Zusammenfassung
Der Rechnungswesenunterricht muß über die Vermittlung von Techniken zum Verstehen komplexer Sachverhalte fuhren. Ein solches Verständnis begünstigt die Beherrschung der Techniken, führt aber auch zum Begriffserwerb, zur Kenntnis von ökonomischen Gesetzmäßigkeiten und zur Beurteilung von Fakten. Der Kapitalbegriff ist ein zentraler ökonomischer Begriff. Späteres Lernen und das Lernen in anderen Fächern wird durch einen gründlichen handlungsorientierten Aufbau dieses Begriffs in der Anfangsphase des Rechnungswesenunterrichts begünstigt. Diese Vorgehensweise hat Konsequenzen für die Gestaltung des gesamten Curriculums. Der Lehrstoff Rechnungswesen eignet sich mithin vorzüglich zur Förderung mehrperspektivischen Denkens, das verschiedene Sichten auf ein und denselben Sachverhalt nutzt. Ferner kann auch vernetztes Denken, das Neben- und Fernwirkungen berücksichtigt, ausgebildet werden. Unterrichtsinhalte sollten nicht isoliert, sondern in übergreifenden Zusammenhängen dargeboten werden. Dies erfordert, daß Unterrichtsplanungen über die Planung von Einzelstunden in einzelnen Unterrichtsreihen hinausgehen.
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Preiß, P., Weller, H.P. (1996). Der Aufbau des Kapitalbegriffs über Inventur und Bilanz. In: Preiß, P., Tramm, T. (eds) Rechnungswesenunterricht und ökonomisches Denken. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96343-7_9
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