Zusammenfassung
Jahresabschlüsse sind ein komplexes, hoch differenziertes und zum Teil auch bilanzpolitisch gestaltbares Berichtswesen. Daher erfordert die Gewinnung von Informationen über die Ertragsstärke und die finanzielle Lage eines Unternehmens eine methodische Aufbereitung der Ausgangsinformationen sowie umfangreiche inhaltliche Auswertungen. Insofern haben die EG-Bilanzrichtlinien und auch das KonTraG, KapAEG sowie KapCoRiLiG die Zielrichtungen einer Jahresabschlußanalyse nicht grundlegend verändert. Weitreichende Konsequenzen für die Aufbereitung und Analyse der Informationen ergeben sich jedoch in mehrfacher Hinsicht durch aktuelle Entwicklungen. Angesichts der bereits bestehenden und stark zunehmenden Verbreitung von Unternehmensverbindungen unterschiedlicher Art und Intensität in der deutschen Wirtschaft sowie der stark ausgeweiteten Pflicht zur Konzernrechnungslegung durch die extreme Absenkung der in § 293 Abs. 1 HGB genannten Größenkriterien bei gleichzeitiger Einbeziehung der GmbH & Co. KG aufgrund des KapCoRiLiG1 rückt erstens der primär informationsorientierte Konzernabschluß, der im Gegensatz zum Einzelabschluß von steuerlichen und ausschüttungsorientierten Überlegungen, wenn überhaupt, nur rudimentär berührt wird, nicht nur im Falle von Großunternehmen zunehmend in den Mittelpunkt des analytischen Interesses. Da jedoch nicht davon auszugehen ist, daß bei verbundenen Unternehmen allein der Konzernabschluß den Informationsbedürfnissen gerecht werden kann, sind im Rahmen einer Konzernabschlußanalyse der Konzernabschluß und zumindest der Einzelabschluß des Mutterunternehmens relationenbezogen zu analysieren.2 Zweitens erfordern handelsrechtliche Erweiterungen des Umfanges der Informationspflichten, d.h. insbesondere die Pflicht zur Erstellung einer Kapitalflußrechnung und Segmentberichterstattung gem. § 297 Abs. 1 HGB,3 eine Erweiterung der Konzernabschlußanalyse mit dem Ziel einer differenzierteren Finanz- und Erfolgsanalyse. Drittens hat § 292a HGB, der börsennotierten Unternehmen die Erstellung eines befreienden Konzernabschlusses und -lageberichtes nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen erlaubt, zur Folge, daß im Rahmen der Jahresabschlußanalyse sowohl nach deutschen GoB unter dem Primat des Vorsichtsprinzips aufgestellte Konzernabschlüsse als auch nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften erstellte Abschlüsse aufzubereiten und auszuwerten sind,4 die neben inhaltlichen Besonderheiten zusätzliche Bestandteile und Erläuterungspflichten umfassen.
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Sonstige Materialien
BT-Drs. 967/96: Begründung des Regierungsentwurfs vom 11.12.1997.
Daimler-Benz AG: Konzernabschluß 1993.
Daimler-Benz AG: Konzernabschluß 1995.
General Electric Corp.: Abschluß 1998.
Hoechst AG: Konzernabschluß 1998.
Kinowelt AG: Konzernabschluß 1998.
Nestlé S.A.: Konzernabschluß 1997.
RWE AG: Konzernabschluß 1998/99.
SAP AG: Konzernabschluß 1998.
VEBA AG: Konzernabschluß 1996.
VEBA AG: Konzernabschluß 1998.
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Ammann, H. (2000). Probleme bei der Analyse von nach handelsrechtlichen Vorschriften oder internationalen Standards erstellten Konzernabschlüssen. In: Lachnit, L., Freidank, CC., Schulz, A. (eds) Investororientierte Unternehmenspublizität. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96435-9_19
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