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Schulische Medienerziehung in Projekten

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Medienpädagogisches Handeln in der Schule
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Zusammenfassung

„Das kleinste Kapitel eigener Erfahrung ist mehr wert als Millionen fremder Erfahrung.“ (Gotthold Ephraim Lessing)

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Anmerkungen

  1. Vgl. auch die Verlaufsskizze des Projekts auf den Seiten 292/293.

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  2. Es handelt sich um folgende Lesebücher:

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  3. „Lesebuch 5“, Diesterweg-Verlag, S. 181 ff.

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  4. „Lesezeichen A/B 5“, Klett-Verlag, S. 183 ff.

    Google Scholar 

  5. „Deutschstunden 5 A“, CVK-Hirschgraben-Verlag, S. 228 ff.

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  6. „Es sei beispielhaft auf die Filmkunst“ verwiesen: „Die Kombination verschiedener Stücke in der einen oder anderen Reihenfolge genügt jedoch nicht. Die Länge dieser Stücke muß genau kontrolliert und besonders gehandhabt werden, denn die Zusammenstellung von Stücken von bestimmter, ungleicher Länge ist in derselben Weise wirkungsvoll wie die Zusammenstellung von verschiedenen Tonlängen in der Musik: sie bilden den Rhythmus des Films und üben so auf den Zuschauer eine bestimmte Wirkung aus. Rasch aufeinanderfolgende, kurze Stücke haben eine erregende, lange Stücke dagegen eine beruhigende Wirkung.“ (Pudowkin, WA.: in: WORT UND SINN 9, S. 38)

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  7. Es sollte dabei in höheren Klassen auch an die Möglichkeiten moderner Computerdarstellung gedacht werden. Nicht selten haben Schüler bereits entsprechende Erfahrungen. Diese könnten bei den medialen Eigenproduktionen gut eingebracht werden.

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Wolfgang Schill Gerhard Tulodziecki Wolf-Rüdiger Wagner

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© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Eickmeier, R. (1992). Schulische Medienerziehung in Projekten. In: Schill, W., Tulodziecki, G., Wagner, WR. (eds) Medienpädagogisches Handeln in der Schule. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95929-4_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95929-4_16

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-95930-0

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