Zusammenfassung
Ein theoretisches Modell zur Erfassung von Wahlenthaltung, das zur Analyse der Qualität von Wahlenthaltung dient, und so die Identifikation bestimmter Einstellungs(sets) der Wahlberechtigten zur Wahlenthaltung ermöglicht, müßte entsprechend unserer oben formulierten Ansprüche an die Wahlforschung durch eine Kombination der relevanten Ansätze konstruiert werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Nach Angaben von Lavies (1972) erklärten sich, in einer EMNID-Umfrage nach der Bundestagswahl 1961, 6% der Befragten und in einer späteren Untersuchung 4% der Befragten als Nichtwähler; dagegen lag die Wahlbeteiligung bei 87,7%.
Im Wortlaut: “Wie war das eigentlich bei der Bundestagswahl im Dezember 1990? Welcher Partei haben Sie damals Ihre Stimme gegeben?”
Die Untersuchung wird seit 1984 jährlich im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren (BMI) durchgeführt. Für das Jahr 1994 liegt keine Untersuchung vor.
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Völker, M., Völker, B. (1998). Ein Modell zur Erfassung von Wahlenthaltung. In: Wahlenthaltung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97661-1_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97661-1_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4277-5
Online ISBN: 978-3-322-97661-1
eBook Packages: Springer Book Archive