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Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei

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Die CSU

Zusammenfassung

Nicht gleichermaßen in der Enge bayerischer Provinzialität befangen wie seine Gegenspieler, durch seine vielfältigen Kontakte zu höchsten Entscheidungsträgern der Besatzungsmächte und durch seine Reisen in andere Besatzungszonen über die besatzungspolitischen Entwicklungen und deren Gefahren für das künftige Deutschland gut unterrichtet, bekannte sich Josef Müller im parteiorganisatorischen und im verfassungspolitischen Sinne zu einer „Politik der Öffnung nach Deutschland“ (1). Er sah in der CSU den künftigen bayerischen Landesverband einer christlichen „Reichsunion“ in nascendi. Er war überzeugt, daß die entstehende „Union“ auch reichsweit nicht nur die sozialen und konfessionellen, sondern auch die landsmannschaftlichen Gegensätze zu überbrücken aufgerufen sei. Das hieß für ihn, die CSU dahin zu führen, daß sie in der veränderten historischen Situation nicht den alten Reichsvorbehalt der BVP erneuerte. Allerdings ließ Josef Müller ebensowenig daran zweifeln, daß er immer ein föderalistisch verfaßtes Deutschland und eine entsprechende Rolle der Landesverbände in einer künftigen „Reichsunion“ anstrebte. In der CSU wurden unabhängig von Richtungen Verfassungsfragen und Fragen des organisationspolitischen Verhältnisses der CSU zu den Unionsparteien außerhalb Bayerns in einem grundsätzlichen und untrennbaren Zusammenhang gesehen.

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Anmerkungen

  1. Hauptteil, VII. Kapitel

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  2. Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei

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  3. Zur Einschätzung der Rolle Josef Müllers in diesem Zusammenhang s. Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“, in: Politische Studien, 23. Jg., H. 206 (November/Dezember 1972), S. 595 ff.;

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  4. Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU. The Rise of the Leader and the Integration of the Party, Den Haag 1960, S. 79 ff., 87 ff.;

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  5. Werner Conze: Jakob Kaiser. Politiker zwischen Ost und West 1945–1949, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1969, S. 77, 92, 125, 168;

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  6. Josef H. Mauerer: „Aus dem Leben und dem politischen Wirken des Dr. Josef Müller (Ochsensepp) 1945–1965“, in: Bayerische Profile, Heft Nr. 4, Historisch-politische Schriftenreihe des Neuen Presseclubs, München, München 1967, S. 21ff.;

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  7. Alf Mintzel: „Die CSU in Bayern“, in: Jürgen Diu berner/Rolf Ebbighausen (Hrsg.): Parteiensystem in der Legitimationskrise. Studien und Materialien zur Soziologie der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland (Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft, Bd. 24), Opladen 1973, S. 386 ff.;

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  8. Alf Mintzel: „Die CSU in Bayern: Phasen ihrer organisationspolitischen Entwicklung“, in: Politische Vierteljahresschrift, 13 Jg., 1972, H. 2, S. 217;

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  9. Walter Berberich: Die historische Entwicklung der Christlich-Sozialen Union in Bayern bis zum Eintritt in die Bundespolitik. Phil.Diss., Würzburg 1965, S. 69 ff.;

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  10. Günter Müchler: Das Bündnisverhältnis von CDU und CSU. Phil. Diss., München 1973, S. 25 ff.

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  11. Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 595.

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  12. Ebd., S. 596.

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  13. Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 87 ff., 190: „Josef Müller, the ambitious and undisciplined CSU leader. . .“.

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  14. Ebd.

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  15. Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 77.

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  16. Siehe zu diesem Themenkreis (Auswahl) Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1); Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1); Leo Schwering: Frühgeschichte der Christlich-Demokratischen Union, Recklinghausen 1963;

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  17. Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 10), Düsseldorf 1958;

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  18. Hans Georg Wieck: Die Entstehung der CDU und die Wiedergründung des Zentrums im Jahre 1945 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, H. 2), Düsseldorf 1953;

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  19. Ernst Deuerlein: CDU/CSU 1945–1957. Beiträge zur Zeitgeschichte, Köln 1957, S. 60 ff.;

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  20. Jürgen Fijalkowski/Peter Hauck/Axel Holst/ Gerd Heinrich Kemper/ Alf Mintzel: Berlin — Hauptstadtanspruch und Westintegration (Schriften des Instituts für politische Wissenschaft, Bd. 20), Köln und Opladen 1967;

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  21. Gerhard Schulz: „Die CDU — Merkmale ihres Aufbaus“, in: Parteien in der Bundesrepublik. Studien zur Entwicklung der deutschen Parteien bis zur Bundestagswahl 1953. Mit Beiträgen von Max Gustav Lange, Gerhard Schulz, Klaus Schütz, Arnold Bauer, Rudolf Holzgräber, Martin Virchow, mit einer Einleitung von Sigmund Neumann (Schriften des Instituts für politische Wissenschaft, Bd. 6), Stuttgart und Düsseldorf 1955, S. 3ff.

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  22. Gerhard Schulz: „Die CDU — Merkmale ihres Aufbaus“ (Anm. 7), S. 75: „Auf der offiziellen ersten Sitzung des vorläufigen Zonenausschusses am 21. und 22. Januar in Herford übernahm zunächst Adenauer als Ältester unter den Anwesenden den Vorsitz ... Auf der Zonentagung in Neheim-Hüsten am 28. Februar 1946 wurde die Zonenorganisation der CDU endgültig konstituiert und ein offizielles Parteiprogramm angenommen: Konrad Adenauer wurde zum ersten, Friedrich Holzapfel, der evangelische zweite Vorsitzende der westfälischen Provinzorganisation, zum zweiten Vorsitzenden gewählt.“ Vgl.. Leo Schwering: Frühgeschichte der Christlich-Demokratischen Union (Anm. 1), S. 171; vgl. Hans Georg Wieck: Die Entwicklung der CDU ... (Anm. 7), S. 215.

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  23. „Niederschrift über die Sitzung des Landesausschusses am 25.2.46 in der Kanzlei des Herrn Rechtsanw. Dr. Müller, München, Gedonstr. 4“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v.l. 1.–6.7.46), S. 3 (im folgenden zitiert: Protokoll der Sitzung des vorläufigen Landesausschusses der CSU am 25. Februar 1946).

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  24. Fijalkowski/ Hauck/ Holst/ Kemper/ Mintzel: Berlin — Hauptstadtanspruch und Westintegration (Anm. 7), S. 56; Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 60; Gerhard Schulz: „Die CDU — Merkmale ihres Aufbaus“ (Anm. 7), S. 58.

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  25. Protokoll der Sitzung des vorläufigen Landesausschusses der CSU am 25. Februar 1946 (Anm. 9), S. 3 f.

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  26. Vgl. hierzu Fijalkowski/ Hauck/ Holst/ Kemper/ Mintzel: Berlin — Hauptstadtanspruch und Westintegration (Anm. 7), S. 555 f.; Leo Schwering: Frühgeschichte der Christlich-Demokratischen Union (Anm. 7), S. 150 ff.; Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 36 ff., S. 58 ff.

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  27. Vgl. Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 597 f.

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  28. Niederschrift der Sitzung des vorläufigen Landesausschusses vom Donnerstag den 14. März 1946 in der Kanzlei des Herrn Rechtsanwalts Dr. Müller, München, Gedon-straße 4“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.—6.7.46), S. 1ff. (im folgenden zitiert: Protokoll der Sitzung des vorläufigen Landesausschusses der CSU am 14. März 1946).

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  29. Vgl. Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 77.

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  30. „Niederschrift über die Arbeitsausschuß-Sitzung am 1. Mai 1946 in München“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.—6.7.46), S. 6 (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am l.Mai 1946).

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  31. So Werner Conze: Jakob Kaiser, S. 77.

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  32. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am l.Mai 1946 (Anm. 16), S. 6 (Josef Müller): „Wir werden nach Berlin nur Beobachter schicken, die keine Verpflichtung eingehen. Ich sprach mit Kaiser vollkommen offen über meine Bedenken und Kaiser ging ganz vernünftig weg.“

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  33. Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 78; Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 601 f.

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  34. Vgl. oben, S. 106 ff.

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  35. Landessekretariat der CSU „München, den 4. April 46, Herrnstr. 6 ... An die Herren Vorsitzenden der Bezirksverbände“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.–6.7.46), S. 1; vgl. Werner Conze. Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 78; Arnold J. Heiden-heimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 75; Günter Müchler: Das Bündnisverhältnis von CDU und CSU (Anm. 1), S. 26, Anm. 45.

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  36. Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 78 ff.; Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm. 7), S. 190 ff.

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  37. Ebd. Gerhard Kroll: Christliche Union. Bamberger Denkschrift zur Schaffung einer politischen Einheitsfront aller Christen Deutschlands (hektographiert), (Archiv Stadtrat Paul Mikolaschek, Forchheim); Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 602.

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  38. Zitiert nach Günter Müchler: Das Bündnisverhältnis zwischen CDU und CSU (Anm. 1), S. 26.

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  39. Zitiert von Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm 7), S. 190 f.; außerdem zitiert von Walter Berberich: Die historische Entwicklung der CSU (Anm. 1), S. 197 f.

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  40. Einzelheiten bei Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm. 7), S. 190 ff.; Fijalkowski/ Hauck/Holst/Kemper/Mintzel: Berlin — Hauptstadtanspruch und Westintegration (Anm. 7), S. 60 f.; Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 74 ff.

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  41. Vgl. Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm. 7), S. 191 f.

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  42. Siehe das ausführliche Zitat in Anm. 32.

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  43. Vgl. Arnold J. Heidenheimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 90 f.: „Because he expected the early creation of a Reich party, Müller in the summer of 1946 opposed the creation of an American zonal party on the pattern established in Cologne and Berlin“. Vgl. auch Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 125.

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  44. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1.Mai 1946 (Anm. 16).

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  45. „Niederschrift über die Sitzung des Arbeitsausschusses am Dienstag, den 16.4.1946“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.–6.7.46), S. 1 f. (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 16. April 1946).

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  46. Vgl. Anm. 25; es ist aber nicht auszuschließen, daß es sich bei diesem Brief schon um den Bericht Konrad Adenauers an seine Stuttgarter Gesprächspartner (8. April 1946) über das Gespräch mit Jakob Kaiser (6. April 1946) gehandelt hat. In seinem Bericht vom 8. April hatte Adenauer unter anderem sein Einverständnis mit Jakob Kaiser in der Namensfrage mitgeteilt: „... Er (Jakob Kaiser — d. Verf.) sei der Ansicht, daß eine Änderung des Namens in ‚Christliche Union’ sowohl bei den Anhängern der Landesparteien, die jetzt den Namen ,Christlich-Demokratische Union’ führen, wie bei den Alliierten stärkstes Befremden auslösen und z.T. auf starken Widerstand stoßen würde. Er wies weiter darauf hin, daß man durch die Streichung des Wortes ,Demokratie’ aus dem Parteinamen den Gegnern der Partei eine sehr starke Stütze für ihre Behauptung, die CDU und CSU seien im Grunde reaktionär, geben würde. Die gegnerischen Parteien würden mit solchen Behauptungen auch bestimmt bei den Alliierten Eindruck machen. Die Arbeit der CDU in Berlin sei dadurch — er könne das, nachdem er sich die Dinge nochmals überlegt habe, nur noch einmal unterstreichen — auf das äußerste gefährdet. Herr Katzenberger, Berlin, bestätigte die Ausführungen Herrn Kaisers als richtig. ...

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  47. .. Die Befürchtungen der Herren Kaiser und Katzenberger, daß eine außerordentlich starke Schädigung der Geltung der CDU und damit der gesamten deutschen Sache in Berlin und der russischen Zone eine Folge der geplanten Namensänderung sein werde, ist nicht von der Hand zu weisen. . .“ Zitiert nach Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm. 7), S. 191 f.

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  48. Protokoll der Landesausschuß-Sitzung der CSU am 16. April 1946 (Anm. 3 3), S. 2.

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  49. Ebd.

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  50. „Christlich-Soziale Union in Bayern Landessekretariat/Niederschrift über die 2. Sitzung des Landesarbeitsausschusses am Mittwoch, den 24. April um 10 Uhr, Gedonstr. 4“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.—6.7.46), S. 1 (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 24. April 1946). Es war offenbar um Mitteilungen über die organisatorischen Verhältnisse (Mitgliederzahl etc.) gebeten worden.

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  51. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1. Mai 1946 (Anm. 16), S. 5.

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  52. Ebd., S. 6.

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  53. Offenbar handelt es sich um den in Anm. 32 zitierten Bericht Adenauers.

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  54. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1. Mai 1946 (Anm. 16), S. 9.

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  55. Ebd., S. 6.

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  56. Vgl. hierzu Fijalkowski/Hauck/Holst/Kemper/Mintzel: Berlin — Hauptstadtanspruch und Westintegration (Anm. 7), S. 18 ff.

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  57. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1. Mai 1946 (Anm. 16), S. 7.

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  58. Die französische Regierung hatte anscheinend gehofft, daß die bayerisch-vaterländisch und monarchistisch gesinnte Schäffer-Hundhammer-Gruppe im Führungskampf der CSU eine Entscheidung zu ihren Gunsten herbeiführen und damit „separatistische“ Tendenzen gestärkt würden.

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  59. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1.Mai 1946 (Anm. 16), S. 6. Die folgenden Ausführungen nehmen Bezug auf dieses Protokoll (S. 9 f.).

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  60. Zur „Bollwerk-Bayern-Politik“ s. Alf Mintzel: „Die CSU in Bayern“ (Anm. 1), S. 390 ff.

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  61. „Außerordentliche Landesversammlung der Christlich-Sozialen Union in Bayern in Eich-stätt am 30./31. August 1947“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesversammlung Eichstätt 30./31.8.1947), S. 75 (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesversammlung der CSU am 30731. August 1947).

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  62. Ebd., S. 75 f.; vgl. Alf Mintzeh „Die CSU in Bayern“ (Anm. 1), S. 392.

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  63. Protokoll der Landesversammlung der CSU am 30./31. August 1947 (Anm. 46), S. 82.

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  64. Siehe Alf Mintzeh „Die CSU in Bayern“ (Anm. 1), S. 390 f.

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  65. Josef Müller sprach im September 1946 in Hinsicht auf die Gründung der „Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands“ von „Kaiser, Adenauer und (s)ich“ und davon, daß er „in den Auffassungen verschiedener Art ungefähr zwischen den beiden, auch in den Auffassungen zu verschiedenen Linien im programmatischen Sinne“ stehe. „Niederschrift der Landesausschuß-Sitzung der Christlich-Sozialen Union am 6. September 1946 im Wirtschaftsministerium, Prinzregentenstr. 28“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß 6. Sept. 46/4. Okt. 46/31. Okt. 46), S. 31 (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesausschuß-Sitzung der CSU am 6. September 1946).

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  66. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am l.Mai 1946 (Anm. 16), S. 11: „Ich stelle den Antrag: Der Arbeitsausschuß genehmigt die bisher von Dr. Müller auf der Zonengrundlage der Christlichen Unionen geführten Verhandlungen und ermächtigt ihn, diese Verhandlungen fortzusetzen.“

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  67. Die Auflage wurde von Michael Horlacher formuliert und vorgeschlagen. Ebd., S. 12.

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  68. Josef Müller ließ über seine Bevollmächtigung Gerhard Krolls ebenfalls abstimmen. „Dr. Kroll wird einstimmig bevollmächtigt“. Ebd.

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  69. „Niederschrift über die Tagung der ersten ordentlichen satzungsgemäß einberufenen Landesversammlung der Christlich-Sozialen Union in Bayern am 17. Mai 1946 in München“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesversammlung 17.5.1946 in München), S. 4, 6 (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesversammlung der CSU am 17. Mai 1946 in München).

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  70. „Protokoll der Sitzung des Arbeitsausschusses der Christlich-Sozialen Union am 16. Mai 1946 im Landessekretariat in München, Paul-Heyse-Straße“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.–6.7.46), S. 14 ff. (im folgenden zitiert: Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung am 16. Mai 1946). Zu den folgenden Ausführungen s.S. 14 f. dieses Protokolls.

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  71. Protokoll der Landesversammlung der CSU am 17. Mai 1946 in München (Anm. 54), S. 4 f.

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  72. Protokoll der Landesversammlung der CSU am 17. Mai 1946 in München (Anm. 54), S. 5.

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  73. Ebd., S. 8.

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  74. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 16. Mai 1946 (Anm. 55), S. 15.

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  75. „Protokoll der Sitzung des Erweiterten Landesausschusses der Christlich-Sozialen Union am 6.7.1946 im Rathaus in München“ (Archiv CSU-Landesleitung, Ordner: Landesausschuß v. 1.1.–6.7.46), S. 96 (im folgenden zitiert: Protokoll der Sitzung des erweiterten Landesausschusses der CSU am 6. Juli 1946).

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  76. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1. Mai 1946 (Anm. 16), S. 9.

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  77. Fijalkowski/Hauck/Holst/Kemper/Mintzel: Berlin — Hauptstadtanspruch und Westintegration (Anm. 7), S. 61.

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  78. Vgl. ebd.

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  79. Ebd.; vgl. auch Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 92 ff.; vgl. Deutschland und die Union. Die Berliner Tagung 1946. Reden und Aussprache (Wege in die Neue Zeit, Nr. 4), Hrsg.: Union-Verlag GmbH, Berlin (1946).

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  80. Josef Müller: „Das gemeinsame Ziel“, in: Deutschland und die Union. Die Berliner Tagung 1946. Reden und Aussprache (Wege in die Neue Zeit/ Nr. 4), Hrsg.: Union-Verlag GmbH, Berlin (1946), S. 36; emphatisch hatte Müller hinzugefügt: „Ob wir Christlich-Demokratische Union oder ob wir Christlich-Soziale Union heißen — das bedeutet nichts! Die Namensverschiedenheit war vielleicht überhaupt nur dadurch bedingt, daß wir uns damals nicht gleich verständigen konnten. Wir wissen: Wir wollen das gleiche Ziel erreichen und werden uns darin zusammenfinden! Ihr in der Christlich-Demokratischen Union seid genauso christlich und sozial wie wir, die wir diesen Namen aufgenommen haben in das Programm, das schon im Namen liegt. Ihr wißt von uns — und das sollen alle wissen —, wir sind genauso Demokraten wie Ihr in der Christlich-Demokratischen Union. Und wir wissen jetzt —, das hat sich bei dieser Tagung gezeigt—, daß die Zeit nicht mehr fern sein wird, bis wir Glieder einer Union Deutschlands sein werden ...

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  81. .. wir mögen Meinungsverschiedenheiten haben, so oder so, aber angesichts der Aufgaben, die uns gestellt sind, geht es nicht mehr um Worte, da geht es um mehr. Wenn mein Freund Kaiser erklärt hat, daß Ihr den Zentralismus von der Christlich-Demokratischen Union aus ablehnt, so wißt Ihr es nicht nur ab heute, sondern schon länger: Seitdem die Christlich-Soziale Union in Bayern entstand, lehnt sie auch den Separatismus ab!

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  82. Wir alle arbeiten auf das gleiche Ziel hin. Ich war Zeuge Ihrer Arbeit und muß sie wirklich anerkennen. Wir alle, die wir von den anderen Zonen gekommen sind, sind uns darüber einig: Es tut sich hier etwas! Wir danken euch dafür! Ich danke euch nicht nur als Landesvorsitzender der Christlich-Sozialen Union in Bayern, ich danke euch schon für die im Entstehen begriffene Union Deutschlands, und ich bin überzeugt, eines Tages wird euch ganz Deutschland danken.“

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  83. Ebd., S. 38.

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  84. Protokoll der Sitzung des erweiterten Landesausschusses der CSU am 6. Juli 1946 (Anm. 62), S. 80 ff.

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  85. Ebd., S. 80.

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  86. Ebd., S. 82.

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  87. Alois Schlögl sagte in seiner Standpauke unter anderem noch: „Auch Deine heutige Rede hat mich nicht davon überzeugen können, daß Du wirklich im Grunde die Gedanken des Föderalismus ganz hochhältst. Ich kann mir nicht helfen: Deine heutige Rede war wieder dazu angetan, die Begriffe Föderalismus nicht so zu formulieren, wie es notwendig wäre. Ich glaube nicht, daß Du Unitarist bist, auch wenn Du am Zipfel Bayerns geboren bist. Daß der preußische Einfluß bei Dir maßgebend ist, sehe ich überall. Aber ich nehme an, daß Du in der Münchner Schule langsam etwas anders eingestellt wirst ...

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  88. ..Müller, ich muß Dir ernstlich eines sagen — und das ist die Erklärung, die ich abzugeben habe —: unser Verband muß in dieser Frage die Dinge klären. Es ist so viel Mißtrauen in der Landwirtschaft und in der Bauernschaft, daß wir gezwungen sind, unsere maßgebenden Organe einzuberufen, um uns mit unserem schlampigen Verhältnis zur Union zu befassen. Dieses Verhältnis muß in irgendeiner Form geklärt werden. Bis zu dieser Klärung ist kein Mitglied unseres Verbandes, das maßgebend in der Union ist, in der Lage, irgendein Amt in der Partei weiterzuführen.

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  89. Bei dieser Versammlung wird weiterhin auch geklärt werden, ob wir in der Lage sind, unsere Mandate beizubehalten oder nicht. Ich bin gezwungen, diese Erklärung hier abzugeben. . .“ Ebd., S. 81.

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  90. Josef Müller lt. Protokoll, S. 84: „Er und auch keiner seiner Freunde hätte draußen das Vorhandensein einer solchen Lawine festgestellt. Solche Stimmungen kämen höchstens aus dem Büro des Bauernverbandes heraus“.

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  91. Ebd., S. 62,

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  92. Ebd., S.63: (Josef Müller) „Für mich war das der Erfolg der Politik, die ich in der Zusammenarbeit mit Jakob Kaiser angestrebt habe. Denn es ist viel wichtiger, daß das Bekenntnis zum föderativen Reichsaufbau vom Norden abgegeben wird als von uns aus ... Ich habe weiter das Ziel meiner Zusammenarbeit mit den Freunden in den nördlichen Zonen darin gesehen, es dahin zu bringen, daß sie ebenso wie ich für den föderativen Aufbau der Union eintreten. Es ist auch heute klargestellt, daß unsere Freunde in der russischen Besatzungszone ebenso wie die im Westen und Südwesten, wenn es soweit kommt, daß die Union auf rechtlicher Basis geschaffen werden kann, mit uns gemeinsam für eine föderativ gegliederte Union eintreten ...“

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  93. Ebd., S. 65 f.

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  94. Ebd., S. 86.

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  95. Ebd.

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  96. Michael Horlacher erklärte zum Beispiel: „. . . Die Ausführungen des Herrn Landesvorsitzenden aber “haben mich nicht befriedigt in der Frage des Aufbaues des Reichs. Der Herr Kaiser hat nämlich eine Broschüre herausgegeben ,Der soziale Staat’. Wir sind auf Grund unserer langjährigen parlamentarischen Erfahrung vom Jahre 1920 bis 1933 — wenigstens ich — genau informiert, wie man in Berlin verfährt. Dazu muß man das Berliner Pflaster kennen, um zu wissen, welchen Gefahren für den Süddeutschen darin liegen, auf das Glatteis der norddeutschen Formulierungen zu gehen. Das ist die große Sorge unserer Leute.“ Protokoll der Sitzung des erweiterten Landesausschusses der CSU am 6. Juli 1946 (Anm. 60), S. 102.

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  97. Alois Hundhammer erklärte in der Sitzung des Landesarbeitsausschusses der CSU am 6. Juli 1946 lt. Protokoll (Anm. 60), S. 97: „Ich bin der Meinung, wir können nur durch eine ganz klare Herausstellung unserer nichtkommunistischen Prinzipien einen Halt bieten, nicht dadurch, daß wir uns etwa mit den Leuten aus der russischen Zone zusammensetzen und versuchen, mit diesen schon im Hinblick auf die kommende Union, eine Reichsunion, besonderen Kontakt zu halten. Ich habe meine Meinung über die Verhältnisse gebildet aus sehr eingehender Aussprache mit Dr. Hermes, der früher bis zu seiner Absetzung durch die Russen der Vorsitzende der CSU in Berlin gewesen ist. Damit hängt dann in etwa schon meine Haltung zu der Frage der Reichsunion zusammen. Ich gebrauche jetzt das Wort zum ersten Male. Wir sind der Meinung, daß man mit dem Hineingehen in eine Reichseinheitspartei, in eine Einheitsunion für das Deutsche Reich langsamer treten soll. Wir haben die Auffassung, daß der Herr Vorsitzende in seiner Bereitwilligkeit, es als Selbstverständlichkeit hinzustellen, daß wir in die Union für das ganze Gebiet mit dem russischen Gebiet zusammen gehen werden, zu weit vorgeprellt ist. Über diese Frage hätte vorher in unserem Kreis eingehend gesprochen werden müssen.“

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  98. Siehe die Ausführungen in diesem Kap., S. 263 f.

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  99. Protokoll der Landesarbeitsausschuß-Sitzung der CSU am 1.Mai 1946 (Anm. 16), S. 8: Horlacher führte damals aus: „Ich bin nicht gegen zonenweise Verhandlungen, aber dagegen, daß Berlin einen Anspruch erhebt, daß wir unseren Namen ändern. Ich habe Verständnis, wenn die Berliner Unterstützung brauchen, aber uns dürfen sie nicht mehr überspielen. Diesen Zustand mache ich nicht mehr mit, ich bin kein Preußenfeind, ich bin ein Freund aller Demokraten Deutschlands. Aber nach dem Zerfall Preußens muß die Geschichte von 1860 bis 1945 zurückrevidiert werden. Es muß der Süden des Reiches eine beherrschende Rolle im ganzen Reich gewinnen...“

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  100. Siehe Einzelheiten bei Bruno Dörpinghaus: „Die Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands“, in: Politisches Jahrbuch der CDU/CSU, hrsg. vom Generalsekretariat der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU für Deutschland, 1. Jg., 1950, Frankfurt/M. 1950, S. 194 ff.; Ernst Deuerlein: CDU/CSU 1945–1957 (Anm. 7), S. 75 f.; Arnold J. Heiden-heimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 97 ff.

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  101. Protokoll der Landesausschuß-Sitzung der CSU am 6. September 1946 (Anm. 50), S. 31 ff.

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  102. Ebd.

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  103. Entgegen Conzes Ansicht, daß „die Gruppe um Josef Müller und die hessische CDU auf eine möglichst wirksame organisatorische Zusammenfassung gedrängt“ hätten. Vgl. Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 125.

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  104. Protokoll der Landesausschuß-Sitzung der CSU am 6. September 1946 (Anm. 50), S. 25 ff., 29.

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  105. Vgl. hierzu Walter Berberich: Die historische Entwicklung der CSU (Anm. 1), S. 49 ff.; Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 600 ff.; Ernst Deuerlein: CDU/CSU 1945–1957 (Anm. 7), S. 179 ff.; Alf Mintzel: „Die CSU in Bayern“ (Anm. 1), S. 360 ff.

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  106. Vgl. Bruno Dörpinghaus: „Die Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands“ (Anm. 81), S. 194 f.; Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 123 ff.; Hans Georg Wieck: Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm. 7), S. 194 ff.

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  107. Vgl. Bruno Dörpinghaus: „Die Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands (Anm. 81), S. 195; Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 128; Arnold J.Heiden-heimer: Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 97.

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  108. Vgl. Anm. 90.

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  109. Werner Conze: Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 128 ff.; Conze beschreibt ausführlich die Kandidatur Friedrich von Prittwitz und Gaffrons und die Gegenkandidatur Jakob Kaisers.

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  110. Bruno Dörpinghaus: „Die Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands“ (Anm. 81), S. 196.

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  111. Siehe die Ausführungen oben, S. 245 ff.

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  112. Vgl. Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 603 f.

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  113. Ebd., S.604.

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  114. Einzelheiten dieser weiteren Entwicklung bei Werner Conze. Jakob Kaiser (Anm. 1), S. 133 ff.; Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 603 ff.

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  115. Arnold J. Heidenheimer. Adenauer and the CDU (Anm. 1), S. 163 ff.; Hans Georg Wieck. Christliche und Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg 1945/46 (Anm. 7), S. 192 f.

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  116. Vgl. ebd., S. 192 f.

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  117. Günter Müchler: „Zum frühen Verhältnis von CDU und CSU“ (Anm. 1), S. 605.

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  118. Ebd., S. 606.

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  119. Zitiert nach Günter Müchler, ebd.; ders: Das Bündnisverhältnis von CDU und CSU (Anm. 1), S. 37.

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  120. Vgl. ebd., S. 604 ff.

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  121. Siehe Alf Mintzeh „Die CSU in Bayern“ (Anm. 1), S. 349 ff.

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Mintzel, A. (1975). Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei. In: Die CSU. Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenshaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, vol 26. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96199-0_9

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