Zusammenfassung
Im Kapitel 4 wurde unter anderem gezeigt, wie der, durch die räumliche Entkopplung unterbrochene, Informationsfluß zwischen einer stationären Zentrale und einem mobil Arbeitenden durch den Einsatz von mobiler IuK-Technologie aufrechterhalten oder wiederhergestellt werden kann. Es wurde dargelegt, daß die Beseitigung von Informationsdefiziten zu einer effizienteren Zusammenarbeit zwischen stationären und mobilen Unternehmensbereichen führen kann. Mit Hilfe des transaktionskostentheoretischen Instrumentariums konnte in den Fallbeispielen von Kapitel 4.2.3 gezeigt werden, daß mobile IuK-Technologie die Versorgung der stationären Zentrale (z.B. die Feuerwehr in Duisburg) oder des mobilen Mitarbeiters (z.B. der Einkäufer der Kaufring AG) mit Informationen gewährleistet, die bisher in dieser Form nicht verfügbar waren. Dadurch wird die Durchführung und Koordination von Transaktionen optimiert und zu einer Senkung der Transaktionskosten beigetragen.
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Schulte, B.A. (1999). Motivationsaspekte mobiler Zusammenarbeit. In: Organisation mobiler Arbeit. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95423-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95423-7_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-6529-3
Online ISBN: 978-3-322-95423-7
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