Zusammenfassung
Jede anspruchsvolle Programmiersprache sieht die Möglichkeit vor, einen Block von sich wiederholenden Anweisungen, d.h. eine bestimmte Routine, unter einem neuen Namen zusammenzufassen und dann dieses sog. Unterprogramm einfach per Aufruf abarbeiten zu lassen. In BASIC wird solches mit GOSUB ... RETURN realisiert, freilich mit dem Manko, daß modulartig geschriebene Routinen nicht ohne weiteres in verschiedenen Programmen eingesetzt werden können, weil eine „Softwareschnittstelle“ zur Übergabe von Parametern praktisch fehlt. In Pascal heißen solche Unterprogramme Prozeduren bzw. Funktionen. Gewisse häufig gebrauchte sind von Haus aus implementiert (wie die Prozedur writeln; u.a. bzw. die Standardfunktion sin(x) usw.).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1988 B. G. Teubner Stuttgart
About this chapter
Cite this chapter
Mittelbach, H. (1988). Unterprogrammtechnik: Prozeduren und Funktionen. In: Einführung in TURBO-PASCAL. MikroComputer-Praxis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96687-2_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96687-2_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02554-2
Online ISBN: 978-3-322-96687-2
eBook Packages: Springer Book Archive