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Zur tätigkeitsfeldorientierten Professionalisierung der politikwissenschaftlichen Ausbildung

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Politikwissenschaft
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Zusammenfassung

Der Gedanke, die Berufschancen für die im tertiären Bildungssystem Ausgebildeten zu verbessern und zu diesem Zweck die beruflichen Optionen der im tertiären Bildungssystem angebotenen Ausbildungen zu erweitern, beschäftigt die Bildungspolitiker einerseits und die Studienreformer andererseits seit fast 20 Jahren. Es wird im folgenden Beitrag nicht möglich sein, die dabei angestellten Überlegungen und vorgelegten Konzepte im einzelnen vorzustellen und zu bewerten. Dafür kann jedoch auf eine mit dem Forschungspreis der Bundesanstalt für Arbeit ausgezeichnete und soeben veröffentlichte Arbeit verwiesen werden.1

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Anmerkungen

  1. Peter Röfert: Implementationsprobleme beschäftigungsorientierter Flexibilitätskonzepte in der Studienreform. Beiträge zur Arbeitsmarkt-und Berufsforschung, 93, Nürnberg 1986. la Gerhard W. Wittkämper: Differenzierung: Ist der Einstieg zu schaffen? Zweiteilung des Studiums: Voraussetzungen und Möglichkeiten. In: DUZ 4/1986, S. 14–17; ferner: Der Traum von der einen großen Reform wird ein Traum bleiben. Handelsblatt Nr. 180/1986, S. 6.

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  2. Vgl. Gerhard Brinkmann, Detlef Krause, Wolfgang Pippke, Wolfgan Rippe: Bildungsökonomik und Hochschulplanung. Darmstadt 1976; Gerhard Brinkmann: Ökonomik der Arbeit. Band 1: Grundlagen, Stuttgart 1981, Band 2: Die Allokation der Arbeit, Stuttgart 1981, Band 3: Die Entlohnung der Arbeit, Stuttgart 1984; Laszlo Alex, Gernot Weißhuhn: Ökonomie der Bildung und des Arbeitsmarktes. Theoretische und methodische Grundlagen der Analyse der Bildungsinvestitionen und der Beziehungen zwischen Bildungs-und Beschäftigungssystem. Hannover 1980; Dieter Mertens (Hrsg.): Konzepte der Arbeitsmarkt-und Berfufsforschung. Eine Forschungsinventur des IAB. Beiträge zur Arbeitsmarkt-und Berufsforschung 70, Nürnberg 1982, mit Nachtrag 1983.

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  3. Heiner Flohr und Wolfgang Tönnesmann (Hrsg.): Politik und Biologie, Berlin und Hamburg 1983. Einen relativ guten Überblick über diejenigen „Sachen“, um die sich die Politikwissenschaft auch kümmert, oder zumindest gleichrangig mit anderen Wissenschaftsdisziplinen kümmert, geben die Beiträge in dem von Franz Neumann herausgegebenen Handbuch: Politische Ethik. Baden-Baden 1985.

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  4. Carl Böhret: Zum Stand und zur Orientierung der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland. S. 216–230, in: Policy-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zu den Grundfragen der Politikwissenschaft. Herausgegeben von H. H. Hartwich, Opladen 1985.

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  5. Eichendorffs Werke. Herausgegeben von Richard Dietze. 2. Band. Leipzig und Wien, 1891, S. 371–462: Aus dem Leben eines Taugenichts.

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  6. Marx/Engels-Werke, Band III, S. 5.

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  7. Vgl. Tibor Hanak: Die Entwicklung der marxistischen Philosophie. Darmstadt 1976, S. 234 mit vielen weiteren Nachweisen.

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  8. Thomas Mann: Politische Schriften und Reden. 3. Band. Herausgegeben von Hans Bürgin. Fischer-Bücherei MK 118, Frankfurt 1968, S. 161–178.

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  9. Grundpositionen der Ethik. Ethik und Politik in der Geschichte. S. 10–43 in: Franz Neumann (Hrsg.): Politische Ethik. Baden-Baden 1985

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  10. Entwicklungslinien der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Melle 1982 und darin den einleitenden Beitrag von Hans-Joachim Veen: Politikwissenschaft zwischen Selbstliquidation und politischer Integration (S. 7 ff)

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  11. Peter Grottian: Politologin oder Politologe-Suche nach einer neuen Identität. S. 637 ff in: Iring Fetscher, Herfried Münkler (Hrsg.): Politikwissenschaft. Begriffe — Analysen — Theorien. Ein Grundkurs. re 418. Hamburg 1985.

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  12. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 32 (1980), Heft 2, S. 135–148.

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  13. Klassifizierung der Berufe. Systematisches und alphabetisches Verzeichnis der Berufsbenennungen. Nürnberg 1981, S. 15.

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  14. Vorläufige Empfehlung (2. Fassung) für eine Rahmenstudienordnung zu Diplomstudiengängen Sozialwissenschaften, beschlossen am B. Mai 1981, S. 10.

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  15. Helmut Schelsky: Soziologiestudium und Beruf, in: Volkswirtschaftliche Korrespondenz der AdolfWeber-Stiftung, Nr. 5, 1969.

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  16. Rolf Holtkamp, Ulrich Teichler (Hrsg.): Berufstätigkeit von Hochschulabsolventen. Forschungsergebnisse und Folgerungen für das Studium. Frankfurt/New York 1983.

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  17. Vgl. zur Zusammensicht aller dieser Merkmale Meinrad Kling: Grundelemente der Erwerbsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland. Versuch einer Typologie mit ausgewählten zentralen Merkmalen. S. 481 ff, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (18) 1985, Heft 4.

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  18. Darauf haben schon 1975 Manfred Tessaring und Heinz Werner: Beschäftigungsprobleme von Hochschulabsolventen im internationalen Vergleich. Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel. Band 35. Göttingen, hingewiesen

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  19. Vgl. hierzu Meinrad Kling, a. a. O.

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  20. Vgl. hierzu Wittkämper: Die Auswirkungen der Technikentwicklung auf die Verwaltungsstruktur. Beiträge zur Politik-und Verwaltungswissenschaft. 1/86, Münster, S. 7 f.

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  21. Karl Heinz Minks, Reiner Reissert: Der Übergang vom Studium in den Beruf. Ausgewählte Ergebnisse des Projektes: Studenten zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt. HIS-Kurzinformationen A 1/85; ferner: Abschlußbericht: Befragung der deutschen Exmatrikulierten des Studienjahres 1984 zu „ Studienverlauf und Berufseintritt“, Hannover 1986.

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  22. Studenten am Arbeitsplatz. Das Praktikum im sozialwissenschaftlichen Studium. Studien zur Politikwissenschaft, Band 18, Münster 1986.

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  23. Vgl. hierzu Manfred Tessaring: Akademikerbeschäftigung im Wandel. S. 251 ff in: Hans Peter Widmaier (Hrsg.): Das Arbeitskräfteangebot zwischen Markt und Plan. Berlin 1983; Meinrad Kling, a. a. O.; Autorengemeinschaft: Der Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1985 und 1986, S. 409 ff in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (18) 1985, Heft 4; Armin Hegelheimer: Trends und Perspektiven der Beschäftigung von Akademikern. Wirtschaftsdienst 1985/VII, S. 365 ff.

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  24. Vgl. etwa die Übersicht: Hochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt, MatAB 9/1984 und den ausführlichen Bericht zu IAB-Projekt 4–182: Hochschulabsolventen im Beschäftigungssystem: Situation und Perspektiven, Nürnberg 1985.

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  25. Vgl.: Arbeitsmarktanalyse 1985 anhand ausgewählter Bestands-und Bewegungsdaten. aus: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit, Nr. 3/1986, S. 182 ff; vgl. ferner als Beispiel für unbedingt zu berücksichtigende regionale Analysen statistische Sonderhefte Nr. 12/86, herausgegeben vom Arbeitsamt Münster: Arbeitslose Hochschul-und Fachhochschulabsolventen nach der Sondererhebung St 4 vom September 1985.

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  26. Christoph von Rothkirch und Inge Weidig: Die Zukunft der Arbeitslandschaft. Textband und Anlagenband. Beiträge zur Arbeitsmarkt-und Berufsforschung 94.1 und 94.2, Nürnberg 1985.

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  27. Vgl. hierzu auch Christoph von Rothkirch, Manfred Tessaring: Projektion des Arbeitskräftebedarfs nach Qualifikationsebenen bis zum Jahre 2000. in: MitAB 1/86, S. 105 ff.

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  28. Vgl. hierzu etwa: Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz: Prognose der Studienanfänger, Studenten und Hochschulabsolventen bis 2000. Fortschreibung zur Dokumentation Nr. 86, Heft 95, Februar 1986; ferner: Manfred Tessaring, Gernot Weißhuhn: Der Bestand an Hochschulabsolventen bis zum Jahre 2000. aus: MitAB 1/85, S. 84 ff.

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  29. Vgl. Werner Friedrich, Gerd Ronning: Arbeitsmarktwirkungen moderner Technologien, Köln, Konstanz 1985.

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  30. Vgl. Die Nachweise bei Friedrich Butler und Knuth Gerlach: Arbeitsmarkttheorien. Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften. Nachtragsband 9. 1982, S. 686–696.

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Hans-Hermann Hartwich

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Wittkämper, G.W. (1987). Zur tätigkeitsfeldorientierten Professionalisierung der politikwissenschaftlichen Ausbildung. In: Hartwich, HH. (eds) Politikwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97185-2_9

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