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Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen

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Book cover Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
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Zusammenfassung

Auf seinem Wege von der Gedächtnisstütze zu einem Instrument der Unternehmungsleitung muß das Rechnungswesen noch von mancherlei Einseitigkeiten befreit werden, die ihm aus seinen Anfangsstadien anhaften 1.

Nachdruck aus: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. In Verbindung mit Hans Fischer, Karl Hax, Hans Knoblich, Eugen Leitherer, Wolfgang Männel und Helmut Kurt Weber, herausgegeben von Paul Riebel, Opladen 1971, S. 147–200. Meinem Assistenten, Herrn Dr. Siegfried Hummel, bin ich für kritische und positive Anregungen zu Dank verpflichtet, meinen übrigen Mitarbeitern für technische Hilfeleistungen.

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Literatur

  1. Vgl. hierzu die von Erich Schäfer herausgearbeiteten Entwicklungstendenzen des Rechnungswesens im letzten Abschnitt seines Werkes: Die Unternehmung, 1. Aufl., Bd. III, Köln und Opladen 1956, insbesondere S. 380–392, 7. Aufl., Köln und Opladen 1970, S. 395–407.

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  2. Auf diese Einseitigkeit hat Schäfer schon in der Diskussion des Referates von Paul Nowak (Bestimmung der Betriebsindividualität mit Hilfe von Betriebsgliederungen, in: ZfhF NF, 6. Jg. (1954), S. 484–499) auf der Innsbrucker Tagung im Jahre 1954 hingewiesen. Vgl. hierzu meinen Bericht über die Tagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, in: BFuP, 6. Jg. (1954), S. 462–467.

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  3. Erich Schäfer: Zur Ertragslehre, in: BFuP, 7. Jg. (1955), S. 362–369, hier S. 369.

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  4. Siehe hierzu meinen Artikel: Deckungsbeitragsrechnung, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens (HWR), hrsg. von Erich Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 383–400, hier Sp. 383.

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  5. Vgl. hierzu meinen Aufsatz: Die Bereitschaftskosten in der entscheidungsorientierten Unter-nehmerrechnung, in: ZfbF, 22. Jg. (1970), S. 372–386, hier S. 372 [81].

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  6. Zum Unterschied zwischen Erlösen und Einnahmen siehe auch Abschnitt III, insbesondere S. 192 [140 f.].

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  7. Vgl. hierzu den Beitrag von Hans Knoblich: Ertragsarten, in der vorliegenden Festschrift sowie meinen Aufsatz: Die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, in: Absatzwirtschaft, hrsg. von B. Hessenmüller und E. Schnaufer, Baden-Baden, 1964, S. 595 bis 627 [176–203], und meinen Beitrag: Innerbetriebliche Statistik, in: Allgemeines Statistisches Archiv, Bd. 49 (1965), S. 47–71, hier S. 54–68.

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  8. Vgl. zu diesem Begriff M. R. Lehmann: Industriekalkulation, 2. völlig neu bearbeitete Aufl., Stuttgart 1941, S. 9, 22; 5. Aufl., Essen 1964, S. 25, 27, 38, 43, 183;

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  9. Erich Schäfer: Die Unternehmung, 1. Aufl., Bd. I, Köln und Opladen 1949, S. 44 und 130, 7. Aufl., S. 38–141.

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  10. Dasselbe gilt auch für die Gegenüberstellung von Ausgaben und Kostengut; vgl. hierzu die Systematik der Arten von Verbundenheitsbeziehungen in der Arbeit meines ehemaligen Mitarbeiters Gerhard Krömmelbein: Leistungsverbundenheit im Verkehrsbetrieb (Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Heft 17), Berlin 1967, S. 19–26, sowie meinen Aufsatz: Die Fragwürdigkeit des Verursachungsprinzips im Rechnungswesen, in: Rechnungswesen und Betriebswirtschaftspolitik, Festschrift für Gerhard Krüger zu seinem 65. Geburtstag, hrsg. von Manfred Layer und Heinz Strebel, Berlin 1969, S. 49–64, hier S. 60–63 [75–78].

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  11. Vgl. hierzu meinen Aufsatz: Kurzfristige unternehmerische Entscheidungen im Erzeugungsbereich auf Grundlage des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Neue Betriebswirtschaft, 20. Jg. (1967, Heft 8, S. 1–23, hier S. 9 [286] , sowie meinen Beitrag: Die Fragwürdigkeit des Verursachungsprinzips..., a.a.O., S. 60–63 [75–78].

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  12. Die Unternehmung, 1. Aufl., S. 241, 7. Aufl., S. 271.

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  13. Im Gegensatz zu Scheiblich, der beim Bergwerksbetrieb zwischen Jahren der Ertragsvorbereitung und Jahren der Ertragsbildung unterscheidet, wird hier der Ausdruck Ertragsbildung zur Kennzeichnung des Gesamtprozesses benutzt, der sowohl die Ertragsvorbereitung als auch die später noch zu erwähnende Ertragskonkretisierung und Ertragsrealisation umfaßt. Vgl. hierzu Rudolf Scheiblich: Finanzierungs- und Bilanzierungsprobleme der bergrechtlichen Gewerkschaft, in: ZfhF, 32. Jg. (1938), S. 269–289, hier S. 288.

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  14. Vgl. hierzu meinen Beitrag: Die Bereitschaftskosten..., a.a.O., S. 374 f. [83–85], und die dort angegebene Literatur.

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  15. So schon Erich Schäfer, Die Unternehmung, 1. Aufl., S. 236, 7. Aufl., S. 266.

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  16. Vgl. hierzu insbesondere Wolfram Engels: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, hrsg. von E. Gutenberg, W. Hasenack, K. Hax und E. Schäfer, Bd. 18), Köln und Opladen 1962, S. 166 f.

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  17. Vgl. hierzu meinen Aufsatz: Die Bereitschaftskosten ..., a.a.O., S. 375 f. [84 f.].

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  18. Vgl. Alfred Walther: Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung, Bd. I: Der Betrieb, Zürich 1947, S. 238–240, sowie aus der verkehrswissenschaftlichen Literatur, z.

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  19. B. Willi Effmert: Kosten-, Investirions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung im Verkehr, Frankfurt am Main 1969, S. 15, 21, 25, 28, 44.

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  20. Vgl. hierzu meinen Aufsatz: Die Bereitschaftskosten ..., a.a.O., S. 375 f. [84 f.].

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  21. Vgl. hierzu die Stichworte Bare-Boat-Charter und Zeitcharter, in: ABC des Seeverkehrs (Verkehrswirtschaftliche Schriftenreihe der DVZ/Deutsche Verkehrszeitung, Heft 4), 3. Aufl., bearb. von H. H. Herrlau u. a., Hamburg 1965, S. 67 und 790 f., und Dr. Gablers Verkehrs-Lexikon, hrsg. von Walter Linden, Wiesbaden 1966, Sp. 163 und 1797.

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  22. E. Schäfer: Die Unternehmung, 1. Aufl., S. 234, 7. Aufl., S. 263.

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  23. Ähnlich E. Schäfer: Die Unternehmung, 1. Aufl., S. 234 f., 7. Aufl., S. 264.

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  24. So z. B. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, Handkommentar, 4. Aufl., bearb. v. Kurt Schmaltz, Karl-Heinz Forster, Reinhard Goerdeler und Hans Havermann, Bd. 1, Stuttgart 1968, § 149 TZ 69; Ulrich Leffson: Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, 2. erw. Aufl., Düsseldorf 1970, S. 189.

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  25. Eugen Schmalenbach: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., bearb. von Richard Bauer, Köln und Op-laden 1962, S. 77; in der 1. bis 6. Auflage dieses Werkes nennt Schmalenbach als Kriterium nur die Ablieferung (vgl. z. B. 1. Aufl., 1919, S. 100, und 6. Aufl., 1933, S. 125), von der 8. Aufl. (1947, S. 37) an darüber hinaus auch die Rechnungserteilung.

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  26. Vgl. Karl Hax: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln und Opladen 1957, S. 61.

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  27. Erich Kosiol: Ertrag, in: HWB, 3. Aufl., hrsg. von Hans Seischab und Karl Schwantag, Band I, Stuttgart 1956, Sp. 1686–1689, hier Sp. 1687.

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  28. Adler/Düring/Schmaltz: a.a.O., § 149, TZ 43.

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  29. Vgl. hierzu die Ausführungen Schäfers über die »Zusammenbruchsgrenze«, in: Die Unternehmung, 1. Aufl., Bd. III, S. 361, 7. Aufl., S. 377 f.

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  30. Vgl. hierzu das Beispiel auf S. 180 [128] sowie z. B. Heino von Tesmar: Zahlungsbedingungen als Mittel des Wettbewerbs im Großanlagengeschäft — Möglichkeiten und Grenzen einer Beeinflussung der Absatzchancen im Inlandsgeschäft und im Export durch Zahlungsbedingungen, Berlin 1964.

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  31. Ähnlich auch Walter Endres: Neue Überlegungen zur Gliederung von Konten rahmen, Köln und Opladen 1968, S. 17, und Hans Knoblich: Ertragsarten, a.a.O., S. 79 f.

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  32. Vgl. hierzu und zu anderen »schwebenden Geschäften« insbesondere Karl-Heinz Vellguth: Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für schwebende Geschäfte (Veröffentlichungen der Schmalenbach-Vercinigung, Band II), Leipzig 1928, S. 105–111, und Ulrich Leffson, a.a.O., insbes. S. 142–153.

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  33. Vgl. hierzu Wilhelm Rieger: Einführung in die Privatwirtschaftslehre, Nürnberg 1928, insbesondere S. 209 f., und

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  34. Erich Schäfer: Die Unternehmung, 1. Aufl., S. 311–317, 7. Aufl., S. 325–351.

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  35. Zur Unterscheidung dieser drei Arten von Verbundenheit vgl. Gerhard Krömmelbein, a.a.O., S. 19–26.

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  36. Vgl. zur Bedarfsverbundenheit insbesondere Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld: Bedarf und Deckung, Jena 1928, S. 28–30, 42, 46;

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  37. Erich Schäfer: Grundlagen der Marktforschung, 2. Aufl., Nürnberg 1940, S. 85–90. — 4. Aufl., Köln und Opladen 1966, S. 105–109;

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  38. Erich Schäfer: ders.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln und Opladen 1950, S. 113 f. und 142;

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  39. Erich Schäfer: ders.: Betriebswirtschaftliche Marktforschung, Essen 1955, S. 84;

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  40. Karl Banse: Vertriebs-(Absatz-)politik, in: HWB, 3. Aufl., hrsg. v. Hans Seischab und Karl Schwantag, Bd. IV, Stuttgart 1962, Sp. 5983–5994, hier Sp. 5987;

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  41. Otto R. Schnutenhaus: Absatzpolitik und Unternehmensführung, Freiburg i. Brsg. 1961, S. 229.

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  42. Der Vorschlag, statt von Einzelkosten und Einzelerlösen von spezifischen Kosten und von spezifischen Erlösen zu sprechen, geht auf Erich Schäfer zurück.

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  43. Vergleiche zur Unterscheidung zwischen Stückgütern und Fließgütern meine Schrift: Industrielle Erzeugungsverfahren in betriebswirtschaftlicher Sicht, Wiesbaden 1963, S. 48–54. -Der Ausdruck Fließgüter geht m. W. auf C. M. Dolezalek: Grundlagen und Grenzen der Automatisierung, in: VDI-Zeitschrift, 98. Jg. (1956); S. 564, zurück.

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  44. Vgl. hierzu ergänzend den Begriff Kollektivwaren bei Artur Kutzelnigg: Die Zigarette als Modellfall der Wirtschaftlichen Warenlehre, Frankfurt am Main 1962, S. 34–36.

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  45. Der Anstoß zu einer solchen Mengenkoppelung kann durchaus auch im Interesse der Nachfrage liegen, ja sogar von der Nachfrage ausgehen.

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  46. Darunter faßt man Gase, Flüssigkeiten und Schüttgüter sowie solche geformten Güter zusammen, bei denen lediglich zwei Dimensionen konstruktiv festgelegt sind (z. B. Schläuche, Gewebe, Drähte, Folien usw.), so daß deren Länge grundsätzlich beliebig bemessen werden kann. Durch Abtrennen bestimmter Längen geformter Fließgüter und durch Abpacken unge-formter Fließgüter in Behältern können »künstliche« Stückgüter mit individuellen oder standardisierten Dimensionen (»Standardportionen«) geschaffen werden.

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  47. Das schließt nicht aus, daß die Bildung standardisierter Kollektive und Portionen auch im Interesse der Nachfrager im allgemeinen liegt, von denen sogar der Anstoß zur Standardisierung der Angebotsmengen ausgehen kann.

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  48. Zur Festsetzung von Mindestliefermengen durch den Nachfrager vgl. Paul Theisen: Grundzüge einer Theorie der Beschaffungspolitik, Berlin 1970, S. 112–114, 429, 457–461.

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  49. So z. B. von Eugen Schmalenbach nach Karl Hax t in: ZfhF NF 1. Jg. (1949), S. 503. — Hans-Jacob Krümmel: Bankzinsen, Untersuchungen über die Preispolitik von Universalbankcn, Köln-Berlin-Bonn-München 1964, z. B. S. 53, 141–144, 166.

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  50. Den Abonnementverkauf von Zeitschriften mit gleichbleibender Zahl von Ausgaben während einer Abonnementperiode könnte man auch als Absatz von Standardmengen ansehen. Sowohl beim Absatz von Zeitschriften als auch von Zeitungen ist jedoch zweifelhaft, ob man hier die einzelnen Nummern wegen ihres unterschiedlichen Inhalts und auch oft wediselnden Umfangs als Mengeneinheit desselben Leistungsgutes ansehen kann. Es hängt wohl von der Fragestellung ab, ob man hier eine Einheitlichkeit unterstellen darf oder in den einzelnen Nummern verschiedenartige Güter sehen muß.

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  51. Vgl. hierzu und zu den übrigen Beispielen aus dem Verkehrsbereich Gerhard Krömmelbein, a.a.O., passim.

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  52. Energielieferverträge bieten ein interessantes Studienobjekt für sehr komplizierte Abhängigkeiten und Verbundenheiten der Erlösteile, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann. Zur Mannigfaltigkeit der Tarifformen in der Energiewirtschaft vgl. insbesondere: H. E. Eisenmenger: Die Stromtarife der Elektrizitätswerke, Theorie und Praxis, autorisierte deutsche Bearbeitung von A. G. Arnold, München und Berlin 1929;

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  53. Gustav Siegel und Hans Nissel: Die Elektrizitätstarife, Nachfrage und Gestehungskosten elektrischer Arbeit, Aufbau und Anwendung der Tarife, dritte, völlig umgearbeitete Auflage von »Der Verkauf elektrischer Arbeit«, Berlin 1935;

    Google Scholar 

  54. Ruppert Schneider unter Mitarbeit von Günter Schnaus: Elektrische Energiewirtschaft, Berlin 1936;

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  55. Günther Vettermann: Elektrizitätswirtschaft im industriellen Betrieb, hrsg. vom Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten e. V., Frankfurt/Main 1965.

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  56. Vgl. hierzu die Beispiele bei Karl Hax: Auftragslenkung durch Preisbildung auf Grund der Grenzkosten, in: ZfhF NF, 1. Jg. (1949), S. 134 f., und die gleichlautende Zuschrift hierzu von Ph. Kronenberger, ebenda, S. 502 f., sowie die Replik von Karl Hax, ebenda, S. 503 f.

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  57. Deutscher Eisenbahngütertarif Teil II, Heft A, Frachtentafel und Frachtsatzzeiger für Stückgut und Wagenladung — Regeltarif vom 1. Mai 1970 für Ladungstarif, vom 1. Juni 1970 für Stücktarif, S. 4.

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  58. Ähnlich auch Siegfried Menrad (Der Kostenbegriff, Eine Untersuchung über den Gegenstand der Kostenrechnung, Berlin 1965, S. 75): »Ein Mengenrabatt ist auf die gesamte Gütermenge bezogen, auf die er gewährt wurde«.

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  59. Vgl. hierzu Hans-Jacob Krümmel: a.a.O., S. 121 f.; vgl. ferner die Systematik der Leistungsverbundenheit bei Paul Theisen, a.a.O.» S. 470–484.

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  60. Vgl. hierzu: R. Faulenbach: Mengen Verrechnung in der Industrie Barmer Artikel. Ein Beitrag zur Divisionskalkulation und Betriebsstatistik (Betriebswirtschaftliches Archiv, Mitteilungen der Gesellschaft für Betriebsforschung e. V., Frankfurt/Main, 1. Jahresband, 1. Heft), Leipzig 1924, S. 20, sowie

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  61. J. Elsner: Betriebswirtschaftliche Probleme der Fehlfabrikation, Diss. Nürnberg 1949, S. 78–83.

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  62. Vgl. hierzu Hans Culemann: Kopplungsgeschäfte, Leipzig 1937;

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  63. Harald Gutberlett: Kopplungsgeschäfte, Jur. Diss. Köln 1939;

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  64. Josef Hellauer: Sollen Kopplungsgeschäfte verboten werden?, in: ZfB 15. Jg. (1938), S. 145–152;

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  65. Josef Hellauer: ders.: Welthandelslehre, Handelsverkehrslehre mit besonderer Berücksichtigung des Außenhandels, Wiesbaden 1954, S. 356–358;

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  66. Hans-Eduard Littmann: Koppelungsgeschäft, in: HWB, 3. Aufl., Band II, Stuttgart 1958, Sp. 3356 bis 3359.

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  67. Vgl. hierzu Ernst Steiner: Der internationale Diamantenmarkt (Betriebswirtschaftliche Forschungen des Wirtschaftsverkehrs, H. 4) Wien 1933, S. 15 u. 81.

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  68. So H.-E. Littmann, a.a.O., Sp. 3356.

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  69. Josef Hellauer: Sollen Kopplungsgeschäfte verboten werden? a.a.O., S. 145; ders.: Welthandelslehre, a.a.O., S. 356.

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  70. Vgl. zu dieser Auffassung schon meinen Beitrag: Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, a.a.O., S. 603 [182].

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  71. Vgl. hierzu den Versuch von Max Mroß: Die Linienleistungs- und -erfolgsrcchnung der öffentlichen Verkehrsbetriebe mit einem Anhang über Verkehrszählungen, Hamburg-Stellingen 1951.

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  72. So haben die Deutsche Reichsbahn und die Deutsche Reichspost zeitweise den Versuch unternommen, Ergebnisrechnungen nach Direktionsbezirken aufzustellen. Vgl. hierzu: Wirtschaftsführung und Finanzwesen der Deutschen Reichsbahn, hrsg. von der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, Berlin 1934, S. 115 f.

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  73. Vgl. hierzu die Diskussionsbeiträge von H. Stintzing und G. Fürst sowie mein Schlußwort zu dem Rahmenthema »Betrieb und Statistik«, referiert in Willy Hüfner: Die 35. Jahreshauptversammlung der Deutschen Statistischen Gesellschaft vom 7.–9. Okt. 1964 in München, in: Allgemeines Statistisches Archiv, 49. Bd. (1965), S. 102 und 105.

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  74. Vgl. Josef Hellauer: Welthandelsichre, a.a.O., S. 356.

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  75. Vgl. hierzu: Rudolf Gümbel: Die Sortimentspolitik in den Betrieben des Wareneinzelhandels (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, hrsg. von E. Gutenberg, W. Hasenack, K. Hax und E. Schäfer, Band 21), Köln und Opladen 1963, S. 165–172.

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  76. Vgl. hierzu z. B. Heinrich von Stackeiberg: Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Bern-Tübingen 1951, S. 151–154.

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  77. Vgl. hierzu z. B. Herbert Jacob: Preispolitik, Wiesbaden 1963, S. 121–123.

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  78. Vgl. hierzu Erich Schäfer: Grundlagen der Marktforschung, 2. Aufl., a.a.O., S. 85–90, 4. Aufl., a.a.O., S. 105–109; — derselbe: Betriebswirtschaftliche Marktforschung, a.a.O., S. 54 und 84; — Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld, a.a.O., S. 28–30, 42, 46;

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  79. H. Kyrk: A Theory of Consumption, London 1923, S. 172 u. 174/175 (zitiert nach

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  80. Erich Schäfer: Grundlagen der Marktforschung, 4. Aufl., a.a.O., S. 107).

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  81. Nach Fred Martin Huwyler: Sortiment und Kaufhandlung, Zürich 1966, S. 51.

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  82. Vgl. hierzu auch Walter Ferner: Modelle zur Programmplanung im Absatzbereich industrieller Betriebe, Köln-Berlin-Bonn-München 1965, S. 107 f. und 127 f.

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  83. Allein auf diesen Fall sind manche Definitionen der Komplementärgüter abgestellt, so zum Beispiel bei Wilhelm Krelle: Theorie wirtschaftlicher Verhaltensweisen, Meisenheim-Wien 1953, S. 75.

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  84. Nach Huwyler, a.a.O., S. 51.

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  85. Vgl. Erich Schäfer: Betriebswirtschaftliche Marktforschung, a.a.O., S. 84.

    Google Scholar 

  86. Bruno Tietz: Konsument und Einzelhandel, Strukturwandlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 1975, Frankfurt/M. 1966, S. 178.

    Google Scholar 

  87. So auch Krelle, a.a.O., S. 80 und Huwyler, a.a.O., S. 51.

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  88. So auch Krelle, a.a.O., S. 77 und Huwyler, a.a.O., S. 51.

    Google Scholar 

  89. So auch Leo Illy: Die ökonomische Komplementarität, in: Zeitschrift für Nationalökonomie, Bd. XIII (1950–1952), S. 202–241, hier S. 220–222.

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  90. So auch Knut Borchardt: Preisbildung und Konkurrenz im Einzelhandel unter besonderer Berücksichtigung der Probleme der Mehrproduktunternehmung, in: Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik, Bd. 172 (1960), S. 32–57, hier S. 35.

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  91. Begriff nach Rudolf Gümbel, a.a.O., S. 176.

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  92. So von Klaus J. Moeller-Herrmann: Die Möglichkeiten der Preispolitik im Einzelhandel, Diss. Köln 1968, insbesondere S. 81–86.

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  93. Edmund Sundhoff: Preis- und Mengenpolitik bei verbundener Produktion, in: Distributionswirtschaft, Festgabe zum 75. Geburtstag von Rudolf Seyffert, hrsg. v. Edmund Sundhoff, Köln und Opladen 1968, S. 301–358, hier S. 305.

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  94. So auch Moeller-Herrmann, a.a.O., S. 81–86.

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  95. In Anlehnung an Moeller-Herrmann, a.a.O., S. 85 und 86.

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  96. Vgl. hierzu Wilhelm Vershofen: Handbuch der Verbrauchsforschung, Bd. 1: Grundlegung, Berlin 1940, S. 69–71.

    Google Scholar 

  97. Vgl. hierzu Wilhelm Vershofen: ders.: Die Marktentnahme als Kernstück der Wirtschaftsforschung, Berlin-Köln 1959, S. 86–90.

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  98. Vgl. Konsum und Nachfrage, hrsg. v. Erich und Monika Streissler, Köln-Berlin 1966, Einleitung S. 55 (unter Bezug auf Ruby T. Norris: The Theory of Consumer Demand, New Haven, 1. Aufl. 1941, 2. Aufl. 1952, Kap. VII-IX).

    Google Scholar 

  99. Vgl. hierzu Erich Schäfer: Die Unternehmung, a.a.O., 7. Aufl., S. 199 und 255 f.; — ders.: Der Industriebetrieb, Betriebswirtschaftslehre der Industrie auf typologischer Grundlage, Bd. 1, Köln und Opladen 1969, S. 145–149. — Gutenberg spricht in ähnlichem Zusammenhang von multipler Betriebsgrößenvariation.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Erich Gutenberg: Grundlagen d. Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1, Die Produktion, 13. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1967, S. 411 f.

    Google Scholar 

  101. Vgl. hierzu z. B. Krelle, a.a.O., S. 75–80 und 97; — Sundhoff, a.a.O., S. 316–324. — Hans Kaffee: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, Bd. 18), Köln und Opladen 1961, S. 134–141.

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  102. Vgl. hierzu R. H. Coase: Monopoly Pricing with Interrelated Costs and Demands, in: Economica, New Series, Vol. XIII (1946), S. 278–294, insbes. S. 286–294. —

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  103. Hans Spilker: Die Bestimmung der gewinnmaximalen Absatzmengenkombination der Mehrproduktunter-nehmung und ihre Reaktion auf Nachfrageverschiebungen, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 112. Bd. (1956), S. 632–670.

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  104. Horst Albach: Zur Sortimcntskalkulation im Einzelhandel, in: Handelsbetrieb und Marktordnung, Festschrift für Carl Ruberg, Wiesbaden 1962, S. 13–40, hier S. 23–37.

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  105. Ferner, a.a.O., S. 107–162.

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  106. Hans Herrmann Weber: Grundlagen einer quantitativen Theorie des Handels (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, Bd. 26), Köln und Opladen 1966, S. 102–113. — Sundhoff, a.a.O., S. 316–324.

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  107. Diese Auffassung vertritt auch Hans Hermann Weber, a.a.O., S. 106.

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  108. Solche Leistungsbündel sind in Analogie zu »Kuppelprodukt-Bündeln« zu bilden; siehe hierzu meine Schrift: Die Kuppelproduktion, Betriebs- und Marktprobleme (Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft, Bd. 23), Köln und Opladen 1955, insbesondere S. 124 ff.

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  109. Siehe hierzu Heinrich von Stackeiberg: Grundlagen einer reinen Kostentheorie, Wien 1932, S. 55 f., auch erschienen in: Zeitschrift für Nationalökonomie, 3. Jg. (1932), S. 333–367 und 552–590, hier S. 571–573.

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  110. Diesen Weg schlägt beispielsweise Edmund Sundhoff, a.a.O., S. 316–324, an Hand sehr einfacher schematischer Beispiele ein. Zur praktischen Anwendung des Rechnens mit Produktbündeln und Päckchen (im Falle von Kuppelproduktion) siehe meine Beiträge: Kuppelprodukte, Kalkulation der, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von Erich Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 964–1006, und: Kuppel-Produktion und -Kalkulation, in: Management Enzyklopädie, Bd. 3, München 1970, S. 1243–1265, hier S. 1254 ff. [s. a.S. 311–355].

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  111. Nach Albach, a.a.O., S. 15.

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  112. Eine Ausnahme stellt allenfalls der durchschnittliche engpaßbezogene Deckungsbeitrag eines Leistungsgutes dar, wenn ein Engpaß, aber auch nur einer, relevant ist. Nur in diesem Fall gibt es nämlich eine eindeutige Rangfolge der Produkte.

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  113. Vgl. hierzu meinen beitrag: Das Problem der minimalen Auftragsgröße, in: ZfhF NF, 12. Jg. (1960), S. 647–685.

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  114. Siehe Karl Käfer: Betriebsbuchhaltung, in: HWB, 3. Aufl., Bd. 1, Sp. 775–777, hier Sp. 775 f. Dort wird außerdem noch das Schema einer »Einsatzaufwands-Ergebnisrechnung«, bei der auf das Stadium des Kostengütereingangs abgestellt wird, entworfen.

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  115. Zu den analogen Konsequenzen in der Kostenrechnung des Abnehmers in diesem und den folgenden Fällen siehe meinen Beitrag: Die Bereitschaftskosten in der entscheidungsorien-tierten Unternehmerrechnung, a.a.O., S. 379ff. [88 ff.]. (Im Originalbeitrag wurden beim Druck versehentlich die Zeichnungen — nicht jedoch die Abbildungsunterschriften — der Abbildungen 2 und 4 vertauscht.)

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  116. Wegen des Rücktrittsrechts bis zum Beginn der Gültigkeitsdauer kann bei der Beurteilung der zeitbezogenen Zurechenbarkeit der oft früher liegende Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und Zahlungseingangs außer acht gelassen werden, so daß lediglich die Gültigkeitsdauer relevant ist.

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  117. Vgl. hierzu meinen Aufsatz: Die Bereitschaftskosten in der entscheidungsorientierten Unternehmerrechnung, a.a.O., S. 380 [89].

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  118. Vgl. hierzu schon meinen Aufsatz: Marktforschung und Rechnungswesen, in: ZfB, 21. Jg. (1951), S. 441–448, hier S. 443 f.

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  119. In einem ähnlichen Sinne spricht Mcllerowicz von der Allvcrbundcnheit der Forschungsund Entwicklungsarbeiten, Mellerowicz, Konrad: Forschungs- und Entwicklungstätigkeit als betriebswirtschaftliches Problem, Freiburg im Breisgau 1958, S. 259.

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  120. Erich Schäfer: Absatzwirtschaft, in: Handbuch der Wirtschaftswisserschaften, hrsg. v. Karl Hax und Theodor Wessels, 2. Aufl., Bd. I Betriebswirtschaft, Köln und Opladen 1966, S. 277 bis 341, hier S. 331.

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  121. Vgl. hierzu Dieter Schneider: Investition und Finanzierung, Lehrbuch der Investitions-, Finanzierungs- und Ungewißheitstheorie, Köln und Opladen 1970, S. 158.

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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Riebel, P. (1994). Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96352-9_7

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