Zusammenfassung
Setzen wir das Modell eines Übertragungskanals nach Abschn. 9 voraus, sind grundsätzlich von den (2n − 1) möglichen Fehlermustern in einem n-stelligen Kanalkodewort genau (2l − 1) Fehlermuster1 nicht erkennbar, weil die verfälschten Kanalkodewörter ihrerseits wieder Kanalkodewörter sind. Welche Fehlermuster erkennbar sind und welche nicht, hängt von dem gewählten Kanalkode ab. Mit welcher Wahrscheinlichkeit die einzelnen Fehlermuster überhaupt auftreten, ist eine Frage des jeweiligen Übertragungskanals.
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© 1996 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Klimant, H., Piotraschke, R., Schönfeld, D. (1996). Bewertung von Kanalkodes. In: Informations- und Kodierungstheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95377-3_13
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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