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Aufbau einer derivatspezifischen Risikomanagement-Beratungseinheit

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Book cover Risikomanagement-Beratung für Derivate

Part of the book series: DUV : Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Die organisatorische Implementierung einer derivatspezifischen Risikoberatungseinheit besitzt unterschiedliche Ausprägungen: Kooperation oder Beteiligung an einer bestehenden Unternehmensberatung, Gründung einer rechtlich selbständigen Einheit als Tochtergesellschaft oder Etablierung einer spezifischen Abteilung.

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Literatur

  1. In der Regel konzentrieren sich die Beratungsleistungen von Untemehmensberatem weitgehend auf Datenverarbeitung, Unternehmensführung und Marketing. - vgl. Szyperski/ Elfgen, 1984, S. 9

    Google Scholar 

  2. vgl. Brandner, 1977, S.42

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  3. vgl. Bickel, 1989, S. 22; Swoboda, 1992, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  4. vgl. Pauluhn, 1995, S. 57 f.

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  5. Das Kriterium,Erfahrungsaustausch“ ist - neben anderen Anbietern - auch von Bankers Trust als ein Vorteil der Risikoberatung in der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Expertenbefragung genannt worden.

    Google Scholar 

  6. vgl. Beyer, 1988, S. 53 ff.

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  7. vgl. Shireff, 8/1994, S. 28; -,,…CMRA… is unique in combining truly independent advice on risk management with their own front-line experience…. „

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  8. vgl. Schuster, 18/1995, S. 922

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  9. vgl. Shireff, 8/1994, S. 28; -,,… With their market contacts, Rahl and Beder [von Capital Market Risk Advisors Inc, New York] have access to a pool of derivatives specialists who can be drafted in, if necessary, to sort things out - either freelancers or experts on secondment from other firms….“ So requirieren bspw. FTI, Dublin, und Bankers Trust, New York, das eigene Personal sowohl durch interne Weiterbildung als auch externen Zuwachs. Eine Studie der Universität Köln (10/1995) belegt, daß über 40% der befragten Banken, die Händler überwiegend aus anderen Banken rekrutieren. Nach Ansicht von Prof. Büschgen ist diese Zahl bemerkenswert hoch für die typischerweise an der Heranbildung eigenen Nachwuchses orientierten Bank des deutschsprachigen Raums.

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  10. vgl. Swoboda, 1992, S. 59 ff.; - Eigenschaften, die,Generalisten“ auszeichnen sollten:,… analytisches Denken, hohe Auffassungsgabe, technisches Verständnis, überdurchschnittliche Belastbarkeit, akquisitorische Fähigkeiten, Entscheidungs-und Verantwortungsbereitschaft sowie Teamfähigkeit….”

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  11. Unter,menschlicher Qualität“ ist im allgemeinen das,kundenfreundliche Verhaften” und im speziellen die,Kunst des Bedienens“ zu verstehen. - Swoboda, 1992, S. 61

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  12. Dies wird von allen Unternehmen im Rahmen der Expertenbefragung bestätigt.

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  13. vgl. Swoboda, 1992, S. 62; Krause, 1977, S. 7 ff.

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  14. vgl. Betsch, 1977, S. 142 ff.

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  15. vgl. Kienbaum, 15./.16.9.1995, S. K3; Schust, 15. /16. 1995, S. K3

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  16. Bei dieser Studie handelt es sich um eine Umfrage, die Prof. Dr. Hans E. Büschgen, Universität Köln, unter den führenden Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum,Risikomanagement im Geschäft mit Derivaten“ durchgeführt hat.

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  17. Das verdeutlicht den Unterschied zu den Gegebenheiten im angelsächsischen Investmentbanking. Nur 16% der Banken vergüten ihren Händlern ein Festgehalt, ebenfalls nur 16% der Banken zahlen ihren Händlern ein niedriges Grundgehalt und eine vergleichsweise hohe Erfolgsbeteiligung.

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  18. Für Banken aus dem Genossenschafts-oder Sparkassensektor gelten darüber hinaus noch zusätzliche Rechtsnormen.

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  19. vgl. Pitschulti, 1990, S. 183; Bickel, 1988, S. 143

    Google Scholar 

  20. vgl. Philipowski, 6/1979, S. 29 ff.

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  21. vgl. Schiller, 1988, S. 136; Fischer, 1986, S. 111; - Im Rahmen der Expertenbefragung wurde,Sorgfältiges Management“ als Kriterium zur Begrenzung der Haftungsproblematik angeführt.

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  22. vgl. Bickel, 1988, S. 145

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  23. Das Argument ist von einigen Beratern im Rahmen der Expertenbefragung angeführt worden. Aber gleichzeitig ist die zunehmende Bereitschaft der Kunden dokumentiert worden, die eigene Unabhängigkeit zugunsten einer Verbesserung des Risikomanagements zu begrenzen. Dieser Einflußnahme sind aber Grenzen gesetzt.

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  24. vgl. Swoboda, 1992, S. 71 ff.

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  25. vgl. Rüschenpöhler, 9/1979, S. 228; Hinsichtlich der Überlegungen zur Gestaltung der Personalkostenstruktur siehe auch Ausführungen in Kapitel D 3. 2

    Google Scholar 

  26. vgl. Pischulti, 5/1990, S. 32 f.; - Insbesondere eine bereits bestehende ertragreiche Kundenbeziehung innerhalb der Universalbank ermöglicht die Variabilisierung der Honorarpolitik für den Bereich des derivatspezifischen Risikomanagements. Dies hat umgekehrt auch für die Unterstützung der übrigen Universalbankdienstleistungen durch die Honorarleistung der Risikomanagement-Beratung zu gelten. Ziel dieser,Paketpreisbildung“ ist die Reduktion der Preistransparenz und damit die Vergleichbarkeit der Kreditinstitute bezüglich ihrer Konditionspolitik, wodurch erhöhte Profitabilität für das betreffende Kreditinstitut erwirkt werden kann.

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  27. Die Expertenbefragung hat ergeben, daß beide Formen realisiert werden. FTI, Dublin, verwendet kundenindividuell sowohl die Festhonorierung als auch die Honorierung in Abhängigkeit der Größenordnung der Derivatpositionen. Analog verfährt RTM, UK, die aber insbesondere bei kontinuierlicher Beratung ihre Honorierung als Prozentsatz des Ausfallpotentials angeben.

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  28. vgl. Schust, 15./16.9.1995, S. K3; Kienbaum, 15./16. 9. 1995, S. K3

    Google Scholar 

  29. vgl. Kienbaum, 15./16. 9. 1995, S. K3

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  30. vgl. Bickel, 1988, S. 133 f.; Süchting, (Süchting/Hooven (Hrsg)), 1987, S. 33; Bickel, 5 /1990, S. 35

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  31. vgl. o.V. (Reregulierung), 9.10.1995, 8.12; Lusser, 0. 10. 1995

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© 1999 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Heuser-Greipl, U. (1999). Aufbau einer derivatspezifischen Risikomanagement-Beratungseinheit. In: Risikomanagement-Beratung für Derivate. DUV : Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95339-1_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95339-1_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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