Zusammenfassung
Schulz möchte einen Warenhandel beginnen. Sein Bekannter Gut ist bereit, ihm ein Darlehen von 20 000 DM als Startkapital zu gewähren, wenn Schulz ihm Sicherheiten geben kann. Schulz bittet seinen Onkel, den erfolgreichen Handelsvertreter Burger, für diese 20 000 DM zu bürgen. Bei einem Gespräch zwischen Schulz, Gut und Burger erklärt dieser, er bürge für die 20 000 DM. Einen Tag darauf gibt Gut dem Schulz das Geld.
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Literatur zum achten Kapitel
Baumbach/Duden; Handelsgesetzbuch, §§ 343–372;
Brox, Handelsrecht und Wertpapierrecht, 7. Aufl., Rdnr. 276–367;
Capelle/Canaris, Handelsrecht, 20. Aufl., S. 151–238;
Hofmann, Handelsrecht, 6. Aufl., S. 179–200;
Hopt/Mössle, Handelsrecht, S. 145–180;
Hübner, Handelsrecht, 2. Aufl., Rdnr. 86–99;
Klunzinger, Grundzüge des Handelsrecht, 4. Aufl., S. 168–198;
Roth, Handels- und Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., S. 265–282;
Schlegelberger, HGB-Kommentar, 5. Aufl., Band IV, §§ 343–372.
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Gross, W. (1989). Allgemeine Vorschriften über die Handelsgeschäfte. In: Handelsrecht. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96189-1_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96189-1_8
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