Zusammenfassung
Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Jahre 1806 war Deutschland ein ständisch verfaßtes staatsähnliches Gemeinwesen. In Reichs- und Landständen vertraten der Adel, die Geistlichkeit, die Städte und — späterhin zum Teil auch die Bauern — das Land oder das Reich gegenüber dem Herrscher. Die Bestellung dieser ständischen Körperschaften erfolgte selten durch das Prinzip Wahlen.
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© 1998 Leske + Budrich, Opladen
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Woyke, W. (1998). Geschichte der Wahlen in Deutschland. In: Stichwort: Wahlen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97407-5_4
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