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Zusammenfassung

Ziel des Kontaktmanagements ist es, den Umgang mit Kontakten optimal zu organisieren und umzusetzen. Insofem sollten Sie auch bier in einem ersten Schritt Ziel und Nutzen Ihres Kontaktmanagements definieren. Erst die Planung, dann die Umsetzung. Klassische Ziele des Kontaktmanagements sind:

  • Durch Planung der gewünschten Kontakte für den nächsten Tag, die nächste Woche oder auch den nächsten Monat die Kontakte effizient durchzuführen.168

  • Durch detailliertes Protokollieren auch noch nach Wochen und Monaten auf Absprachen oder Anfragen zurückgreifen können.

  • Die Daten innerhalb der Organisation zu geschäftlichen Zwecken alien autorisierten Mitarbeitern zur Verfiigung stellen (Zugriff). Beachten Sie hier das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).

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Literatur

  1. Z.B. Hobbies, Partner, Spitznamen, Geburtstag, Namenstag etc.

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  2. Siehe Kapitel 16.1.2:Erfassung vieler Outlook-Kontakte auf einmal, ab Seite 159.

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  3. Siehe Kapitel 15: Grundregeln des Kontaktmanagement, Seite 149.

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  5. Beschreibung gilt für Windows 2000.

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  6. Siehe Bildschirmabzug 40: Telefonnummerneingabe in einen Kontakt, Seite 188.

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  7. Siehe Versand einer Nachricht über den Exchange-Server nach extern im Outlook-RTF-Format, Seite 58.

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  8. Siehe Bildschirmabzug 41: Erstellung einer E-Mail aus einem Kontakt und Name der Adresse, Seite 188.

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  9. Die Serienbrieffunktion von Word kann auf diese Postanschrift zugreifen, egal ob es sich beim konkreten Kontakt um die geschäftliche, private oder weitere Adresse handelt. Näheres siehe im Kapitel 18.5.2: Persönliche Anreden realisieren, ab 177.

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  10. Siehe ausführlich Kapitel 8.1.6: Notizen und Dateien eintragen, ab Seite 93.

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  11. Siehe detailliert Kapitel 17.2.2: Kontaktverknüpfungen, ab Seite 165.

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  12. Siehe Kapitel 1.2: Nutzbarkeit von Informationen, Seite 15, Abschnitt Kategorien ab Seite 16.

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  13. Siehe detailliert Kapitel 4.2: Adressbücher für E-Mails in Outlook, ab Seite 51.

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  14. Siehe detailliert Kapitel 4.2: Adressbücher für E-Mails in Outlook, ab Seite 51.

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  15. Grundlagen zu Ansichten finden Sie im Kapitel 2.7.2: Ansichten, ab Seite 35.

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  16. Die Erweiterte Suche wird in Kapitel 2.7.3: Suchen und Erweiterte Suche, ab Seite 35 ausführlich behandelt.

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  17. Siehe ausführlich Kapitel 2.7.2: Ansichten, ab Seite 35.

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  18. Siehe Fußnote 203.

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  19. Siehe ausführlich Kapitel 2.7.2: Ansichten, ab Seite 35.

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  20. Zum Einbinden von Kontakte-Ordnern siehe ebenfalls Kapitel 4.2: Adressbücher für E-Mails in Outlook, ab Seite 51.

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  21. Siehe ausführlich Kapitel 4.2: Adressbücher für E-Mails in Outlook, ab Seite 51 und Kapitel 17.3: Einzelbriefe, ab Seite 167.

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  22. Zur Installation des Outlook-Adressbuchs und der Zuweisung von Kontakte-Ordnern zu diesem Adressbuch siehe Kapitel 4.2: Adressbücher für E-Mails in Outlook, ab Seite 51.

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  23. Zu diesem Ablauf siehe Bildschirmabzug 42: Verwenden des Outlook-Adressbuchs für Serienbriefe, Seite 189.

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  24. Zu den Abfragen in Word siehe Kapitel 18.2: Datensätze für den Seriendruck filtern, ab Seite 174.

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  25. Zu diesem Ablauf siehe Bildschirmabzug 43: Ãœbergabe von Kontaktdaten von Outlook an Word, Seite 189.

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  26. Mehr über die Erstellung von Ordnern in Outlook erfahren Sie in Kapitel 2.3: Erstellen und Verändern von Gruppen und Ordnern, ab Seite 24.

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  27. Siehe Kapitel 4.2: Adressbücher für E-Mails in Outlook, ab Seite 51.

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  28. Das Ergebnis sehen Sie im Bildschirmabzug 44: Personalisierung eines Briefes Variante 2, Seite 190.

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© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Burger, A., Degener, M. (2003). Kontaktmanagement. In: Praxishandbuch Outlook-Organisation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96459-5_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96459-5_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-11900-9

  • Online ISBN: 978-3-322-96459-5

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