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Grundlagen betrieblicher Lohn- und Gehaltssysteme

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Moderne Entgeltsysteme

Zusammenfassung

Die Gestaltung der Arbeits- und Leistungsbewertung hat in Deutschland eine lange Tradition.21 Ein Wandel der Grundlohnbestimmung seit Ende des letzten Jahrhunderts kann anhand verschiedener Phasen dargestellt werden. „Noch ausgangs des 19. Jahrhunderts waren Tarifverträge in Deutschland nur gering verbreitet und politisch umstritten.“22 Die Abstufung der Löhne richtete sich zu dieser Zeit in erster Linie nach den vorhandenen Berufsqualifikationen ohne Berücksichtigung der Anforderungen.23 Während es bis ca. 1890 eine berufsbezogene Grundlohnbestimmung gab, wandelte sich diese ab ca. 1910 in ein sog. „Dreierschema“, welches nach den Bestimmungsmerkmalen „ungelernt — angelernt — gelernt“ differenzierte.24 Das Dreierschema warf jedoch — aufgrund der groben Einteilung — eine Reihe von Problemen auf, und das seitherige Klassifikationsmuster wird „... in den dreißiger Jahren durch die zunehmende Mechanisierung der Betriebe und durch den verstärkten Einsatz von ungelernten Arbeitskräften immer problematischer.“25 Als richtungsweisend stellte sich ein für die Berliner Metallindustrie im Jahre 1921 abgeschlossener Tarifvertrag heraus: Die drei Qualifikationsgruppen (ungelernt — angelernt — gelernt) wurden mit fünf Lohnklassen und einem Tätigkeitskatalog, bestehend aus 44 Tätigkeitsarten, unterlegt.26 Die sich bereits während der Weimarer Republik (1918–1933) in der Praxis der industriellen Arbeitswelt durchsetzende Differenzierung der Einggruppierungen erreichte in der Zeit der Nationalsozialisten einen neuen Höhepunkt, da sich aus der rationalisierten Rüstungsindustrie vor allem Bedingungen fir Massenprodukte ergaben.27 Seit 1942 fand mit dem Abschluß des „Lohngruppenkatalog für Eisen und Metall (LKEM)“ die analytische Arbeitsbewertung zunehmend Eingang in Tarifverträge.28 Diese Regelungen waren bereits 1944 bei einem Drittel aller Betriebe der Metallindustrie umgesetzt.29 Maßgeblich für die weitere Entwicklung der Arbeitsbewertung war das sog. „Genfer Schema“, welches seit einer internationalen Tagung von Arbeitswissenschaftlern (24. – 27 Mai 1950) als Richtschnur für die Verwendung verschiedener Anforderungsarten diente.30 Diesem Genfer Schema liegen die beiden Oberbegriffe „Können“ und „Belastung“ zugrunde. Die geistigen und körperlichen Anforderungen werden unter jeden dieser Oberbegriffe eingeordnet, sodaß sich sechs grundlegende Anforderungsarten ergeben:31

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  160. Vgl. Kapitel 5.1

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  184. Vgl. für viele: Funk, Lothar: Hat der Flächentarifvertrag eine Zukunft ?, in: Orientierungen zur Wirtscharts-und Gesellschaftspolitik, 68 (1996), Nr. 2, S. 48ff.

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Lang, J.M. (1998). Grundlagen betrieblicher Lohn- und Gehaltssysteme. In: Moderne Entgeltsysteme. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97636-9_2

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