Zusammenfassung
Die Sozialisation der Mädchen ist ein vielseitiger und umfassender Prozeß. Trotzdem können einige Bereiche benannt werden, in denen die Mädchen am stärksten geprägt werden, in denen die Mutter entscheidend ihre Entwicklung beeinflußt. Das Verhalten der Mutter ist, wie bisher aufgezeigt, ambivalent. Ihr Erziehungshandeln ist nicht mehr nach eindeutigen Zielen ausgerichtet. Jedoch hat auch das ambivalente Verhalten der Mütter fetale Auswirkungen: Es verunsichert die Töchter. Den Töchtern gelingt es denn auch mit unterschiedlich großem Erfolg, ihre Vorstellung von einem selbstbestimmten Leben durchzusetzen und umzusetzen. Es gelingt ihnen mit unterschiedlich großem Erfolg und in unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens, wie die folgenden Beispiele zeigen.
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Rosen, R. (1993). Zentrale Aspekte der weiblichen Sozialisation. In: Mutter — Tochter, Anne — Kiz. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95953-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95953-9_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-0938-8
Online ISBN: 978-3-322-95953-9
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