Zusammenfassung
Es wird die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit begründet, beim Radarentwurf ein idealisiertes und sinnvoll vereinfachtes Referenzradar als Ausgangsbasis zu verwenden. Der Vorteil einer solchen Vorgehensweise liegt in der Möglichkeit, zunächst dessen Reichweite und andere Eigenschaften einfach und sehr genau berechnen zu können. Die Abweichungen des realen Radars von diesem Referenzradar werden dann durch „Verluste“ erfaßt, zusammengestellt in der sogenannten Verlustbilanz. Bei der Aufstellung dieser Bilanz bekommt der Entwurfsingenieur einerseits einen guten Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, sinnvolle Kompromisse einzugehen, andererseits aber auch Einsicht in mögliche Entwicklungrisiken.
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Literaturverzeichnis
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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Ludloff, A. (1993). Refererenzradar und Verlustbilanz. In: Handbuch Radar und Radarsignalverarbeitung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96329-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96329-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06568-3
Online ISBN: 978-3-322-96329-1
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