Zusammenfassung
Mit Abschluß der eigentlichen Emission findet das Interesse des Konsortiums am weiteren Schicksal der begebenen Anleihe keineswegs sein Ende. Bis zur vollständigen Tilgung der ausgegebenen Titel trägt das Konsortium gewissermaßen die moralische Mitverantwortung, daß alle zumutbaren Maßnahmen ergriffen werden, um das Liquiditäts- und das Verlustrisiko vom Anleihegläubiger fern zu halten. Wie im Verlaufe dieser Arbeit bereits verschiedentlich anklang und wie im folgenden zu zeigen sein wird, prägt das hierbei an den Tag gelegte Verhalten in erheblichem Maße das Emissions-Standing, von dem die künftigen Möglichkeiten der Anleiheplacierung entscheidend abhängen.
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Literatur
Auch heute kann noch beobachtet werden, daß Emittenten den Gläubigern ein Kündigungsrecht zugestehen. Regelmäßig liegen dann aber besondere Anlässe vor. Vgl. S. 280 f., 291 f.
Letzterer Aspekt ist im Hinblick auf die zumindest moralische Verpflichtung des Emittenten zur Kurspflege cum grano salis zu betrachten.
Vgl. S. 333 ff.
Vgl. Erläuterungen zum Kursblatt der Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main), Festverzinsliche Wertpapiere, Gesamtliste vom 19.5.1964 sowie Nachtrag vom 23.1.1967, abgeschlossen am 7.1.1967.
Börsengesetz vom 22.6.1896 (RGBl S. 157) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.5.1908 (RGBl S. 215).
Gericke, H., a.a.O., S. 138.
Philipp, R., Die Zulassung von Wertpapieren und der Zulassungsprospekt, Berlin 1924, S.76.
Vgl. Philipp, R., a.a.O., S.79.
Vgl. Steinrücke, B., Scholze, H., a.a.O., S. 116.
Vgl. Deutsche Zeitung vom 6.10.1959: Echte Rentenkurse im Freiverkehr.
Vgl. Industriekurier vom 6.10.1959: Bruch mit der Börsentradition.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6.1.1960: Eine kostspielige Sperre; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11.12.1959.
Vgl. S.371.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. 3.1959: Börsenbericht vom 1. 3. 1959.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.11.1961: Bahn-Anleihe unter Emissionskurs eingeführt.
Vgl. S. 167 ff.
Vgl. hierzu Der Börsenkurs der Entwicklungsanleihe, in: Mitteilungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Nr. 7/1962, S.2.
Nach Flersheim (Flersheim, F., a.a.O., S.95) verpflichtete der Emissionskredit dazu, “den Börsenkurs in der ersten Zeit nach der Emission — normale Börsenkonjunktur vorausgesetzt -nicht unter den Emissionspreis sinken zu lassen”.
Vgl. Monatsberichte der Bank deutscher Länder, April 1956, S. 12.
Vgl. Zur Börseneinführung öffentlicher Anleihen, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung vom 27.4.1956.
Vgl. S. 377 ff.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.1.1963: KfW-Anleihe nicht für Entwicklungshilfe.
Die beträchtlich unter den Ausgabekursen liegenden Börseneinführungskurse von Erfüllungs-schuldverschreibungen des Ausgleichsfonds resultieren aus der — entgegen der ursprünglichen Zusicherung an die Geschädigten — nicht marktgerechten Ausstattung dieser Papiere, die bei einem 6 %igen Nominalzins zu 100% auf die Hauptentschädigung angerechnet werden(Vgl. S. 171 f.). Der bisher niedrigste Einführungskurs wurde am 12.7.1966 bei der Börseneinführung der Ausgabe III von 1966 mit 83 3/4 %, also 16 1/4 Punkte unter Ausgabekurs festgesetzt.
Starker Einfluß auf eine spätere ruhige Kursentwicklung kann durch geschickten Einsatz des emissionspolitischen Instrumentariums ausgeübt werden. Auf diese bereits besprochenen Aspekte einer gewissermaßen präventiven Kurspflege wird nicht mehr eingegangen. Es handelt sich hierbei um die Fragenkreise der Wahl des Emissionszeitpunktes bzw. Zeitraumes, der Höhe des Anleiheangebots, der Ausstattungsmodalitäten einschließlich der Rückzahlungsbedingungen (freihändiger Rückkauf!) und der Gewährung zusätzlicher Anreize (Lombardfähigkeit, Anlageempfehlung bzw. Anlagezwang) und nicht zuletzt der Zuteilung.
Barocka, E., Zur Problematik der Kurspflege bei festverzinslichen Wertpapieren, in: Der langfristige Kredit 1959, S.372.
v. Dombois, A., Der Kursstand der deutschen Staatsanleihen, Hannover 1911, S.33 und 37.
Barocka, E., Zur Problematik der Kurspflege bei festverzinslichen Wertpapieren, a. a. O., S. 372.
Barocka, E., Zur Problematik der Kurspflege bei festverzinslichen Wertpapieren, a. a. O., S. 372.
Vgl. S. 196.
Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Juni 1964, S. 18.
Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Oktober 1964, S. 12.
Vgl. Dürre, G., Kapitalmarkt im Fegefeuer, in: Sparkasse 1965, S. 10.
Vgl. hierzu Jeske, J. J., 1964 — dramatisches Jahr für den deutschen Rentenmarkt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.12.1964.
Vgl. hierzu Brestel, H., Wettlauf mit der Zeit am Rentenmarkt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.4.1965.
Vgl. hierzu auch Ringleb, W., Das Für und Wider einer Kurspflege, in: Der Volkswirt 1965, S.2614.
Nicht ganz so eindeutig haben sich zwar die Badische Anilin- und Soda-Fabrik AG und das Haus Siemens erklärt. “Immerhin hatte die Kurspflege ihrer Anleihen zumindest in den zurückliegenden Monaten aber den gleichen Effekt” (Bergmann, H., Gibt es Rentenwerte ohne Kursrisiko?, in: Der Volkswirt 1965, S.2242).
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.1.1963: KfW -Anleihe nicht für Entwicklungshilfe.
Reimann, W., Gepflegte Kurse am Rentenmarkt, in: Handelsblatt vom 28.4.1964.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6.5.1965: Die öffentliche Hand stoppt den Rückkauf ihrer Anleihen.
Barocka, E., Zur Problematik der Kurspflege bei festverzinslichen Wertpapieren, a.a.O., S. 373.
Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1956, S. 60.
Vgl. Bösch, H.J., Die Kurspflege bei Wertpapieren, Frankfurt (Main) 1959, S.97.
Vgl. Die Zeit vom 6.2. 1958: Hier irrte der Bundesrechnungshof.
Vgl. Schubert, M., Die Finanzpolitik der Deutschen Bundespost, a.a.O., S. 190.
Vgl. S.265.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9.5.1964: Die neue Bundesanleihe zu 99 Prozent; Blick durch die Wirtschaft vom 19.5.1964: Kursregulierung an den Rentenmärkten; Blick durch die Wirtschaft vom 25.5. 1964: Stützungskäufe bei öffentlichen Anleihen; Blick durch die Wirtschaft vom 15. 6.1964: Weiterhin Kursstützung am Rentenmarkt.
Vgl. Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 17./18.6. 1964: 6 proz. Bundesanleihen 1/4 Prozent zurückgenommen; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.6.1964: Bundesanleihen teilweise 98; Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 19.6.1964 : Die Bundesbank am Rentenmarkt; Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 20. 6. 1964: Aufgescheuchter Rentenmarkt; Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Juni 1964, S. 18.
Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Mai 1965, S. 15.
Vgl. Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 6.5.1965: Kurseinbruch am Rentenmarkt.
Vgl. Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 12.5.1965: Freie Kursbildung für Renten.
Vgl. S.413.
Vgl. Handelsblatt vom 11. 5. 1965: Keine Neuverschuldung über die Etat-Grenze hinaus.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Stabilisierung ohne Stagnation, Jahresgutachten 1965/66, Stuttgart und Mainz, S.87.
Vgl. hierzu auch Stellungnahme der Bundesregierung gemäß § 6 Abs. 4 des Gesetzes über die Bildung eines Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vom 14. 8.1963: Zur Analyse der Konjunkturentwicklung 1965, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung vom 21.12.1965.
54a In einem Brief an den Bundesfinanzminister hat Bundesbankpräsident Blessing im Juni 1967 indes angeregt, den erheblichen Verkäufen an Bundesanleihen seitens der Rentenversicherungsträger (vgl. S. 357) durch entsprechende, über die gegenwärtige flexible Marktregulierung hinausgehende Interventionen zu begegnen, um eine unerwünschte Kapitalzinssteigerung zu vermeiden. Die hierzu erforderlichen Mittel sollten unter Vermittlung der Deutschen Bundesbank durch Begebung von U-Schätzen im Betrage von zunächst 200–300 Mill. DM beschafft werden (Vgl. 115.Sitzungsprotokoll des Deutschen Bundestages vom 14. 6.1967).
Ausnahme- und Grenzfälle wurden in der Presse gelegentlich überbetont (Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.10.1965: Falsche Versprechungen; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23.10.1965: Feine Unterschiede).
Zur Kursstützung der während des Ersten Weltkrieges begebenen deutschen Kriegsanleihen wurde sogar eine besondere Institution, die Reichsanleihe-AG, ins Leben gerufen (Vgl. hierzu S. 111f.).
Schreiben des Reichsbankdirektoriums II 2373 vom 23. 2. 1937 an den Reichsminister der Finanzen.
In jüngerer Zeit soll den Mitgliedern des Bundesanleihekonsortiums von den Emittenten nahegelegt worden sein, deren Kursstützung durch Materialaufnahme zu unterstützen, wobei auch der Hinweis auf mögliche spätere Quotenkorrekturen erfolgt sei (Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. 3.1965: Kein Notenbankgeld für Anleihekäufe; Das Bundesanleihekonsortium soll den Fiskus entlasten).
Vgl. Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1953, S. 119.
Vgl. Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1954, S. 134.
Vgl. Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1955, S. 133.
Vgl. Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1956, S. 135.
Vgl. Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1957, S. 89.
Vgl. Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1958, S. 82.
Vgl. v. Spindler, J., Becker, W., Starke, O.-E., a.a.O., S.233.
Schriftlicher Bericht des Vorsitzenden des Ausschusses für Geld und Kredit, Abgeordneter Scharnberg (Deutscher Bundestag, 2. Wahlperiode 1953, zu Drucksache 3603), abgedruckt bei: Beck, H., a.a.O., S.606.
v. Spindler, J., Becker, W., Starke, O.-E., a.a.O., S.233.
Beck, H., a.a.O., S. 361.
v. Spindler, J., Becker, W., Starke, O.-E., a.a.O., S.64.
Als Musterbeispiel einer massiven Stützung des Staatsanleihemarktes durch die Notenbank gilt die am 8.12.1941 gegebene Zusage des Federal Reserve System der Vereinigten Staaten “für geordnete Verhältnisse auf dem Markt für Staatstitel zu sorgen”. Erst am 4.3.1951 wurde diese Verpflichtung durch eine gemeinsame Erklärung des Federal Reserve System und des Schatzamtes eingeschränkt, in der es u. a. hieß, daß die Monetisierung der öffentlichen Schuld auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden solle (Vgl. hierzu Dreizehnter Jahresbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (1.4.1942–31. 3.1943), S. 282/283 und Einundzwanzigster Jahresbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (1.4.1950–31. 3.1951), S. 179/180).
In Frankfurt (Main) und Hamburg nimmt die Deutsche Verkehrs-Kredit-Bank AG die Kurspflege für die Anleihen der Deutschen Bundesbahn selbst wahr.
Vgl. Warum treibt der Bund keine Kurspflege ?, in: Der Volkswirt vom 26.11.1955; Barocka, E., Zur Problematik der Kurspflege bei festverzinslichen Wertpapieren, a.a.O., S.399; Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 28. 6.1961: Rentenmarkt-Gespräche; Industriekurier vom 20.7. 1961: Rentenkurse weiter rückläufig; Industriekurier vom 22.7.1961: Rentenmarkt-Entwicklung enttäuschte; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.8.1961: Öffentliche Anleihen unter Kursdruck; Handelsblatt vom 16.8.1961: Bundesbank läßt Kurse fallen.
Vgl. Die Börse 1960, herausgegeben von der Berliner Bank AG
Vgl. Keine Kapitalmarktsteuerung, in: Sparkasse 1960, S. 126.
Vgl. Interventions-Finanzen, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 1966, S.68.
Vgl. hierzu Geschäftsberichte der Deutschen Verkehrs-Kredit-Bank AG, insbesondere 1961 ff.
Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 30.1.1960.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.6.1960: Die Verkehrs-Kredit-Bank im Zeichen der Bahn-Anleihen.
Vgl. z.B. Bericht der Deutschen Verkehrs-Kredit-Bank AG über das Geschäftsjahr 1961, S. 10.
Vgl. z.B. Bericht der Deutschen Verkehrs-Kredit-Bank AG über das Geschäftsjahr 1962, S. 9, und obige Tabelle.
Bericht der Deutschen Verkehrs-Kredit-Bank AG über das Geschäftsjahr 1965, S. 10.
Vgl. Schubert, M., Die Finanzpolitik der Deutschen Bundespost, a.a.O., S. 179.
Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/62 des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen (Bundesanzeiger Nr. 53 vom 16.3.1962).
Vgl. hierzu Spindler, G., Neue Grundsätze für die Anlegung des Postscheck- und Postsparguthabens, in: Zeitschrift für das Post- und Fernmeldewesen 1963, S.506 ff;
Büschgen, H.E., Die Liquiditätsgrundsätze für Banken und Post, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 1964, S.497 ff; Schubert, M., Die Post im Zahlungs- und Sparverkehr, Frankfurt (Main) 1965, S.57 ff und 85 ff.
Vgl. Schubert, M., Die Finanzpolitik der Deutschen Bundespost, a.a.O., S. 179.
Vgl. Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 11. 9.1964: Die Börse spricht davon ....
Vgl. Geschäftsberichte der Deutschen Bundesbank für die Jahre 1961, S. 109; 1962, S. 124; 1963, S. 110; 1965, S. 136.
Vgl. Bösch, H.J., a.a.O., S.56.
Vgl. Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 28.6. 1961: Rentenmarkt-Gespräche.
Barocka, E., Zur Problematik der Kurspflege bei festverzinslichen Wertpapieren, a. a. O., S. 372.
Vgl. hierzu Bemerkungen zur Bundes-Emissionspraxis, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, S. 1076.
Begründung zum EStG 1934 (RStBl 1935, S.44 ff.).
Vgl. hierzu auch Barske, K., Veräußerung von Wertpapieren als Spekulationsgeschäft, in: Wertpapier-Mitteilungen 1964, Teil IV, S. 866 ff.
Vgl. Glembin, H., Theorie und Technik der Konversionen, Jena 1938, S. 8.
Vgl. Wagner, A., Die Ordnung der Finanzwirtschaft und der öffentliche Kredit, in: Handbuch der politischen Ökonomie, Bd. 3, 4. Aufl. Tübingen 1897, S.827.
Glembin, H., a.a.O., S.6.
Glembin, H., a.a.O., S. 6.
Vgl. Richter, E., a.a.O., S. 289 ff.
Glembin, H., a.a.O., S.6.
Glembin, H. , a.a.O., S.7.
Vgl. Monatsberichte der Bank deutscher Länder, Januar 1953, S.23.
Vgl. 500 Mill. Bundesanleihe von 1952,in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 1952, S.613.
Vgl. Börsen-Zeitung (Frankfurt/Main) vom 10.1.1963: Voraus-Konversion.
Vgl. Handelsblatt vom 2. /3.11. 1962: Große Umschuldungsaktion; Neue Zürcher Zeitung vom 13.2.1963: Erfolg der Konversionsoperation des amerikanischen Schatzamtes; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22.2.1963 Größte Umschuldung in Amerika;Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. 9.1963: Umtauschaktion des Schatzamtes.
Vgl. Reimann, W., Umstellung auf den Sechsprozenter, Die Konversionswelle am Rentenmarkt, in: Handelsblatt vom 9. 9.1963.
Vgl. Glembin, H., a.a.O., S. 33 ff.
Glembin, H., a.a.O., S.28.
Vgl. Glembin, H., a.a.O., S.29.
Vgl. Strauß, F., Zur Diskussion über zwangsweise Zinssenkung, in: Währung und Wirtschaft 1932, S.94ff.
Vierte Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens (RGBl I S.700), Erster Teil: Preis und Zinssenkung.
RGBl I S. 286.
Vgl. Ebert, K., Einige allgemeine Bemerkungen zum Thema Konversion, in: Wertpapier-Mitteilungen 1956, Teil IV B, S. 1077.
112a Vgl. Anlage, S.527f.
Dieben, W., Ebert, K., a.a.O., S.65.
Vgl. Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1963. S. 111; Vgl. Anlage S.527 f.
Vgl. Umtauschangebot an die Inhaber der gekündigten 7% Anleihe der Deutschen Bundespost von 1958, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.4.1964.
Vgl. Geschäftsberichte der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1958, S. 82; 1963, S. 128.
Vgl. Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1963, S. 111.
Vgl. Reimann, W., Umstellung auf den Sechsprozenter, Die Konversionswelle am Rentenmarkt, in: Handelsblatt vom 9. 9.1963; Blick durch die Wirtschaft vom 21.12.1963; Das Ende der Hochverzinslichen.
Vgl. hierzu Glembin, H., a.a.O., S. 101 ff.
Konversion, in: Enzyklopädisches Lexikon für das Geld-, Bank- Börsenwesen, a. a. O., S. 1051.
Zu dieser Einsicht ist, wie erwähnt, Ende 1966 auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau gelangt, die alle in den Jahren 1958 – 1965 begebenen Anleihen zum nächsten Zinstermin auf 7 % unter teilweiser Anhebung der Rückzahlungskurse von 2–4 Punkten heraufkonvertierte (Vgl. “Mitteilung der Kreditanstalt für Wiederaufbau an die Inhaber unserer Teilschuldverschreibungen über die Erhöhung von Zinssätzen und Einlösungskursen unserer Anleihen von 1958 bis 1965”, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 1966, S. 1162).
Vgl. Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1956, S. 60.
Vgl. Geschäftsbericht der Bank deutscher Länder für das Jahr 1956. S. 59/60.
Vgl. Zur Börseneinführung öffentlicher Anleihen, in: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung vom 27.4.1956.
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Reiter, W. (1967). Ergänzende Maßnahmen zum Staatsanleiheemissionsgeschäft. In: Das Bundesanleihekonsortium im Zusammenhang mit Gesamtwirtschaft, Staat, Banken und Kapitalmarkt. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96278-2_7
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