Börsenkapitalisation”. Vgl. hierzu sowie zu weiteren Möglichkeiten der Börsenindexkonstruktion z. B. Bleymüller (1966), Theorie, S. 29–44. Zu den Anforderungen an einen Aktienindex im Rahmen der Kapitalmarktforschung vgl. Göppl/Schütz (1992), Konzeption, S. 3–5.

    Google Scholar 

  167. Der Financial Times Ordinary Share Index repräsentiert z. B. das geometrische Mittel von 30 ungewichteten Aktienkursen. Vgl. Byland (1988), Finance, S. 13. Die Verwendung dieses Index wäre nicht geeignet, da Marks/Stuart (1971), Arithmetic Version, S. 297–324, zitiert bei Allen (1975), Index Numbers, S. 234–240, festgestellt haben, daß ein als geometrisches Mittel berechneter Index zu geringeren Renditen führt als ein Index auf Basis arithmetischer Mittelwerte. Allein hierdurch käme es schon zu einer Verzerrung der Performancebeurteilung zugunsten der Fonds. Vgl. auch Sigg (1979), Methodik, S. 63 f.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Bashford (Hrsg.) (1991), Statistics, S. 72 f.; Ploch (1971), Konstruktion, S. 83.

    Google Scholar 

  169. Vgl. zum Effekt der Wiederanlage von Dividenden auf die Aktienrendite Schmitz (1982), Auswirkungen.

    Google Scholar 

  170. Zu anderen möglichen Annahmen bezüglich der Wiederanlage von Ausschüttungen vgl. Bleymüller (1966), Theorie, S. 78–81.

    Google Scholar 

  171. Vgl. o. V. (1990), Weltindizes, S. 25; Kurm (1989), Geschäft, S. 40.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Cumby/Gien (1990), Performance, S. 502.

    Google Scholar 

  173. Die Effizienz dieses Index wurde dadurch nachgewiesen, daß bei Verwendung der Rendite des MSCI World Index als Marktrendite (rM) und der Rendite eines nationalen Index als Wertpapierrendite (ri) im Durchschnitt in der Regression keine statistisch signifikanten Alpha-Werte (Jensen’s Alpha) ermittelt werden konnten. Das gleiche Ergebnis erzielte man mit dem Modell von Grinblatt/Titman, wie es in Grinblatt/Titman (1989), Portfolio Performance, beschrieben ist. Vgl. Cumby/Gien (1990), Performance, S. 501–505.

    Google Scholar 

  174. Ein entsprechender MSCI World Performance Index wird nur auf Monatsbasis ermittelt und war somit für diese Untersuchung, die auf wöchentlichen Renditen beruht, nicht verwendbar.

    Google Scholar 

  175. Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 158, weist weiter unter Bezug auf Sharpe (1992), Asset Allocation, auch darauf hin, daß die Interpretation des Alpha-Wertes problematisch sein kann, wenn die Gewichtung der Benchmark stark von der Gewichtung des Fondsportefeuilles abweicht. Dies entspricht aber bereits dem von Roll (1978), Ambiguity, und Roll (1977), Critique, angesprochenen Problem der Verzerrung der Performancebeurteilung durch die Indexwahl und soll hier nicht weiter diskutiert werden.

    Google Scholar 

  176. Vgl. z. B. Chen u. a. (1992), Analysis, S. 663; Grinblatt/Titman (1989), Mutual Fund, S. 396; Kon (1983), Market-Timing Performance, S. 329.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Authorized Unit Trust Scheme (Pricing of Units and Dealings by Trustee and Manager) Regulation 1988, Regulation 14.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Erläuterungen zum FT Unit Trust Information Service der Financial Times.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Bashford (Hrsg.) (1991), Statistics, S. 38.

    Google Scholar 

  180. Vgl. zur Bedeutung der Ausschüttungen im Fondsvergleich z. B. Hielscher/Schulz (1969), Erfolgs-Vergleiche, S. 256.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Sauer (1991), Bereinigung, S. 2–4.

    Google Scholar 

  182. Im Unterschied hierzu ist auch eine retrograde Bereinigung möglich. Vgl. hierzu auch: Sauer (1991), Bereinigung, S. 3.

    Google Scholar 

  183. Diese Annahme ist nicht unproblematisch, da in der Realität zwischen dem ex dividend-Tag und der tatsächlichen Ausschüttung in der Regel ca. zwei Monate vergehen.

    Google Scholar 

  184. Vgl. z. B. die Scheme Particulars des Friends Provident Shewartship Unit Trust vom 06.08.1990, S. 5.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Beiker (1993), Überrenditen, S. 57.

    Google Scholar 

  186. Vgl. zur Übersicht Möller (1986), Bilanzkennzahlen, S. 26–39; Möller (1985), Informationseffizienz, S. 507 f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Fama (1976), Foundations, S. 17–38.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Steiner/Bauer (1992), Analyse, S. 356.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Beiker (1993), Überrenditen, S. 61.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Frantzmann (1990), Messung, S. 69; Cohen u. a. (1983), Estimating, S. 140 f.; Pogue/Solnik (1974), Market Model, S. 925 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Jensen (1969), Risk, S. 202; Jemen (1968), Performance, S. 400.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Mains (1977), Risk, S. 371.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Roßbach (1991), Methoden, S. 143.

    Google Scholar 

  194. Vgl. zur Übersicht Beiker (1993), Überrenditen, S. 61–66.

    Google Scholar 

  195. Vgl. z. B. Smith (1978), Effect. Er betrachtet jedoch nur Zeiträume, die länger als ein Monat sind.

    Google Scholar 

  196. Vgl. z. B. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 137; Nowak/Wittrock (1993), Ansätze, S. 96; Drummen (1992), Aktienportfolios, S. 162.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kane/Marks (1989), Performance Evaluation, S. 432

    Google Scholar 

  198. Vgl. Luther/Matatko/Corner (1992), Investment Performance.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Ward (1991), Investment, S. 113 f.; Baur (1990), Investment-Anteile, S. 549.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Perks/Rawlinson/Ingram (1992), Exploration, S. 48.

    Google Scholar 

  201. Allchurches Amity Fund Prospectus 12/89.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Franks (Manager des Credit Suisse Fellowship Trust), zitiert in einem Interview bei Wynn (1988), Conscience.

    Google Scholar 

  203. Vgl. The Fellowship Trust Review, Nr. 2, August 1989, S. 4.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Eagle Star Environmental Opportunities Trust 05.04.1990, S. 2. Diese Klarstellung, die in früheren Materialien nicht enthalten war, kann aber auch als Antwort auf die Kritik an der Managementgesellschaft verstanden werden, die nämlich eine 100%ige Tochter des Zigarettenherstellers BAT Industries ist, dessen Aktien von den meisten Ethikfonds nicht gehalten werden dürfen. Vgl. Öko-Invest Nr. 8/1992, S. 2.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Luther/Matatko/Corner (1992), Investment Performance, S. 65 f.

    Google Scholar 

  206. Bei den Fonds handelt es sich um den Friends’ Provident Stewardship Unit Trust, den Friends’ Provident Income Trust, den NM Conscience Fund, den Abbey Ethical Trust und den Allchurches Amity Fund. Die Daten beruhen auf den Auswertungen der Geschäftsberichte der Fonds sowie auf Angaben des London Business School Risk Management Service. Sie sind entnommen aus: Luther/Matatko/Corner (1992), Investment Performance, S. 66.

    Google Scholar 

  207. Vgl. erstmals Banz (1981), Relationship; Reinganum (1981), Misspecification.

    Google Scholar 

  208. Vgl. z. B. für Australien: Brown u. a. (1983), Stock Return Seasonalities, für Finnland: Wahlroos/Berglund (1986), Anomalies, für Belgien: Hawawini/Michael/Corhay (1986), Pricing. In Deutschland ist der KFE erstmals umfassend von Beiker (1993), Risiko, untersucht worden.

    Google Scholar 

  209. Vgl. zum Überblick z. B. Beiker (1993), Risiko, S. 23–44; Ibbotson (1991), Stocks, S. 111–114; Frantzmann (1989), Saisonalitäten, S. 70 ff.; Hotz (1989), Capital Asset Pricing Model, S. 104 ff.; Dim-son (Hrsg.) (1988), Stock Market Anomalies; Jacobs/Levy (1988), Disentangling, S. 19–22; Banz/Hawawini (1986/87), Equity Pricing.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Levis (1989), Stock Market Anomalies, S. 685; Corhay/Hawawini/Michel (1988), Pricing, S. 208 f.; Levis (1985), Big Performers, S. 22–26; Beckers/Rosenberg/Rudd (1983), January, S. 545.

    Google Scholar 

  211. Bei Aufteilung aller Unternehmen in zehn Gruppen und dem Vergleich der durchschnittlichen monatlichen Renditen tritt der KFE noch stärker zutage. Statt 0,42% pro Monat beträgt die Größenprämie (size premium) nunmehr 0,72%. Vgl. Levis (1989), Stock Market Anomalies, S. 681 f.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Jacobs/Levy (1988), Disentangling; Banz/Hawawini (1986/87), Equity Pricing, und die in beiden Quellen angegebene Literatur zu den einzelnen Effekten.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Keim (1985), Dividend Yields.

    Google Scholar 

  214. Darüber hinaus sind auch bezüglich einzelner Wochentage Unterschiede in den Überrenditen festgestellt worden. Vgl. hierzu z. B. Schnittke (1989), Überrenditeeffekte, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Beiker (1993), Risiko, S. 37–41; Beckers/Rosenberg/Rudd (1983), January.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Ritter/Chopra (1989), Portfolio Rebalancing; Arbel (1985), Generic Stocks, S. 10.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Levis (1989), Stock Market Anomalies, S. 694.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Corhay/Hawawini/Michel (1988), Pricing of Equity, S. 208 f.; Levis (1985), Big Performers, S. 22 24.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Levis (1985), Big Performers, S. 26.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Beckers/Rosenberg/Rudd (1983), January, S. 546 f.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Banz (1981), Relationship, S. 9.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Reinganum (1983), Portfolio Strategies, S. 31 f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Blume/Stambaugh (1983), Biases, S. 395–400.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Levis (1985), Big Performers, S. 22.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Brown/Kleidon/Marsh (1983), New Evidence, S. 45–55.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Reinganum (1992), Revival, S. 55 und S. 61 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Chan/Chen (1991), Return Characteristics.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Chan/Chen/Hsieh (1985), Investigation.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Jacobs/Levy (1989), Size Effect, S. 47.

    Google Scholar 

  230. Vgl. hierzu ausführlich Beiker (1993), Risiko, S. 92–114.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Beiker (1993), Risiko, S. 326–328, S. 341–350.

    Google Scholar 

  232. Vgl. EIRIS (1989), Ethical Fund, S. 28–32.

    Google Scholar 

  233. Dies entspricht etwa 20% der aktiv am Londoner Markt gehandelten Aktien. Vgl. Bashford (Hrsg.) (1991), Statistics, S. 9.

    Google Scholar 

  234. Dies schließt auch die Darstellung der Ergebnisse von Luther/Matatko (1993), Ethical Investment und Luther/Matatko/Comer (1992), Investment Performance, ein, die parallel zu dieser Arbeit ebenfalls die Performance der britischen Ethikfonds untersuchten.

    Google Scholar 

  235. Zur sprachlichen Vereinfachung wird im folgenden zwischen den Investmentfonds und den vier Superethik-Portefeuilles nur dann differenziert, wenn dies ausdrücklich angegeben ist. Ansonsten umfaßt der Begriff “Fonds” auch die Superethik-Portefeuilles.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Chan/Chen (1991), Return Characteristics; Chan/Chen/Hsieh (1985), Investigation.

    Google Scholar 

  237. Die Daten sind entnommen aus: Central Statistical Office (Hrsg.) (1993), Annual Abstract, S. 248 f., S. 294, S. 331. Sie wurden für die Graphik zum Teil durch Berechnungen des Verfassers verdichtet.

    Google Scholar 

  238. Vgl. zu den Prämissen der linearen Regression z. B. Bleymüller/Gehlert/ Gülicher (1991), Statistik, S. 148–150; Neter/Wasserman/Kutner (1990), Models S. 23 ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Beiker (1993), Überrenditen, S. 203–206; Newbold (1984), Statistics, S. 464 f.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Backhaus u. a. (1990), Multivariate Analysemethoden, S. 39.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Bleymüller/Gehlert/Gülicher (1991), Statistik, S. 158–160.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Neter/Wasserman/Kutner (1990), Models, S. 130.

    Google Scholar 

  243. Dies waren Conscience 1990/91, Stew. Inc 1988, Sovereign 1991, Environ. Opps. 1989, Fellowship 1989 und 1988/89, Health 1988, Acorn Ethical 1990 und 1989, CIS Environ. 1991.

    Google Scholar 

  244. Vgl. z. B. Beiker (1993), Überrenditen, S. 209–211; Doerks (1992), Kursunterschied, S. 156 f.; Neter/Wasserman/Kutner (1990), Models, S. 418–423; Newbold (1984), Statistics, S. 588.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Bleymüller/Gehlert/Gülicher (1991), Statistik, S. 159; Backhaus u. a. (1990), Multivariate Analysemethoden, S. 37.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Levis (1985), Big Performers, S. 22–24.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Levis (1989), Stock Market Anomalies, S. 683–685.

    Google Scholar 

  248. Vgl. z. B. Backhaus u. a. (1990), Multivariate Analysemethoden, S. 38 f.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Copeland/Weston (1988), Theory, S. 890.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Durbin/Watson (1951) Testing, S. 174.1 Streng genommen müßte der Wert der Studentverteilung verwendet werden. Bei mehr als 50 Beobachtungspunkten kann diese aber durch die Normalverteilung approximiert werden. Vgl. z. B. Bleymüller/Gehlert/Gülicher (1991), Statistik, S. 150–161; Uhlir/Steiner (1991), Wertpapieranalyse, S. 178 f. Bei einem Signifikanzniveau von a = 0,5% entspricht der Wert der Normalverteilung dem Faktor 1,96.

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  251. Frantzmann ermittelte beispielsweise für den deutschen Markt Steigerungen des Beta-Faktors um mehr als 20%, wenn statt wöchentlicher monatliche Renditen der Schätzung zugrundegelegt wurden. Vgl. Frantz-mann (1990), Messung, S. 79. Vgl. auch Abschnitt 6164.

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  252. Vgl. Luther/Matatko (1993), Ethical Investment, S. 14; Luther/Matatko/Corner (1992), Investment Performance, S. 62 f.

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  253. Sie wird hier nur der Vollständigkeit halber angegeben und kann zur Untersuchung des Intervalling Effektes nicht herangezogen werden.

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  254. Vgl. Luther/Matatko/Corner (1992), Investment Performance, S. 62 f.

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  255. Vgl. Luther/Matatko (1993), Ethical Investment, S. 14.

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  256. Für andere Perioden wurden ähnliche Ergebnisse erzielt. Vgl. Levis (1985), Big Performers, S. 24. Bei einer Untersuchung des gesamten Zeitraumes von 1956 bis 1985 und einer Verwendung von nur fünf Größenklassen reichten die Beta-Werte von 0,7 bis 1,21. Hierbei wurde jedoch ein gleichgewichteter Index als Marktportefeuille eingesetzt. Bei Verwendung eines wertgewichteten Index waren die (nicht angegebenen) Differenzen wesentlich größer. Vgl. Levis (1989), Stock Market Anomalies, S. 684.

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  257. Vgl. Beiker (1993), Risiko, S. 92–100, dem auch die folgende Argumentation entnommen ist.

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  258. Vgl. z. B. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 248.

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  259. Vgl. Beiker (1993), Risiko, S. 67. Die Reduktion des Beta-Faktors durch die geringere Kovarianz zwischen Aktien-und Indexrendite aiM ergibt sich aus der Formel für Beta: ßi = aiM/Q1V12. Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 254.

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  260. Gebhardt/Entrup (1993), Kapitalmarktreaktionen, S. 10 f.; Beiker (1993), Risiko, S. 99.

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  261. Vgl. z. B. Jupiter Tarbutt Merlin Ltd., Merlin Research Bulletin; D.J. Bromige & Partners, The Ethical Investment Newsletter; Credit Suisse Asset Management Ltd., The Fellowship Trust Review.

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  262. Vgl. z. B. Dunham (1990), Ethical Funds, S. 111; Hunter (1988), Good Guys, S. 30.

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  263. Vgl. z. B. James Capel (Hrsg.) (1990), James Capel Green Book, in dem allein über elf der in dieser Arbeit als ethische Standardwerte klassifizierten Unternehmen berichtet wird.

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  264. Vgl. Bauer (1992), Risiko, S. 40; Sharpe/Alexander (1990), Investments, S. 754.

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  265. Bereits mit 15–20 zufällig ausgewählten Wertpapieren läßt sich schließlich ein nahezu vollständig diversifiziertes Portefeuille bilden. Vgl. Möhlmann (1993), Grundlagen, S. 27; Poon/Taylor/Ward (1992), Diversifikation, S. 98 f.; Shar pe/Alexander (1990), Investments, S. 217 f.; Lumby (1988), Investment, S. 216.

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  266. Vgl. Elton/Gruber (1991), Portfolio, S. 663 f.; Firth (1977), Investment Performance, S. 600; Moles/Taylor (1977), Unit Trust, S. 36. Es sei darauf hingewiesen, daß in diesen Arbeiten monatliche Renditen verwendet werden.

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  267. In der bereits erwähnten Untersuchung von Frantzmann stieg das Bestinuntheitsmaß bei Verwendung monatlicher Renditen im Vergleich zu wöchentlichen Renditen um mehr als 25%. Die R2-Werte bei wöchentlichen Renditen lagen durchschnittlich bei 0,48, wobei die von Frantzmann untersuchten Portefeuilles aber jeweils nur 5 Aktientitel umfaßten, vgl. Frantzmann (1990), Messung, S. 79. In der einzigen Untersuchung von Investmentfonds, die ebenfalls wöchentliche Renditen heranzieht, wurde ein durchschnittlicher R2-Wert von 0,74 ermittelt, vgl. Miller/Gressis (1980), Nonstationarity, S. 649.

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  268. Vgl. Luther/Matatko (1993), Ethical Investment, S. 14.

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  269. Vgl. Luther/Matatko (1993), Ethical Investment, S. 15.

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  270. Mit Ausnahme der Periode 1990/91 waren die Korrelationskoeffizienten sogar auf dem 1%-Niveau statistisch signifikant (zweiseitige Fragestellung).

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  271. Vgl. Gebhardt/Entrup (1993), Kapitalmarktreaktionen, S. 9–11; Carvell/Strebel (1987), Neglected Firm Effect; Arbel/Carvell/Strebel (1983), Giraffes; Arbel/Strebel (1982), Small Firm Effect.

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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Simon, F. (1994). Performancemessung britischer Ethikfonds. In: Unternehmerischer Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97686-4_6

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