Zusammenfassung
Im ersten Teil dieser Anleitung haben wir vor allem gelernt, eine jeweils bereits vorhandene Wissensbasis mit DEDUC zu bearbeiten. In den nun folgenden zwei ‘Begegnungen’ werden wir uns mit der Erstellung von Wissensbasen befassen. Dieser Teil der Wissensverarbeitung ist meist sehr zeitaufwendig und kaum automatisierbar; er stellt sehr hohe Qualitätsanforderungen. Die Güte und Vollständigkeit der Wissensbasis (für den angestrebten Bearbeitungszweck) bestimmt den Erfolg der Wissensverarbeitung: Eine schlechte Wissensbasis wird nur triviale (oder schlimmer noch: falsche) Ergebnisse liefern, während eine gute Wissensbasis zu neuen Einsichten und Erkenntnissen führen und verläßliche Entscheidungsunterstützung geben kann.
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© 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Müller-Reißmann, KF., Bossel, H., Hornung, B.R. (1989). Fünfte Begegnung mit DEDUC: Folgenermittlung im Umweltbereich. In: Expertensystemshell DEDUC / Wissensdynamik mit DEDUC. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96858-6_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96858-6_12
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04660-6
Online ISBN: 978-3-322-96858-6
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