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Das Profil der sozialistischen Schule in der DDR am Ausgang der achtziger Jahre

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Book cover Schulpolitik und Schulsystem in der DDR
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Zusammenfassung

Über vierzig Jahre Schulentwicklung, die im ersten Teil unserer Darstellung behandelt worden sind, prägen das Profil der Schule in der Deutschen Demokratischen Republik, wie es sich dem Betrachter darbietet, in mehrfacher Weise. Das Schulsystem der achtziger Jahre beruht auf Entscheidungen, die teilweise lange zurückreichen, und es enthält Strukturen von großer Beharrungskraft, die aber neuen Aufgaben und Problemen nicht immer gewachsen sind.

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Literatur

Anmerkungen zu Kap. 3.1

  1. Diese und die folgenden Prognoseangaben lt. Hans-Dieter Reuschel: Leistungsbilanz und reproduktive Prozesse im einheitlichen sozialistischen Bildungssystem der DDR. In: Forschung der sozialistischen Berufsbildung 20(1986), S. 89–94.

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  2. Vgl. zum Sonderschulwesen in der DDR generell Gerda Freiburg: Die Sonderschule, insbesondere Hilfsschule in der DDR. In: Bildungsreformen, hrsg. von Siegfried Baske (Anm 3 in Kap. 1.2), S. 159–190. — Leonid Novikov/Gerda Freiburg/Peter Jehle: Entwicklungen im Sonderschulwesen der Sowjetunion und der Deutschen Demokratischen Republik. Köln, Wien 1988, S. 32–148. — Klaus-Peter Becker: Deutsche Demokratische Republik. In. Handbuch der Sonderpädagogik. Bd. 11: Vergleichende Sonderpädagogik. Hrsg. von Karl Josef Klauer und Wolfgang Mitter. Berlin 1987, S. 119–133.

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Anmerkungen zu Kap. 3.2

  1. Die Bezeichnung „Schulverfassung“ wird von einem Teil der Schulrechtsliteratur in der Bundesrepublik Deutschland, offensichtlich im Rückgriff auf Eduard Sprangers „Schulverfassungslehre”, verwendet. Eduard Spranger: Die wissenschaftlichen Grundlagen der Schulverfassungslehre und Schulpolitik (1928). Neudruck Bad Heilbrunn/Obb. 1963. — Vgl.: Hans-Heckel/Hermann Avenarius: Schulrechtskunde. 6. Aufl. Neuwied, Darmstadt 1986, S. 66–100.

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  9. Statistische Angaben über die geschlechtsspezifische Verteilung dieser Leitungsfunktionen liegen nicht vor; unter den Freundschaftspionierleitern waren 1975 ca. 85 Prozent weiblich. Angaben lt. Arnold Freiburg/Christa Mahrad: FDJ — Der sozialistische Jugendverband der DDR. Opladen 1982, S. 119.

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  10. An Oberschulen mit mehr als 6 Klassen wird 1 Stellvertreter, an solchen mit mehr als 9 Klassen außerdem ein Stellvertreter für außerunterrichtliche Arbeit eingesetzt. Siehe die Anw vom 22. 12. 1972 (i.d.F. vom 24.3. 1976) in: Sozialistisches Bildungsrecht — Volksbildung — Allgemeinbildende polytechnische Oberschulen. Berlin 1982, S. 52–58.

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  14. Vgl. Helmut Stolz: Vom Ethos des sozialistischen Lehrers heute. In: Päd 40(1985), S. 768–777.

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  16. M. Honecker 1985 (Anm. 20), S. 717. — In (Ost-)Berlin waren im Schuljahr 1986/87 von den 23 488 an den Oberschulen, Heimen und Kindergärten tätigen pädagogischen Kräften 86 Prozent Frauen. 41 Prozent waren jünger als 30 Jahre. DLZ Nr. 21/Mai 1987.

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  17. Vgl. Edith Novatscheck: Diskussionsbeitrag auf der 3. Tagung des Plenums der APW, 4./5. 10. 1976. In: Päd For 18(1977), Nr. 1, S. 124–131, hier 129.

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  18. Vgl. Rosei Pannack/Bodo Wenzel: Die Arbeit des Direktors mit den Klassenleitern zur Erhöhung der kommunistischen Erziehung der Schüler. In: Päd 35(1980), Beiheft 3.

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  19. Es gibt keine nach Schul-oder Klassenstufen aufgeschlüsselte Statistik über die Zugehörigkeit zu beiden Organisationen. — Vgl. die statistischen Angaben bei Arnold Freiburg/Christa Mahrad: Zur Rolle der sozialistischen Jugendorganisation in der Schule der DDR. In: Bildungspolitische und pädagogische Probleme der Schulentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg. von Siegfried Baske. Berlin 1984, S. 135–159.

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  21. Die Funktion ist ehrenamtlich an Schulen mit weniger als 200 Schülern; an Schulen ab 30 Klassen werden zwei hauptberufliche Freundschaftspionierleiter eingesetzt. 1978 waren rd. 5 000 FDJler als Freundschaftspionierleiter tätig, darunter ca. 85 Prozent junge Frauen und Mädchen. Zahlenangaben bei Freiburg/Mahrad (Anm. 13), S. 119, 157. — Vgl. Richtlinie zur Tätigkeit der hauptamtlichen Freundschaftspionierleiter (Arbeitsrichtlinie) und Regelungen für die Leitungen der FDJ zur Auswahl, zur Delegierung und zum Einsatz der Freundschaftspionierleiter. Beschluß des Sekretariats der FDJ vom 17. 4. 1984 — Auszug —. In: VuM 32(1984), Nr. 6, S. 77–81.

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  22. Interview mit dem Sekretär des Zentralrates der FDJ und Vorsitzenden der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, Dr. Wilfried Roßner, in: Päd 41(1986), Beiheft 1, S. 1–5, hier 5.

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  28. Lehrer und Eltern. Hinweise für Lehrer über die Zusammenarbeit mit den Eltern. Hrsg. von Rosemarie Walther, Heinz Grassel und Horst Parlow. Berlin 1970, S. 40.

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  30. Vgl. Friedrich W. Busch: Zwischen staatlichen Vorgaben und individuellen Interessen — Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern im Schulwesen der DDR. In: Staatliche Steuerung und Eigendynamik (Anm. 4), S. 233–252.

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  31. Heinz Nürnberger/Erna Scharnhorst: Zum Zusammenwirken von staatlichen Bildungseinrichtungen und Familie bei der Erziehung der Heranwachsenden. In: Päd 35(1980), S. 879–889, hier 883.

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Anmerkungen zu Kap. 3.3

  1. Martin Griwatz/Karl-Heinz Walter: Ergebnisse und Probleme der effektiven Gestaltung des Unterrichtsprozesses und die koordinierte Weiterentwicklung der Disziplinen der Unterrichtsforschung. In: Päd 40(1985), S. 684–693.

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  2. Gerhart Neuner: Sozialistische Allgemeinbildung und Lehrplanwerk. In: Päd 41(1986), S. 102–120, hier 119.

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  3. Harald Meixner: Lehrplanwerk und didaktisch-methodische Gestaltung des Unterrichts. In: Päd 41(1986), S. 121–130, hier 121.

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  4. Repräsentativ für diese Etappe ist Gerhart Neuner: Zur Theorie der sozialistischen Allgemeinbildung. Berlin 1973.

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  5. Hans-Joachim Hausten/Volkhard Peter/Rudolf Plötz/Günter Zorn: Einige Ergebnisse einer Expertenbefragung zu Anforderungen aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen und Wissenschaften an die Bildung und Erziehung der Schuljugend. In: Päd For 19(1978), Nr. 5, S. 120–136. — Die schriftlichen Stellungnahmen ergaben einen Umfang von ca. 400 Seiten. Der obige Bericht enthält eine Zusammenfassung.

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  6. Gerhart Neuner: Entwicklungsprobleme sozialistischer Allgemeinbildung. In: Päd 40(1985), S. 657–683, hier 661f. — Dieser Vortrag vor der Akademie der Wissenschaften der DDR erschien auch in deren Sitzungsberichten unter demselben Titel, Jg. 1985, Nr. 9/G. Berlin 1986.

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  7. Vgl. Hans Leutert: Das pädagogische Problem Konzentration auf das Wesentliche in der Unterrichtsdiskussion — eine Zwischenbilanz. In: Päd For 27(1986), Nr. 2, S. 31–43.

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  8. Hans-Jörg König/Hans Leutert: Profilierung des Grundlagencharakters der schulischen Allgemeinbildung — Akzentuierung des Grundlegenden in den neuen Lehrplänen — Konzentration auf das Wesentliche im Unterricht. In: Päd 42(1987), S. 540–551, hier 549.

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  9. Gerhart Neuner: Bildungsvorlauf und Allgemeinbildung. In: Einheit 40(1985), S. 807–813, hier 808.

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  14. Oskar Mader: Überlegungen zur Vorbereitung der Schüler auf die Arbeit. In: Päd 41(1986), S. 864–869.

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  35. Gerhart Neuner: Erziehung zur tätigen Heimat-und Vaterlandsliebe. In: Päd 37(1982), S. 954–971, hier 963.

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Anmerkungen zu Kap. 3.4

  1. Edgar Drefenstedt: Persönlichkeit — Individualität — Begabung. In: Jb APW 1983, S. 108–123, hier 119.

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  4. Über die Entwicklung der an der Sektion Pädagogik und Psychologie der Wilhelm-PieckUniversität Rostock seit 1981 durchgeführten Untersuchungen zur Förderung begabter Schüler vgl. Horst Drewelow/Günther Hellfeldt: Methodologische Aspekte zu Untersuchungen über Begabungsförderung in der zehnldassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule. In: Päd For 28(1987), Nr. 1, S. 63–71. — Vgl. ferner Horst Drewelow/Günther Hellfelt: Untersuchungen zur Begabungsförderung in der allgemeinbildenden Oberschule. In: WZ WPU Rostock 33(1984), H. 6, S. 53–57. — Im einzelnen berichten über die Tätigkeit der Forschungsgruppe Begabungsförderung die „Erziehungswissenschaftlichen Beiträge” der Universität Rostock, H. 7(1983), H. 9(1984), H. 11(1986), H. 12(1986). — Am Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig sind vor allem von Hans-Georg Mehlhorn und an der Karl-Marx-Universität Leipzig von Gerlinde Mehlhorn Forschungen zu psychologischen und soziologischen Aspekten der Begabung seit den siebziger Jahren unternommen und später in verschiedenen Publikationen auch einem breiteren Leserkreis vermittelt worden. Vgl. Gerlinde Mehlhorn/Hans-Georg Mehlhorn: Intelligenz. Zur Erforschung und Entwicklung geistiger Fähigkeiten. Berlin 1981. — Dies.: Begabung, Schöpfertum, Persönlichkeit. Berlin 1985. — Dies.: Begabungsentwicklung im Unterricht. Berlin 1985. — Zu den Arbeiten und Standpunkten der APW in Berlin vgl. u.a.: Karl-Heinz Günther: Zu einigen pädagogischen Problemen der Begabungsförderung an der Oberschule. In: Päd For 21(1980), Nr. 2, S. 15–26. — Edgar Drefenstedt: Individuelle Besonderheiten — individuelle Förderung. Berlin 1981. — Günter Meyer/Bernhard Werner: Begabungen und Talente umfassender erkennen und fördern. In: Päd 36(1981), S. 784–797.

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  6. Egon Holldack: Zur Einheitlichkeit und Differenzierung in der sozialistischen Schule — theoretische Standpunkte und Probleme. In: Päd For 21(1980), Nr. 6, S. 30–40, hier 34f.

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  8. Edgar Drefenstedt: Individuelle Förderung jedes Schülers als wichtiger Bestandteil erfolgreicher kommunistischer Erziehung. In: Päd 35(1980), S. 170–181, hier 174.

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  12. Diese Einteilung trifft Breuer (Anm. 2). — Auch G. und H.-G. Mehlhorn bedienen sich ähnlicher Klassifizierungen. Eine elaborierte Liste von Begabungsmerkmalen als „Ausdruck der Persönlichkeit“ enthält Rolf Hanisch: Zur Förderung von Begabungen besonders auf wissenschaftlich-technischem Gebiet durch die allgemeinbildende Oberschule. In: Päd For 28(1987), Nr. 1, S. 53–63. —Der Beitrag beruht auf der Dissertation des Vf.: Untersuchungen zu Förderungen wissenschaftlich-technischer Begabungen durch die Oberschule — Hinweise für die Tätigkeit des Klassenleiters. Berlin APW 1983.

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  13. So Drewelow/Hellfeldt, 1987 (Anm. 4), S. 66. — Eine Lehrerbefragung ergab, daß 16 — 25 Prozent der Schüler als „überdurchschnittlich begabt“ eingeschätzt werden. Annelie Glässer: Begabungsförderung — ihre Stimulierung und Wirksamkeit an der POS. In: Päd For 28(1987), Nr. 1, S. 72–82. — Noch höhere Prozentsätze „vermutlich überdurchschnittlich begabter Schüler” werden genannt bei Dietrich Bauer/Horst Drewelow: Zur Förderung überdurchschnittlich begabter Schüler in der 5. Klasse der polytechnischen Oberschule. In: WZ WPU Rostock 34(1985), H. 7, S. 11–15.

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  14. Gerhard Kirsch/Monika Wolter: Alle Schüler optimal fördern. In: Päd 35(1980), S. 475–483.

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  15. Meyer/Werner (Anm. 4), S. 792. — Vgl. Helmut Weck: Bewertung und Zensierung. Ratschläge für Lehrer. Berlin 1981.

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  16. So enthält z.B. das Standardwerk „Einführung in die Psychodiagnostik in der Schule“ von Gerhard Witzlack u.a., Berlin 1979, nicht einmal das Stichwort „Begabung”.

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  17. Über die Frankfurter Untersuchungen und Praxisversuche berichten Gudrun Pache/Günter Tobien: Interessen und Begabungen jedes Kindes erkennen und entwickeln. In: Päd 41(1986), S. 788–796. — Dieter Hornauf/Günter Tobien: Zur wissenschaftlichen Betreuung von Praktikern bei der Lösung von Aufgaben zur Begabungsförderung an Schulen und außerschulischen Einrichtungen (im Rahmen der Sozialistischen Arbeitsgemeinschaft Frankfurt/O.). In: Päd For 28(1987), Nr. 1, S. 89–96.

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  18. Leistungsreserve Schöpfertum. Forschungsergebnisse zur Kreativität in Schule, Ausbildung und Wissenschaft. Hrsg. von Gerhart Neuner. Berlin 1986, S. 10f.

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  19. Mehlhorn/Mehlhorn (Anm. 15), S. 54. — Eine kritische Auseinandersetzung mit der Leipziger Intervallstudie ist hier weder möglich noch beabsichtigt. Einen Forschungsüberblick enthalten die Beiträge von Walter Friedrich, Hans-Georg Mehlhom und anderen in: Methodologische und theoretische Fragen der Jugendforschung. Konferenzbeiträge. 5. Leipziger Kolloquium der Jugendforscher. Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig 1983.

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  20. Vgl. mit weiterführenden Literaturangaben Gerhard Schreier: „Außerunterrichtliche Tätigkeit“ und Begabtenförderung in der DDR. In: Schule in der DDR. Hrsg. von Gisela Helwig. Köln 1988, S. 111–137.

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  21. Horst Drewelow: Begabungsforderung und außerunterrichtliche Tätigkeit in der sozialistischen Schule. In: Rostocker Erziehungswiss. Beiträge, H. 11(1986), S. 8–21, hier 15.

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  22. Stefan Luther/Sieghild Schaal: Zur Früherkennung und Frühförderung mathematisch-technischer Begabungen — Positionen und Ergebnisse. In: Päd For 28(1987), Nr. 1, S. 82–88, hier 83.

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  23. Vgl. Gabriele Conrad: Der Kindergarten in der DDR auf dem Weg zu einem kindgemäßen sozialistischen Lebensraum. In: Deutsche Studien 24(1986), S. 255–276.

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  24. Vgl. Hans-Jürgen Sprengel: Die Förderung mathematischer Talente in der außerunterrichtlichen Tätigkeit. Erfahrungen und Schlußfolgerungen. (Potsdamer Forschungen, Reihe B, H. 39). Potsdam 1983.

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  25. Vgl. Anw zu den Aufgaben und zur Gestaltung der pädagogischen Arbeit in den Schulhorten, 5.2.1982. In: Loseblattsammlung BuE, C/Ic/19. — Nähere Angaben zur Struktur und Funktion der Schulhorte bei Waterkamp, Handbuch, S. 135–138.

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  27. Vgl. den Bericht von Bauer/Drewelow (Anm. 18) über die Untersuchungen an Schülern der 5. Klassen 1983/84.

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  28. Werner Naumann: Einige Bemerkungen zur Rolle des fakultativen Unterrichts in der Erkenntnis und Förderung von Begabungen. In: Rostocker Erziehungswiss. Beiträge, H. 11(1986), S. 46–49, hier 47.

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  29. Günter Meyer: Aspekte der Förderung begabter Schülerinnen und Schüler im umfassenden Bildungs-und Erziehungsprozeß. Ebda., S. 36–40, hier 39.

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  30. Mehlhorn/Mehlhorn (Anm 15), S. 127. — An den mathematisch-naturwissenschaftlichen Spezialklassen an den Universitäten und Hochschulen haben in 20 Jahren (1965 bis 1985) fast 3.000 Jugendliche ihr Abitur erworben und anschliessend ein Studium aufgenommen. Mitteilung in der Presseinformation des MR DDR Nr. 32/1985, S. 6.

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  31. Werner Kienitz: Spezialschulen und -klassen für Wissenschaft und Technik in sozialistischen Ländern. In: Vergleichende Pädagogik 22(1986), S. 23–25, hier 34.

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  32. Wolfgang Engel/Käte Pollmer-Liesk: Entwicklung mathematischer Begabungen durch Mathematikolympiaden. In: Jb APW 1986, S. 203–212, hier 208f.

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  33. Vgl. Wolfgang Gleisl: Die Messe der Meister von morgen — ein Mittel der Persönlichkeits-und Kollektiventwicklung. In: Päd 33(1978), S. 325–331. — Günter Weghenkel: Förderung begabter und leistungsstarker Lehrlinge durch aktive Einbeziehung in die MMM-Bewegung. In: Berufsbildung 39(1985), S. 507–509.

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  34. Josef Kompaß/Joachim Prast: Schülerakademien — eine interessante Freizeittätigkeit für ältere Schüler. In: Päd 38(1983), S. 696–703.

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  35. Vgl. Achim Lingott: Möglichkeiten der Förderung naturwissenschaftlich und technisch begabter Schüler in der außerunterrichtlichen Tätigkeit, insbesondere in Schülergesellschaften und ähnlichen Einrichtungen. Diss A, APW Berlin 1984.

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  36. Josef Kompaß: Begabungsförderung in Schülerakademien und Schülergesellschaften. In: Rostocker Erziehungswiss. Beiträge, H. 11(1986), S. 50–53, hier 51f.

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  37. Vgl. Günter Feierabend/Harry Henschel: Wissenschaftlich-technischer Fortschritt — eine Herausforderung an die Entwicklung des Schöpfertums der Lehrlinge und die Förderung ihrer Begabungen. In: Berufsbildung 35(1981), S. 371–374. — Dies.: Förderung wissenschaftlich-technisch begabter Lehrlinge — eine bildungspolitische Aufgabe der Berufsausbildung. In: Berufsbildung 39(1985), S. 66–68.

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  38. Helmut Klein: Über die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In: Einheit 39(1984), S. 431–437, hier 433.

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  40. Vgl. Gerhard Schreier: Begabtenförderung in beiden deutschen Staaten. Möglichkeiten eines Vergleichs. In: Deutsche Studien 24(1986), S. 242–254.

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Anmerkungen zu Kap. 3.5

  1. Margot Honecker: Auch wir Pädagogen stellen uns der Herausforderung dieses Jahrzehnts (1982). In: Zur Bildungspolitik und Pädagogik (Anm. 36 in Kap. 2.5), S. 616.

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  2. Josef Neugebauer: Psychologische Aspekte der Berufswahl. In: Forschung der sozialistischen Berufsbildung 19(1985), S. 112–117, hier 113.

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  3. Vgl. Barbara Hille: Berufswahl und Berufslenkung in der DDR. In: Walter Jaide/Barbara Hille (Hrsg.): Jugend im doppelten Deutschland. Opladen 1977, S. 26–49. — Hans-Peter Schäfer: Berufswahl und berufliche Sozialisation der Jugend in der DDR. In: Erziehungs-und Sozialisationsprobleme in der Sowjetunion, der DDR und Polen. Hrsg. von Oskar Anweiler. Hannover 1978, S. 121–146. — Ders.: Berufswahlunterricht in beiden deutschen Staaten. In: DA 14(1981), S. 830–844.

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  4. Vgl. von Willi Kuhrt vor allem: Untersuchungen zur Entwicklung der Berufsberatung in Deutschland und Beiträge zur marxistischen Theorie und Praxis der Erziehung zur bewußten Berufswahl. Habil.schrift PH Potsdam 1968 (ungedruckt). — Erziehung zur bewußten Berufswahl. In: Beiträge zur Theorie der sozialistischen Erziehung. Hrsg. von Helmut Stolz u.a. Berlin 1971, S. 200–221. — Grundfragen der Berufswahlvorbereitung der Schuljugend. In: Päd 30(1975), Beiheft 2, S. 2–10. — Zum Wesen der sozialistischen Berufsberatungskonzeption unter vorwiegend pädagogischen Aspekten. In: Beiträge zur Berufsberatung. Studienmaterial zur Aus-und Weiterbildung. Berlin 1976, S. 79–88. — Berufsberatung und Berufsentscheidung. In: Einheit 35(1980), S. 1035–1042.

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  6. Zur Theorie und Praxis der Berufsberatung. Von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Burkhardt Gericke. Berlin 1984, S. 14.

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  8. Vgl. die statistischen Angaben bei Waterkamp, Handbuch, S. 24–34. — Arnold Knauer: Zu einigen sozioökonomischen Bedingungsfaktoren der Berufsberatung. In: Jb APW 1975, S. 470–483. — Zur Theorie und Praxis der Berufsberatung (Anm. 8), S. 76–82.

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  9. Helga Spiegel: Einheit der Berufsberatung für Facharbeiter-, Fach-und Hochschulberufe. In: Forschung der sozialistischen Berufsbildung 18(1984), S. 109–115, hier 110.

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  10. Vgl. Isolde Heise/Heinz Heller: Erfahrungen bei der Führung und Gestaltung der Vorbereitung von Schülern und Lehrlingen auf Fach-und Hochschulberufe. In: Berufsbildung 39(1985), S. 290–292.

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  11. Am ausführlichsten dazu Kuhrt, Habil.schrift (Anm. 5). — Ders.: Zur Entwicklung der Berufsberatung in der DDR 1945 bis 1970 (Zentralinstitut für Berufsbildung der DDR: Beiträge zur Berufsbildung). Berlin o.J. (1981). — Hartmut Vogt: Berufsberatung und Berufslenkung in der DDR. In: DA 6(1973), S. 263–272, 371–382.

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  12. wurde den „Ämtern für Arbeit und Berufsberatung“ auf Kreis-und Bezirksebene die territoriale Nachwuchslenkung übertragen, ab Januar 1966 wurde das Staatliche Amt für Berufsausbildung (ab 1970 Staatssekretariat für Berufsbildung) als zentrales Organ mit der Berufsberatung betraut. Auf Kreis-und Bezirksebene wurden bei den Räten Abteilungen für Berufsbildung und Berufsberatung (anstelle der „Ämter”) gebildet. Beim MfV schuf man ein Hauptreferat Berufsorientierung in der Abteilung Polytechnische Bildung; 1963 wurde eine eigene Forschungsgemeinschaft „Berufsorientierung“ eingerichtet.

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  13. Christa Berger: Langfristige Bildungsplanung als Bestandteil des betrieblichen Reproduktionsprozesses. In: Berufsbildung 37(1983), S. 405–408.

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  14. Zahlenangaben nach: Zur Theorie und Praxis der Berufsberatung (Anm. 8), S. 256, und Bodo Weidemann: Die Berufsberatung auf die Erfordernisse der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft einstellen. In: Berufsbildung 40(1986), S. 521f.

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  15. Willi Kuhrt: Stand und Probleme der Untersuchungen zur Berufsberatung und Berufsfindung älterer Schüler. In: Päd For 16(1975), Nr. 4, S. 47–61, hier 52.

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  16. Die „freiwillige produktive Ferienarbeit der Schüler“ kann kollektiv oder individuell verlaufen. Die kollektiven Ferieneinsätze werden von der FDJ organisiert; die meisten Jugendlichen suchen sich jedoch selbst eine bezahlte Ferienarbeit. — Vgl. Bewährung in den Ferien. Zur freiwilligen produktiven Ferienarbeit älterer Schüler. Hrsg. von Albrecht Herrmann, Jürgen Polzin. Berlin 1983.

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  17. Manfred Clauß/Otmar Schütze: Entwicklung von Einstellungen zur Arbeit bei älteren Schülern der Oberschule. In: Päd 39(1984), S. 803–817, hier 805f.

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  18. Vgl. Anselm Siebel: Die Nutzung des polytechnischen Unterrichts für die Berufswahlvorbereitung. In: Päd 30(1975), Beiheft 2, S. 27–34. — Ders.: Möglichkeiten und Grenzen der Berufsorientierung älterer Schüler aus der Sicht der Verbindungen von Schule und Betrieb. In: Päd For 21(1980), Nr. 1, S. 104–115.

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  19. Vgl. Willi Kuhrt: Weiterführende Untersuchungen zur Befähigung älterer Schüler zur bewußten Berufsentscheidung. In: Päd For 21(1980), Nr. 3, S. 40–58.

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  20. Mitteilung über die Einführung einheitlicher Klassenkarten für die Berufswunscherfassung, 10. B. 1981. In: Sozialistisches Bildungsrecht (Anm. 14 in Kap. 3.2), S. 175–178.

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  21. Vgl. die in Anm 3 genannte Literatur mit weiteren dort enthaltenen Angaben, ferner Barbara Bertram: Zur Entwicklung von Berufseinstellungen im Jugendalter. In: Zur Psychologie der 12- bis 22jährigen. Hrsg. von Walter Friedrich und Harry Müller. Berlin 1980, S. 215–230. — Kuhrt (Anm 34).

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  22. Vgl. Willi Kuhrt/Gerold Schneider: Elternvertreter und Berufsberatung. Berlin 1986.

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  23. Vgl. Bärbel Borth/Rolf Haink: Berufsberatung und Berufsausbildung Jugendlicher mit gesundheitlichen Einschränkungen. In: Berufsbildung 39(1985), S. 363–366.

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  24. Vgl. Irene Lischka: Einige Aspekte zur Verbesserung der beruflichen Ausbildung vorzeitiger Abgänger aus der Oberschule. In: Forschung der sozialistischen Berufsbildung, 17(1983), S. 220–228.

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  25. Gottfried Schneider: Wissenschaftlich-technischer Fortschritt — Anforderungen an Berufs-und Allgemeinbildung. In: Päd 39(1984), S. 554–562, hier 556.

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  26. Vgl. Rita Süssmuth: Mädchen und Frauen in beiden deutschen Staaten. Tatbestände geschlechtsspezifischer Sozialisationsforschung und ungelöste Probleme. In: Vergleichende Bildungsforschung (Anm. 7 in Kap. 1.2), S. 83–100.

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  27. Die Direktive zur langfristigen Gewinnung und Berufsvorbereitung des militärischen Berufsnachwuchses vom 10. 3. 1981 ist nicht veröffentlicht. Hinweise bei Kuhrt (Anm. 9), S. 38, 46f.

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  28. Vgl. Alfred Klaus: Lebenspläne im Schuljugendalter. In: Päd 40(1985), S. 467–476. — Harry Müller: Zur Entwicklung von Lebensorientierungen im Jugendalter. In: Friedrich/Müller (Anm. 42), S. 116–145. — Hans-Peter Schäfer: Zukunftsorientierung und Lebensplanung der Jugend in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR. In: Jugendprobleme im geteilten Deutschland. Hrsg. von Siegfried Baske und Horst Rögener-Francke. Berlin 1986, S. 29–50.

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Anweiler, O. (1988). Das Profil der sozialistischen Schule in der DDR am Ausgang der achtziger Jahre. In: Schulpolitik und Schulsystem in der DDR. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95525-8_3

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