Zusammenfassung
Der lautsprachliche Kommunikationsprozeß gliedert sich grob in drei Teile (siehe Abbildung 2.1): Ein Sprecher verleiht einem Gedanken Ausdruck, indem er durch eine Folge artikulatorischer Bewegungen einen zeitlich variierenden Sprachschall erzeugt. Diese Schallwelle wird anschließend in Gestalt von Druckschwankungen durch die Luft (oder aber auch in Form einer zeitabhängigen elektrischen Spannung über ein Telefonkabel) zum Empfänger der Botschaft übertragen. Beim Hörer wird die Nachricht dann unter anderem mit den Mechanismen menschlicher Schall-, Laut- oder Wortwahrnehmung entschlüsselt.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Ernst Günter Schukat-Talamazzini. (1995). Gesprochene Sprache. In: Automatische Spracherkennung. Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96180-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96180-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05492-2
Online ISBN: 978-3-322-96180-8
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