Zusammenfassung
Bereits in den 50er und 60er Jahren wurde Teachware in Form von Systemen der Programmierten Unterweisung in Universitäten eingesetzt. Der Einsatz dieser ersten computergestützten Lernprogramme gilt aus heutiger Sicht allgemein als gescheitert. Als Gründe werden vor allem die damals verfügbare, unzureichende und teure Hardware sowie unkomfortable Benutzeroberflächen genannt.1 Dennoch erlebt das Computer Aided Instruction (CAI) derzeit eine Renaissance. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen.
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Literatur
Vgl. Bodendorf, F.: Computer 1990, S. 16f.
Vgl. Schoop, E., Glowalla, U.: Computer, 1992, S. 4; Staehle, W.: Human Resource Management, 1988, S. 578.
Vgl. Miltenberger, K.: Weiterbildungsplanung, 1993, S. 15.
Scheer beziffert die Halbwertzeit sogar auf nur noch drei Jahre. Vgl. Scheer, A.-W.: Lehre, 1996, S. 26.
Vgl. Schreyögg, G., Noss, C.: Wandel, 1995.
Hofbauer, W.: Lernfähige Unternehmen, 1992, S. 308.
Vgl. Schreyögg, G., Noss, C.: Wandel, 1995, S. 178. Vgl. Dorau, D.: Lernen, 1996, S. 368.
Unter Marktleistungen werden in Anlehnung an Deppe externe Leistungen eines Finanzdienstleisters verstanden, die auf den Markt ausgerichtet sind und mit Absatz-und Beschaffungsvorgängen einhergehen. Im Gegensatz dazu dienen interne (Teil-)Leistungen der Leistungserstellung im Unternehmen. Sie sind als solche nicht marktfähig. Vgl. Deppe, H.-D.: Konzeption, 1978, S. 26–78; Reus, P.: Kostenrechnung, 1989, S. 304–308.
Vgl. Süchting, J.: Bank Management, 1992, S. 421–423.
Süchting relativiert die Homogenität von Bankmarktleistungen, indem er ihnen technische und dispositive Leistungsmerkmale zuschreibt, über die eine Differenzierung möglich ist. Technische Merkmale beschreiben die Schnelligkeit, die Zuverlässigkeit und den Komfort für den Kunden, mit dem eine Marktleistung erbracht wird. Dispositive Leistungsmerkmale beziehen sich auf die Beratung des Kunden, die Abstimmung zeitlicher Zahlungsströme auf den Bedarf des Kunden (Sortierung), die Repräsentation der Marktleistungen gegenüber dem Kunden (Symbolmerkmal) und die Bonität des Unternehmens, bzw. die Anforderungen an die Bonität des Kunden. Vgl. Süchting, J.: Bank Management, 1992, S. 437–441.
Vgl. Süchting, J.: Bank Management, 1992, S. 459.
Vgl. Schierenbeck, H., Hölscher, R.: Bank-Assurance, 1993, S. 276; Süchting, J.: Bank Management, 1992, S. 421–423.
Zu den Marktleistungen von Banken und Versicherungen vgl. die Kapitel 2.1.3.1 und 2.1.3.2.
Vgl. Süchting, J.: Bank Management, 1992, S. 423.
Vgl. Kreitel, W.A.: Executive Information Systems, 1995, S. 757. Vgl. auch die Ausführungen zum externen Faktor als Produktionsfaktoren in Kapitel 2.1. 3. 2.
Vgl. Lacher, R.: Service-Qualität, 1995, S. 39f.
Vgl. Lacher, R.: Service-Qualität, 1995, S. 44.
Vgl. Lacher, R.: Service-Qualität, 1995, S. 38f.
Vgl. die Abbildung in Mertens, P.: Wirtschaftsinformatik, 1996, S. 6f.
Vgl. Möhrle, M.G.: Dynamik, 1993, S. 60–63.
Vgl. Möhrle, M.G.: Einsatz, 1996, S. 12–16; 309.
Vgl. Langer, K.: Hypermedia-Systeme, 1995, S. 215–239.
Zu den Vorteilhaftigkeitskriterien von Investitionen vgl. Bloech, J., Götze, U.: Investitionsrechnung, 1995, S. 51f., 135–143.
Vgl. Witte, K.-H.: Nutzeffekte, 1995, S. 45–116.
Vgl. Witte, K.-H.: Nutzeffekte, 1995, S. 162–169.
Euler, D.: Didaktik, 1992, S. 45. Im Original ebenfalls in Anführungszeichen.
Vgl. Bodendorf, F.: Computer, 1990, S. 72.
Vgl. Meier, A.: Qualitätsbeurteilung, 1995, S. 151. 3° Vgl. Niegemann, H. M.: Instruktion, 1993, S. B. Vgl. Grass, B., Jablonka, B.: Markt, 1990. S. 57f.
Vgl. Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf, W.: Informationsmanagement, 1996, S. 198f.
Vgl. Hoppe, U. et al.: Vorgehensmodelle, 1993.
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Hoppe, U. (2000). Einführung in die Arbeit. In: Teachware für Finanzdienstleister. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97648-2_1
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