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Supervision mit Promovendlnnen

mit Stellungnahmen von Birgit Szczyrba und Katharina Klaudy

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag basiert auf meinen Erfahrungen mit zwei jungen Wissenschaftlerinnen, die ihre jeweiligen Prozesse des Promovierens in Erziehungswissenschaft durch mich supervisorisch begleiten lassen wollten. Frau S. kannte mich als Psychodramatiker, Supervisor und Erziehungswissenschaftler aus ihrer Psychodrama-Ausbildung. Da ich nun für ihr Forschungsvorhaben Feldkompetenz mitbrachte und sie meine supervisorischen Qualitäten schätzen gelernt hatte, war es für sie kein grosser Schritt, mich anzufragen. Sie hatte sich aber zuvor schon mit ihrer Freundin, Frau K., zusammengetan, die ihr eigenes Promotionsvorhaben gerade begonnen hatte. Obwohl Frau K. über keinerlei Psychodrama- oder Supervisionerfahrung verfügte, hat sie sich auf diesen Prozess eingelassen. So fand seit 1998 etwa alle zwei Monate ein zweistündiges Treffen zu dritt statt, ggl. von Einzeltreffen unterbrochen. Die Supervision ist bei Abschluss des Beitrags noch nicht abgeschlossen.

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Ferdinand Buer

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© 2001 Leske + Budrich, Opladen

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Buer, F. (2001). Supervision mit Promovendlnnen. In: Buer, F. (eds) Praxis der psychodramatischen Supervision. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97518-8_14

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97518-8_14

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-97519-5

  • Online ISBN: 978-3-322-97518-8

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