Zusammenfassung
Ein Vergleich der Lehrergruppen ergab in C und P ein entschiedeneres Plädoyer für die notwendige Behandlung politischer Fragen im Schulunterricht. Die Gymnasiallehrer in G sahen diese Notwendigkeit weniger dringlich. Die Anhänger einer neutralen, „politikabstinenten“ Schule (Ausprägung 1) fanden sich überrepräsentiert im Primarbereich, während die Meinungsbildung der Kritiker in C und G weniger kategorisch mit Präferenz für Freiwilligkeit (Ausprägung 2) erfolgte.
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© 1991 Leske + Budrich, Opladen
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Quakernack, J. (1991). Zur engeren Ortsbestimmung politischer Bildung in der Schule. In: Politische Bildung in der Schweiz. Schriften zur Politischen Didaktik, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97236-1_38
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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