Zusammenfassung
Regionale Disparitäten innerhalb der EG sind kein neues Problem der modernen Ökonomie und ebensowenig eine automatische Folge des Europäischen Binnenmarktes. Aus der Sicht des dynamischen Wettbewerbs sind sie geradezu zwangsläufig mit dem Prozess des Wirtschaftens verbunden und sind zunächst auch kein Grund zur Besorgnis. Im Gegenteil, Ungleichheiten sind gleichzeitig Voraussetzung und Folge des dynamischen Wettbewerbsprozess und aus dieser Sicht auch ein mit dem Integrationsprozess untrennbar verbundenes Phänomen.
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Literatur
Vgl. I. Begg, D. Mayes, (1992), S. 222.
P. Guerrieri, P. C. Padoan, (1989), S.5.
Zum aktuellen Stand der ökonomischen Integrationstheorie siehe A. Tovias, (1991).
Vgl. hierzu bspw. G. Dosi, K. Pavitt, L. Soete, (1990); G. M Grossman, E. Helpman, (1991).
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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fisch, G. (1994). Einleitung. In: Integration und Kohäsion heterogener Staaten in der EU. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95439-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95439-8_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6036-6
Online ISBN: 978-3-322-95439-8
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