Skip to main content

Merkmale der Binnenstruktur politischer Kleinparteien

  • Chapter
Politik diesseits der Macht?
  • 76 Accesses

Zusammenfassung

In den folgenden Abschnitten sollen einige grundsätzliche organisatorische Fragen in bezug auf Kleinparteien geklärt werden, die die materielle und personelle Basis ihrer politischen Arbeit betreffen. Dabei geht es um die Aspekte wie Größe, Organisation, des Vorhandenseins haupt- oder nebenberuflicher Angestellter, Publikationen, interne Strukturen sowie evtl. vorhandene parteinahe Organisationen, die dem Umfeld der kleinen Parteien zuzuordnen sind.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vor der Fusion mit der „Offensive für Deutschland“. Anfang 1998 dürfte der BFB etwa 1000 Mitglieder umfaßt haben, lt. eigenen Angaben soll der Mitgliederbestand im Laufe des Jahres 1998 die 3000 erreicht haben.

    Google Scholar 

  2. der Christlichen Mitte, am 8.2.1997 in Münster. Vgl. auch Abschnitt 7.1 Die hier angegebene Schätzung dürfte der Realität am nächsten kommen.

    Google Scholar 

  3. Die Angabe von 1000–2000 Mitgliedern durch den ehem. Bundesvorsitzenden Ribbeheger war für den Verfasser nicht durch unabhängige Quellen verifizierbar. Angesichts der Tatsache, daß die CM einen Großteil der personelles Ressourcen des Zentrums mitgenommen hat, dürfte die o. g. Schätzung realistisch sein. Interview am 24.4.1997 in Münster.

    Google Scholar 

  4. Rheinland-Pfalz ist in Planung, der Großteil der etwa 800 Mitglieder ist aber zur Zeit in Nordrhein-Westfalen ansässig. Interview mit Herrn Hermann Gebertz (Vorsitzender der Rheinlandpartei), Wolfgang Hesse (Arbeitsgemeinschaft Programmatik) und Martin Nieswandt (Pressesprecher) am 30.1.1997 in Köln, künftig zit. als: Interview: Gebertz u. 167 Vgl. auch Abschnitt 7. 3.

    Google Scholar 

  5. Abgesehen von Ausnahmen wie der Bürgerinnen-Bürger-Union, die einen Wert auf die Beteiligungsmöglichkeiten eines jeden interessierten Mitgliedes legt. Vgl. Satzung und Finanzstatut der BBU vom 28. 1. 1996.

    Google Scholar 

  6. Einige Kleinparteien haben interne Informationsblätter oder Zeitschriften, die in der Regel nicht fir Außenstehende gedacht sind. Manche Parteien, die größere Magazine vertreiben, heften interne Mitteilungen an die Parteimitglieder vor dem Versand ein, während bloße Interessenten diese nicht erhalten, wie beispielsweise bei den Grauen oder der FSU.

    Google Scholar 

  7. Angesichts der Mitgliederzahl der Bayernpartei von etwa 800 dürfte die Auflage der Parteizeitschrift, die auch an Interessenten versandt wird, nicht über etwa 2000 Exemplaren liegen.

    Google Scholar 

  8. Der „zeitreport“ ist offiziell die Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes fir Steuer-, Finanz-und Sozialpolitik e. V., einer dem LFD nahestehenden Organisation, die vom stellv. Bundesvorsitzenden Hans-Wolff Graf gegründet wurde und geleitet wird.

    Google Scholar 

  9. Die eigentliche - interne - Parteizeitschrift des „Neuen Bewußtseins“ ist das „Informationsblatt der spirituell orientierten politischen Vereinigung Neues Bewußtsein”. Das Blatt „spirituelles Bewußtsein“ (vor 1998: „bewußter denken”) ist eine Publikation des „Komitees zur Überwindung der materialistischen Weltanschauung“, einer der Partei nahestehenden Organisation, die vom stellv. Bundesvorsitzenden Friedhelm Wegner geleitet wird.

    Google Scholar 

  10. Der „Blickpunkt“ ist die externe Zeitschrift des Landesverbandes NRW und erscheint etwa zweimal jährlich. „de facto” ist eine externe Zeitschrift der Landesverbände in den neuen Bundesländern.

    Google Scholar 

  11. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Der „Deutschlandbrief` des BFB erscheint monatlich mit einem Umfang von 4–6 Seiten im Format DIN A4 und kostet jährlich DM 80,— und ist somit eindeutig auf Gewinn - und beträchtlichen Gewinn dazu - kalkuliert.

    Google Scholar 

  12. Vgl. auch Abschnitt 9.1 und 9.5

    Google Scholar 

  13. Zur FSU vgl. Abschnitt 7.4.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Abschnitt 8.2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. im Detail Abschnitt 7.5

    Google Scholar 

  16. Vgl. auch Abschnitt 7.2

    Google Scholar 

  17. Interview: Gebertz. Der Vorsitzende der EuRePa mußte aber bald feststellen, daß solche Kooperationsversuche an der mangelhaften finanziellen Ausstattung der eigenen Partei scheitern müssen, vgl. schriftliche Auskunft des Vorsitzenden Stöckl vom 23. 10. 1997.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Abschnitt B. Die EFP war die bisher einzige Kleinpartei, die sich mit Berechtigung als europäische Partei bezeichnen konnte.

    Google Scholar 

  19. Österreich ohne Atom“, in: OkologiePolitik intern, S. 4 in: ÖkologiePolitik 9, 1997.

    Google Scholar 

  20. Heinzmann, Gerhard: PBC-Schwesterpartei in Italien, in: Salz und Licht 1, 1996, S. 22.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Leske + Budrich, Opladen

About this chapter

Cite this chapter

van den Boom, D. (1999). Merkmale der Binnenstruktur politischer Kleinparteien. In: Politik diesseits der Macht?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97455-6_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97455-6_6

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-2510-4

  • Online ISBN: 978-3-322-97455-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics