Zusammenfassung
Es liegt immer nahe, Niklas Luhmann als Gegenpol zu Jürgen Habermas heranzuziehen. Beide mögen zwar als Exponenten einer eher handlungs- und einer eher systemtheoretischen Position noch immer gelten können, doch wäre dies allein kein Grund, in einer Arbeit über die Soziologie der Gemeinschaft ein eigenes Kapitel der Luhmannschen Soziologie zu widmen. Zumal von Luhmann keine einschlägigen Veröffentlichungen zum Thema „Gemeinschaft“ vorliegen, allenfalls von seinen Schülern. Dennoch gibt es gute Gründe für eine kritische Analyse von Luhmanns Gemeinschafts-Verständnis.
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Literatur
(i.S. von Zugehörigkeit/Nichtzugehörigkeit) stützen“ (Gilgenmann 1994, S. 216).
Trotz der Nennungen: „Ehegemeinschaft“, „Personengemeinschaft” (Luhmann 1990a, S, 213). Letztere ist auch nur eine „Idee“ (ebd.).
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Opielka, M. (2004). Sinn ohne Gemeinschaft (Level 4)? Zu Luhmanns Systemethik. In: Gemeinschaft in Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97111-1_7
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-97112-8
Online ISBN: 978-3-322-97111-1
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