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Arbeitsrechtliche Restriktionen entgeltrelevanter Zielvereinbarungen

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Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Vergütung

Part of the book series: Schriften zum europäischen Management ((SEM))

  • 370 Accesses

Zusammenfassung

Im vorangegangenen Kapitel wurden die arbeitsrechtlichen Restriktionen im Rahmen der Einführung von entgeltrelevanten Zielvereinbarungen bewusst nur angerissen. Die Bedeutung der arbeitsrechtlichen Restriktionen für die Mitarbeiter des Tarifbereichs sind so gravierend, dass sie einer eigenständigen, ausfüürlicheren Betrachtung bedürfen. Restriktionen entstehen auf allen Gestaltungsebenen des Arbeitsrechts. Bevor auf jede Gestaltungsebene im Einzelnen eingegangen wird, dient Kapitel 4.1 dazu, die Begriffe leistungsorientierte Vergütung und Zielvereinbarung im System des Arbeitsrechts einzuordnen und abzugrenzen.

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Literatur

  1. Vgl. BAG 10.07.1979, BB (1979), S. 1824; BAG 24.01.1990, AP Nr. 135 zu § 611 BGB Gratifikation; BAG 10.01.1991, AP Nr. 136 zu § 611 BGB Gratifikation; Felder (1999), S. 5; Hanau (2000a), § 62, Rn. 1; v. Hoyningen-Huene (1998), S. 1082; Preis (1999), S. 298; ders. (2001), § 611 BGB, Rn. 577.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Gaul, D. (1986), S. 264, Rn. 8; Hromadka/Maschmann (2002), § 7, Rn. 13 ff.; Kreßel (2000), § 66, Rn. 6 ff.; Preis (1999), S. 299.

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  3. Vgl. Kreßel (2000), § 66, Rn. 2.

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  4. Die Vertragsfreiheit ergibt sich aus der gem. Art. 2 Abs. 1 GG gewährleisteten Privatautonomie als Mittel zur Selbstbestimmung des Einzelnen. Sie hat sich in §§ 241, 315 BGB sowie § 105 GewO niedergeschlagen und gilt grundsätzlich auch fir den Arbeitsvertrag. Sie beinhaltet die Freiheit, ob überhaupt, mit wem, in welcher Form und mit welchem Inhalt ein Arbeitsvertrag abgeschlossen wird (vgl. z.B. Trittin (2001), S. 108).

    Google Scholar 

  5. Vgl. BAG 28.09.1979, AP Nr. 28 zu § 615 BGB Betriebsrisiko; BAG 11.07.1990, AP Nr. 32 zu § 616 BGB Betriebsrisiko; Hanau (2000a), § 62, Rn. 16.

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  6. Vgl. Kreßel (2000), § 66, Rn. 21.

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  7. Vgl. Kreßel (2000), § 66, Rn. 20.

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  8. Art. 4 Abs. 1 Nr. 1 Europäische Sozialcharta (vgl. BGB1 II (1964). S. 1265).

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  9. Vgl. v. Hoyningen-Huene (1998), S. 1082 f.

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  10. Vgl. Kreßel (2000), § 66, Rn. 5; Schaub (2000), § 62, Rn. 4.

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  11. Vereinzelt wird der Arbeitswert auch personenabhängig bewertet. In diesem Fall wird der Arbeitswert nicht an der Arbeitsaufgabe festgemacht, sondern an der Person, die die Aufgabe ausüben soll. Im Vordergrund steht die Qualifikation des Arbeitnehmers (vgl. Kapitel 3.1.2.1.1).

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  12. Genau genommen wird durch Zielvereinbarungen die Kombination unterschiedlicher Verfahren zur Leistungserfassung (z.B. Messen und Beurteilen) des Mitarbeiters ermöglicht.

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  13. Vgl. v. Hoyningen-Huene (1998), S. 1082.

    Google Scholar 

  14. Vgl. BAG 21.04.1993, AP Nr. 7 zu § 620 BGB Teilkündigung.

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  15. Vgl. Gaul, D. (1986), S. 263, Rn. 7; Hromadka/Maschmann (2002), § 7, Rn. 11; Mattney (1981), S. 68; Preis (1999), S. 299.

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  16. In der Chemieindustrie bestehen z.B. einheitliche Tarifverträge für Arbeiter und Angestellte (vgl. auch Kapitel 3.2.2.3).

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  17. Hier wird statt der üblichen Bezeichnung Entlohnungsgrundsatz der Begriff Entgeltgrundsatz verwendet. Der Begriff Entlohnungsgrundsatz findet nur Anwendung, wenn von Entgeltgrundsätzen im gewerblichen Bereich die Rede ist.

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  18. Vgl. z.B. § 6 Punkt 6.2 LRTV II NW/NB nachdem Fließ-, Fließband- und Taktarbeiten ausschließlich im Akkord- oder Prämienlohn und nicht im Zeitlohn durchgeführt werden dürfen.

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  19. Vgl. Bahnmüller (1999), S. 17 ff. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung im Auftrag der HansBöckler-Stiftung aus dem Jahr 1998. Befragt wurden Betriebsräte und Personalverantwortliche von 5.000 Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie, der Textilindustrie und des Bankensektors. Rückläufe kamen von 421 Personalverantwortlichen und 228 Betriebsräten.

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  20. Vgl. Lay/Rainfurth (1999), S. 1 ff. Die Untersuchung des Fraunhofer Institutes aus dem Jahr 1997 wurde in Unternehmen der Investitionsgüterindustrie durchgeführt. Befragt wurden 10.524 Betriebe, von denen 1.329 an der Untersuchung teilnahmen.

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  21. Eine weitere Form des Leistungslohnes, der allerdings ungeeignet für die Anwendung von Zielvereinbarungen ist, stellt der Pensum- (Programm-, Kontrakt-) Lohn dar.

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  22. Als Bezugsleistungen kommen im Akkordlohn die Anzahl der gefertigten Stücke (Stückakkord), das Gewicht der produzierten Arbeitsmenge (Gewichtsakkord), die Größe einer bearbeiteten Fläche (Flächenakkord), die Berücksichtigung einer Maßeinheit — z.B. Länge eines Produktes (Maßakkord) und, wenn eine Arbeitsaufgabe aus unterschiedlichen Tätigkeiten besteht, der Pauschalakkord in Betracht. Grundsätzlich wird im Akkordlohn zwischen Geld- und Zeitakkord unterschieden. Der Geldakkord stellt auf die konkrete Anzahl der hergestellten Werkstücke ab, die jeweils mit einem vorgegebenen Geldfaktor multipliziert wird. Der Zeitakkord gibt dagegen eine bestimmte Zeit vor, in der ein Arbeitsergebnis erreicht werden muss. Durch die Multiplikation der Vorgabezeit, der erreichten Menge und des Geldfaktors ergibt sich die Höhe des Akkordlohns (für eine umfassende Darstellung des Akkordlohns vgl. z.B. Hromadka/Maschmann (2002), § 7, Rn. 17 ff.; Kreßel (2000), § 67, Rn. 1; Künzl (2000a), S. 323 ff., Rn. 351 ff.; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 581 ff.; Schaub (2000), § 64, Rn. 1 ff.).

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  23. Für eine Darstellung der besonderen Kennzeichen der Prämienentlohnung vgl. Gaul, D. (1986), S. 355 ff., Rn. 1 ff.; Kreßel (2000), § 67, Rn. 76 ff.; Künzl (2000a), S. 325, Rn. 361 ff.; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 590 ff.; Schaub (2000), § 65, Rn. 1 ff.

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  24. Inwieweit dies tarifrechtlich möglich ist. vgl. Kanitel 4.3.4.

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  25. Vgl. für viele Hromadka/Maschmann (2002), § 7, Rn. 13; Matthey (1981), S. 69; Preis (1999), S. 300; ders. (2001a), § 611 BGB, Rn. 579.

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  26. Vgl. Bispinck (2000), S. 124.

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  27. Vgl. Ehlscheid/Meine/Vogt (2001), S. 212; Lang (2001), S. 12.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 1; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 912.

    Google Scholar 

  29. Vgl. für viele Blomeyer (2000), § 48, Rn. 22 ff.; Schaub (2000), § 45, Rn. 14 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Gaul, D. (1986), S. 192, Rn. 1; Schaub (2000), § 29, Rn. 1; Wlotzke (1965), S. 180.

    Google Scholar 

  31. Vgl. LAG Düsseldorf 16.05.1967, NJW (1967), S. 2177; Gaul, D. (1986), S. 192, Rn. 2; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 1; Künzl (2000a), S. 255, Rn. 1; Schaub (2000), § 45, Rn. 1.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 10; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 2; Schaub (2000), § 45, Rn. 2. Anders stellt sich die Situation bei Tod des Gläubigers der Arbeitsleistung, dem Arbeitgeber dar. In diesem Fall geht das Arbeitsverhältnis auf den Erben über (vgl. Hromadka/Maschmann (2002). § 6. Rn. 4).

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  33. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 3.

    Google Scholar 

  34. Durch § 2 NachwG ist ausdrücklich geregelt, dass die Art der Tätigkeit dem Arbeitnehmer nachgewiesen werden muss.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Künzl (2000a), S. 256, Rn. 6; Schaub (2000), § 45, Rn. 23.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 23; Künzl (2000a), S. 256, Rn. 6 ff.

    Google Scholar 

  37. Anstatt des Begriffes Weisungsrecht wird häufig auch der Begriff Direktionsrecht angewendet (vgl. z.B. Künzl (2000a), S. 255, Rn. 5; Worzalla (2000), S. 45. Rn. 140).

    Google Scholar 

  38. Vgl. BAG 29.08.1991, DB (1992), S. 147; BAG 19.01.1999, EzA § 615 BGB Nr. 93; Berger-Delhey (1990), S. 2266; Hromadka (1995), S. 2601; Plum (1992), S. 735.

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  39. Vgl. Hanau/Adomeit (2000), S. 187, Rn. 658.

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  40. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz stellt z.B. § 121 GewO dar: „Gesellen und Gehilfen sind verpflichtet, den Anordnungen der Arbeitgeber in Beziehung auf die ihnen übertragenen Arbeiten (...) Folge zu leisten.“

    Google Scholar 

  41. Vgl. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 20.12.1984, AP Nr. 27 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Berger-Delhey (1990), S. 2266; Hromadka (1995), S. 2601; Hromadka/Maschmann (1998), S. 165, Rn. 11; Preis (1993), S. 445; ders. (2001a), § 611 BGB, Rn. 289; Söllner (1966) S. 65 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 16.07.1997, EzA § 611 B3GB3 Arbeitnehmerbegriff Nr. 61; BAG 26.05.1999, EzA § 611 BGB Arbeitnehmerbegriff Nr. 76; Böker (1971), S. 9; Hunold (1988), S. 11 f.; Popp (1997), S. 1790; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 289; Worzalla (2000), S. 45, Rn. 140.

    Google Scholar 

  43. Vgl. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Berger-Delhey (1990), S. 2266; Hromadka (1995), S. 2601; Hunold (1988), S. 14; Popp (1997), S. 1790; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 290; Weber, U./Ehrich (1996), S. 2246.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 9; im Ergebnis ähnl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 32.

    Google Scholar 

  45. Vgl. BAG 12.12.1984, AP Nr. 6 zu § 2 KSchG 1969; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 37; Hromadka (1995), S. 2601; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 7; Hunold (1988), S. 33 ff.; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 290. Will der Arbeitgeber ein Leistungsbestimmungsrecht beim Entgelt erhalten, ist dies über die Vereinbarung des unter Kap 4.5.1.1 beschriebenen Widerrufsvorbehalts möglich.

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  46. Vgl. BAG 13.11.1974, AP Nr. 4 zu § 1 TVG Tarifverträge Metallindustrie; BAG 06.02.1985, AP Nr. 3 zu § 1 TVG Tarifverträge Textilindustrie; Künzl (2000a), S. 257, Rn. 14; Schaub (2000), § 45, Rn. 24.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 37; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 923; Putzo (2002), § 611 BGB, Rn. 46; Weber, U./Ehrich (1996), S. 2251 ff.

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  48. Vgl. Hromadka (1995), S. 2601.

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  49. Vgl. BAG 12.04.1973, AP Nr. 24 zu § 611 BGB Direktionsbegriff; LAG Köln 26.10.1984, NZA (1985), S. 258; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 24: Gaul. D. (1986). S. 196. Rn. 6; Preis (19931, S. 20S

    Google Scholar 

  50. Vgl. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Berger-Delhey (1990), S. 2267; Künzl (2000a), S. 256, Rn. 9; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 922; Schaub (2000), § 45, Rn. 23; Weber, U./Ehrich (1996), S. 2246.

    Google Scholar 

  51. Vgl. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Berger-Delhey (1990), S. 2267; Schaub (2000), § 45, Rn. 23.

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  52. Vgl. LAG Frankfurt/Main 04.12.1988, LAGE § 611 BGB Direktionsrecht Nr. 3; Küünzl (2000a), S. 258, Rn. 17; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 924; Weber, U./Ehrich (1996), S. 2248; a.A. Gaul, D. (1986), S. 202; Hunold (1988), S. 19.

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  53. Vgl. BAG 02.06.1976, AP Nr. 20 zu § 611 BGB Abhängigkeit; BAG 30.09.1998, EzA § 611 BGB Arbeitnehmerbegriff Nr. 74; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 34; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 292; Worzalla (2000), S. 49, Rn. 162.

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  54. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 34; Hromadka (1995), S. 2602; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 927; Schaub (2000), § 45, Rn. 31.

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  55. Vgl. BAG 21.02.1990, AP Nr. 7 zu §§ 22, 23 BAT Krankenkassen; BAG 29.08.1991, AP Nr. 38 zu § 611 BGB Direktionsrecht.

    Google Scholar 

  56. Für eine Aufzählung von Beispielen für durch das BAG anerkannte Nebentätigkeiten vgl. z.B3. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 34; Hromadka (1995), S. 2602.

    Google Scholar 

  57. Vgl. BAG 03.12.1980, AP Nr. 4 zu § 615 BGB Böswilligkeit; Berger-Delhey (1990), S. 2268; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 35; Hromadka (1995), S. 2602; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 30; Hunold (1988), S. 23; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 291; Schaub (2000), § 45, Rn. 32; Söllner (1966), S. 46 f.

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  58. Vgl. z.B. Hromadka (1995), S. 2602.

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  59. Söllner (1966), S. 28.

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  60. Vgl. Hromadka (1995), S. 2602.

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  61. Vgl. BAG 14.12.1961, AP Nr. 17 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 12.04.1973, AP Nr. 24 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 30.08.1995, AP Nr. 44 zu § 611 BGB Direktionsrecht. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz sehen viele Tarifverträge vor, wenn der Arbeitnehmer verschiedene Tätigkeiten ausübt. In diesem Fall erfolgt eine Eingruppierung in diejenige Gruppe, welche ihrer überwiegenden Tätigkeit entspricht (vgl. z.B. § 7 Punkt 7.2.2 LGRTV I NW/NB).

    Google Scholar 

  62. Vgl. BAG 08.10.1962, AP Nr. 15 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 14.07.1965, AP Nr. 19 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Weber. U./Ehrich (1996). S. 2246.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Hromadka (1995), S. 2602.

    Google Scholar 

  64. Vgl. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 29.08.1991, AP Nr. 38 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 39; Hromadka (1995), S. 2601 ff.; Leßmann (1992), S. 1137; Preis (2001a). § 611 BGB. Rn. 291: Weber. U./Ehrich (1996). S. 2247.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 37.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 21.

    Google Scholar 

  67. Vgl. BSG 21.04.1993, AP Nr. 67 zu §-611 BGB Abhängigkeit; Berger-Delhey (1990), S. 2266; Hromadka (1995), S. 2606.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Hromadka (1995), S. 2606.

    Google Scholar 

  69. Vgl. BAG 20.12.1984, AP Nr. 27 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Berger-Delhey (1990), S. 2266; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 38; Schaub (2000), § 45, Rn. 33.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Berger-Delhey (1990), S. 2266.

    Google Scholar 

  71. Vgl. für viele Blomeyer (2000), § 48, Rn. 38; Hromadka (1995), S. 2606; Weber, U./Ehrich (1996), S. 2247.

    Google Scholar 

  72. Vgl. z.B. BAG 27.03.1980, AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 06.04.1989, AP Nr. 2 zu § 2 BAT SR 2 r.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Weber, U./Ehrich (1996), S. 2247.

    Google Scholar 

  74. Vgl. BAG 12.12.1984, AP Nr. 6 zu § 2 KSchG 1969; BAG 29.08.1991, AP Nr. 38 zu § 611 Direktionsrecht; BAG 23.06.1993, AP Nr. 42 zu § 611 BGB Direktionsrecht.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 41.

    Google Scholar 

  76. Zust. Berger-Delhey (1990), S. 2267; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 31; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 18 f.; Künzl (2000a), S. 255, Rn. 5; Preis (1993), S. 205 ff.; Putzo (2002), § 611 BGB, Rn. 47; a.A. Löwisch, Anm. zu BAG AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; Reuter (1986), S. 385 ff.; Söllner (1966), S. 118 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Löwisch, Anm. zu BAG AP Nr. 26 zu § 611 BGB Direktionsrecht; a.A. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 41.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Hromadka (1995), S. 2606; Hromadka/Maschmann (1998), § 6, Rn. 11; Plüm (1992), S. 735 ff. Eine häufige Form der vertraglichen Erweiterung der Weisungsrechtes ist, dass sich der Arbeitgeber das Recht vorbehält, dem Arbeitnehmer auch einen geringerwertigen Arbeitsplatz zuweisen zu können (vgl. BAG 16.10.1965, AP Nr. 20 zu § 611 BGB Direktionsrecht).

    Google Scholar 

  79. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 296.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 35. Hiervon zu unterscheiden sind betriebliche Engpässe, z.B. auf Grund von Streik oder Urlaub. In solchen Fällen ist die Erweiterung nicht möglich (vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 35).

    Google Scholar 

  81. Vgl. BAG 16.10.1965, AP Nr. 20 zu § 611 BGB Direktionsrecht.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Weber, U./Ehrich (1996), S. 2247.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Weber, U./Ehrich (1996), S. 2250.

    Google Scholar 

  84. Vgl. BAG 08.10.1962, AP Nr. 15 zu § 611 BGB Direktionsrecht; BAG 03.12.1980, AP Nr. 4 zu § 615 BGB Böswilligkeit; Berger-Delhey (1990), S. 2270; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 45; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 24.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 45.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 65.

    Google Scholar 

  87. Vgl. BAG 26.08.1976, AP Nr. 68 zu § 626 BGB; Gaul, D. (1986), S. 193, Rn. 3.

    Google Scholar 

  88. Vgl. BAG 26.08.1976, AP Nr. 68 zu § 626 BGB; BAG 03.12.1970, AP Nr. 60 zu § 626 BGB; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 35; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 915; Rüthers (1973), S. 400; Schaub (2000), § 45, Rn. 46; Die vereinbarte Arbeitszeit kann sich aus gesetzlichen, tariflichen, arbeitsvertraglichen Regelungen oder betrieblicher Übung ergeben.

    Google Scholar 

  89. Vgl. BAG 17.03.1988, AP Nr. 99 zu § 626 BGB; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 915; Söllner (1979), S. 104.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 915; Söllner (1979), S. 105.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Rüthers (1973), S. 401; Söllner (1979), S. 98 f.; Wlotzke (1965), S. 188.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Wlotzke, (1965), S. 188 f.; im Ergebnis ähnl. Ballerstedt (1963), S. 191.

    Google Scholar 

  93. Internationales Arbeitsamt, zit. in: Brock/Hindrich/Hofmann u.a. (1975), S. 106.

    Google Scholar 

  94. Vgl. BAG 20.03.1969, AP Nr. 27 zu § 123 GewO; BAG 17.07.1970, AP Nr. 3 zu § 11 MuSchG 1968; BAG 17.03.1988, AP Nr. 99 zu § 626 BGB; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 64; Hanau/Adomeit (2000), S. 193, Rn. 677; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 917; Rüthers (1973), S. 403; Söllner (1979), S. 98.

    Google Scholar 

  95. Vgl. BAG 20.03.1969, AP Nr. 27 zu § 123 GewO; BAG 17.07.1970, AP Nr. 3 zu § 11 MuSchG 1968; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 66; Hanau/Adomeit (2000), S. 193, Rn. 677; Hromadka/Maschmann (2002), § 6, Rn. 82; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 917; Putzo (2002), § 611 BGB, Rn. 26; Söllner (1979), S. 99.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 918; Schaub (2000), § 45, Rn. 46; Söllner (1979), S. 99.

    Google Scholar 

  97. Vgl. BAG 20.03.1969, AP Nr. 27 zu § 123 GewO; Blomeyer (2000), § 48, Rn. 64; Gaul, D. (1986), S. 193, Rn. 3; Söllner (1979), S. 103.

    Google Scholar 

  98. Vgl. BAG 14.01.1986, AP Nr. 10 zu § 87 BetrVG 1972 Ordnung im Betrieb.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Blomeyer (2000), § 48, Rn. 70.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Geffken (2000), S. 1033; Rieger (2000), S. 22 ff.

    Google Scholar 

  101. Geffkken (2000), S. 1033.

    Google Scholar 

  102. Zu den verschiedenen Bestandteilen der Zielvereinbarung vgl. Kapitel 2.2.2.1.

    Google Scholar 

  103. Auch Geffken stellt fest, dass Zielvereinbarungen klar von Weisungen zu unterscheiden sind, allerdings „sehr wohl den Raum ausfüllen, der zum Teil durch das Direktionsrecht gedeckt ist“ (Gefiken (2000), S. 1036). Rieger dagegen nähert sich der Zielvereinbarung ebenfalls über das Weisungsrecht an, kommt allerdings zu dem Schluss, dass Zielvereinbarungen durch das Weisungsrecht gedeckt wären (vgl. Rieger (2000), S. 22 ff.).

    Google Scholar 

  104. Auch Reichel und Cmiel kommen zu dem Ergebnis, dass es sich bei Zielvereinbarungen um einen Vertrag handelt (vgl. Reichel/Cmiel (1994), S. 18).

    Google Scholar 

  105. Vgl. Kreßel (2000), § 66, Rn. 33 allerdings in Bezug auf den Leistungslohn.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 17; Sprau (2002), § 631 BGB, Rn. 1.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Sprau (2002), § 631 BGB, Rn. 1; Trittin (2001), S. 1004.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Sprau (2002), § 631 BGB, Rn. 5; Worzalla (2000), S. 44, Rn. 136.

    Google Scholar 

  109. Vgl. BAG 19.11.1997, EZA § 611 BGB Arbeitnehmerbegriff Nr. 63.

    Google Scholar 

  110. Vgl. BAG 13.11.1991, AP Nr. 60 zu § 611 BGB Abhängigkeit; BAG 19.11.1997, EZA § 611 BGB Arbeitnehmerbegriff Nr. 63.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Breisig (2001a), S. 86; Schwegler (1997), S. 58 ff., zit. in: Tondorf (1998b), S. 387.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Tondorf (1998b), S. 387.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Hanau (2000a), § 62, Rn. 21; v. Hoyningen-Huene (1998), S. 1081. Umfassende Regelungen hinsichtlich der Entgelthöhe finden sich im Bereich der Zahlung von Entgelt ohne Arbeit (vgl. EntgFZG). Dieser Bereich ist hier allerdings nicht von Interesse.

    Google Scholar 

  114. Vgl. BGB1. I (1952),-S. 17.

    Google Scholar 

  115. Vgl. § 1 Abs. 2 a) Gesetz über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen.

    Google Scholar 

  116. Vgl. § 2 Gesetz über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen.

    Google Scholar 

  117. Vgl. BMA (2001), S. 13; Hanau (2000a), § 62, Rn. 22.

    Google Scholar 

  118. Am 01.09.2000 ist die Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Baugewerbe in Kraft getreten. Hierdurch sind die Rechtsnormen des Tarifvertrages zur Regelung eines Mindestlohnes im Bauge- werbe vom 02.06.2000 auch ohne Allgemeinverbindlichkeitserklärung (vgl. Kapitel 4.3.1.1.2) verbindlich. Die Verordnung gilt bis zum 31.08.2002 (vgl. BMA (2001), S. 14 f.).

    Google Scholar 

  119. Angemessen ist die Vergütung, wenn sie für den Lebensunterhalt des Auszubildenden eine fühlbare Unterstützung bildet und zugleich eine Mindestentlohung für die im jeweiligen Gewerbezweig bestimmbare Leistung eines Auszubildenden darstellt (vgl. BAG 04.10.1991, AP Nr. 3 zu § 10 BBiG).

    Google Scholar 

  120. Vgl. BAG 22.03.1989, 5 AZR 151/88 n.v.; BAG 10.10.1990, AP Nr. 47 zu § 138 BGB; LAG Bremen 03.12.1992, AiB (1993), S. 834; Nägele (1997), S. 2162 f.; Trittin (2001), S. 1009.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Däubler/Kittner/Lörcher (1994), S. 611.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Hanau (2000b), § 63, Rn. 3; Lörcher (1991), S. 103; offengelassen BVerfG 20.10.1981, NJW (1982), S. 817.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Künzl (2000a), S. 316, Rn. 314; Lörcher (1991), S. 101.

    Google Scholar 

  124. So wurden Vergütungsvereinbarung, die ca 30% unter dem Tariflohn lagen, nicht für sittenwidrig erklärt (vgl. BAG 23.05.2001, AuR (2001), S. 510; ArbG Hagen 24.06.1987, NZA (1987), S. 610 f., bestätigt durch BAG 22.03.1989, 5 AZR 151/88), eine Unterschreitung von 1/3 des Tariflohns wurde in anderen Urteilen bereits als Lohnwucher eingestuft (vgl. BGH 22.04.1997, AP Nr. 52 zu § 138 BGB; LAG Berlin 20.02.1998, LAGE § 138 BGB Nr. 11; ArbG Bremen 30.08.2000 mit der zusätzlichen Anmerkung, dass Löhne über dem Niveau der Sozialhilfe liegen müssten). Nägele kritisiert die Ausrichtung am Tarifgehalt und vertritt die Ansicht, dass als Vergleichsmaßstab das übliche Entgelt herangezogen werden müsste. Tarifentgelte würden Mindestbedingungen definieren. In der Praxis wären hingegen übertarifliche Vergütungen üblich (vgl. Nägele (1997), S. 2162).

    Google Scholar 

  125. Vgl. BAG 11.01.1973, AP Nr. 30 zu § 138 BGB.

    Google Scholar 

  126. Vgl. BAG 10.10.1990, AP Nr. 47 zu § 138 BGB; ArbG Rheine 22.05.1992, NZA (1993), S. 366; Künzl (2000a), S. 316, Rn. 315.

    Google Scholar 

  127. Vgl. LAG Düsseldorf 23.08.1977, DB (1978), S. 165; LAG Bremen 03.12.1992, AiB (1993), S. 834; Künzl (2000a), S. 317, Rn. 316; Nägele (1997), S. 2162; Preis (2001b), § 612 BGB, Rn. 4; a.A. Sack (1975), S. 176.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Hunold (1984), S. 3; ders. (1991), S. 1670; Lieb (1996), S. 319; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 834; Schaub (2000), § 112, Rn. 6.

    Google Scholar 

  129. Vgl. BAG 11.09.1974, AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 834.

    Google Scholar 

  131. Für Darstellungen hinsichtlich der unterschiedlichen dogmatischen Begründungen des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes vgl. z.B. Hunold (1984), S. 3 m.w.N.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Hunold (1991), S. 1670.

    Google Scholar 

  133. Vgl. BAG 14.02.1984, AP Nr. 21 zu § 112 BetrVG 1972.

    Google Scholar 

  134. Vgl. BAG 07.02.1979, AP Nr. 8 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk; BAG 19.08.1992, NZA (1993), S. 171 ff.; Hanau (2000a), § 62, Rn. 87; v. Hovningen-Huene (1998). S. 1085.

    Google Scholar 

  135. Vgl. BAG 09.11.1972, Al Nr. 36 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG 09.02.1989, AP Nr. 4 zu § 2 BeschFG 1985; BAG 23.08.1995, AP Nr. 134 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 838.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 841 ff.; im Ergebnis ähnl. Künzl (2000a), S. 416 f.. ff.Rn. 841 .

    Google Scholar 

  137. Vgl. Hunold (1984), S. 3; Schaub (1984), S. 74.

    Google Scholar 

  138. Vgl. BAG 23.08.1995, AP Nr. 48 zu § 612 BGB. Die Zuordnung zu einer Tarifgruppe kann ebenfalls als Anhalt für eine Gruppenbildung herangezogen werden (vgl. BAG 20.11.1996, AP Nr. 133 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Google Scholar 

  139. Vgl. BAG 06.10.1993, AP Nr. 107 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG 20.12.1995, ZTR (1996), S. 226; BAG 12.06.1996, AP Nr. 4 zu § 611 BGB Werkstudent.

    Google Scholar 

  140. Vgl. LAG Schleswig-Holstein 13.08.1987, BB (1987), S. 2302; Hunold (1991), S. 1670; Tschöpe (1994), S. 40 ff. m.w.N.; Weber, U./Ehrich (1997), S. 1681.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Däubler (1995), S. 312; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 847; Schaub (2000), § 112, Rn. 15. Eine Ausdehnung des Geltungsbereiches des Gleichbehandlungsgrundsatzes auf den Konzern wird im Gegensatz dazu überwiegend abgelehnt (vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 851; Schaub (2000), § 112, Rn. 15; Tschöpe (1994), S. 40 m.w.N.; a.A. LAG Köln 24.06.1999, AiB (2000), S. 636 ff; Däubler (1995), S. 667.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Richard1 (2000a), § 14, Rn. 9.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 849.

    Google Scholar 

  144. Vgl. z.B. BAG 17.12.1992, AP Nr. 105 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG 25.04.1995, AP Nr. 130 zu § 242 BGB Gleichbehandlung.

    Google Scholar 

  145. Vgl. z.B. BAG 11.09.1985, AP Nr. 76 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG 11.05.1988, NZA (1989), S. 854; BAG 06.12.1995, AP Nr. 186 zu § 611 BGB Gratifikation.

    Google Scholar 

  146. Vgl. BAG 11.09.1974, AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG 25.04.1995, AP Nr. 130 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; Richardi (2000a), § 14, Rn. 14.

    Google Scholar 

  147. Vgl. BAG 11.05.1988, NZA (1989), S. 854.

    Google Scholar 

  148. Vgl. z.B. BAG 09.06.1982, AP Nr. 51 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; Weber, U./Ehrich (1997), S. 1682.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Hunold (1984), S. 4, Rn. 21; Richardi (2000a), § 11, Rn. 52. Der Inhalt des § 612 Abs. 3 BGB ergibt sich bereits aus § 611a Abs. 1 BGB. Auf Grund seiner besonderen Bedeutung hielt der Gesetzgeber jedoch den gesonderten ausdriücklichen Hinweis auf die Entgeltgleichheit zwischen Mann und Frau für geboten (vgl. Richardi (2000a), § 11, Rn. 52).

    Google Scholar 

  150. Vgl. Hanau (2000a), § 62, Rn. 22; Mockenhaupt (1984), S. 60 f Für eine umfassende Darstellung der Unterschiede zwischen gleicher und gleichwertiger Arbeit vgl. z.B. Thiürsing (2000), S. 570 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Richardi (2000a), § 11, Rn. 54.

    Google Scholar 

  152. Vgl. für viele Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 5; Stein (1997), S. 73 ff., Rn. 155 ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z.B. Löwisch/Rieble (2000), § 267, Rn. 1.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 1; Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 4 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. BMA (2001), S. 9.

    Google Scholar 

  156. Die unmittelbare und zwingende Wirkung von Tarifnormen nach § 4 Abs. 1 TVG wird unter dem Grundsatz der Unabdingbarkeit von Tarifnormen zusammengefasst.

    Google Scholar 

  157. l0l5 Vgl. Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 52; Stein (1997), S. 50.

    Google Scholar 

  158. Vgl. für viele Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 56; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 34.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 1.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Dörner (2000), S. 1736, Rn. 105; Löwisch/Rieble (2000), § 267, Rn. 15; Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 20.

    Google Scholar 

  161. Vgl. BAG 04.08.1993, AP Nr. 15 zu § 3 TVG; BAG 10.12.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 25; Bauer (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  162. Vgl. BAG 23.11.1994, AP Nr. 12 zu § 1 TVG Rückwirkung; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 7; stein (1997), S. 78, Rn. 166.

    Google Scholar 

  163. Vgl. BAG 13.09.1994, AP Nr. 11 zu § 1 TVG Rückwirkung; Dörner (2000), S. 1736, Rn. 107.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Löwisch/Rieble (2000), § 267, Rn. 17; Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 23. Kempen und Zachert vertreten die Meinung, dass für die Geltung rückwirkender Normen eine Tarifgebundenheit sowohl zum Zeitpunkt des zurückdatierten Inkrafttretens als auch zum Zeitpunkt des tatsächlichen Tarifabschlusses bestanden haben muss (vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 7).

    Google Scholar 

  165. Dies gilt sowohl für einen Verbandsaustritt als auch für einen provozierten Verbandsausschluss des Organisationsmitglieds (vgl. Dörner (2000), S. 1737, Rn. 111; Löwisch/Rieble (2000), § 267, Rn. 28; Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 32).

    Google Scholar 

  166. Vgl. Delmer (2000), S. 1737, Rn. 110; Hoß/Liebscher (1995), S. 2525; Löwisch/Rieble (2000), 26 Rn. 23; Stein (1997), S. 79, Rn. 169.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Löwisch/Rieble (2000), § 267, Rn. 29; Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 33.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 33. Für eine genauere Darstellung der Beendigung der Tarifgebundenheit im Zusammenhang des Betriebsübergangs vgl. Stein (1997), S. 83 ff., Rn. 176 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. BAG 13.12.1995, AP Nr. 3 zu § 3 TVG Verbandsaustritt.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Hoß/Liebscher (1995), S. 2525; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 246; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 31; Stein (1997), S. 81, Rn. 172; a.A. Löwisch und Rieble, die die Meinung vertreten, dass die Weitergeltung mit dem Zeitpunkt der erstmaligen Kündigungsmöglichkeit endet (vgl. Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 74).

    Google Scholar 

  171. Vgl. BAG 20.03.1991, AP Nr. 20 zu § 4 TVG Tarifkonkurrenz; Bauer (1998), S. 22 f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 250; Löwisch/Rieble (1992), § 5 TVG, Rn. 14; Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 5.

    Google Scholar 

  173. Vgl. BMA (2001), S. 12 f. Der Schwerpunkt der allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge liegt im Bereich der gemeinsamen Einrichtungen (vgl. Dörner (2000), S. 1780, Rn. 281).

    Google Scholar 

  174. Für weitergehende Informationen hinsichtlich der Allgemeinverbindlichkeitserklärung vgl. z.B. Däubler (1993), S. 537 ff., Rn. 1243 ff; Kempen/Zachert (1997), § 5 TVG, Rn. 1 ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 5 TVG, Rn. 13; Löwisch/Rieble (1992), § 5 TVG, Rn. 22; Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 10; a.A. Däubler (1993), S. 545, Rn. 1271.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Däubler (1993), S. 545, Rn. 1271; Kempen/Zachert (1997), § 5 TVG, Rn. 13; Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 11; Wiedemann/Stumpf (1977), § 5 TVG, Rn. 24.

    Google Scholar 

  177. Vgl. BAG 18.06.1980, AP Nr. 68 zu § 4 TVG Ausschlussfristen; Däubler (1993), S. 548, Rn. 1280; Kernpen/Zachert (1997), § 5 TVG, Rn. 26; Wiedemann/Stumpf (1977), § 5 TVG, Rn. 70. Hiervon ist zu unterscheiden, dass die Allgemeinverbindlichkeitserklärung selbst keine Nachwirkung entfalten kann. Die Entscheidung bzgl. des Beginns und des Endes eines Tarifvertrages obliegt ausschließlich den Tarifvertragsparteien (vgl. Löwisch/Rieble (1992), § 5 TVG, Rn. 30; Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 12).

    Google Scholar 

  178. Vgl. Dörner (2000), S. 1781, Rn. 283; Kempen/Zachert (1997), § 5 TVG, Rn. 12; Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 13; Wiedemann/Stumpf (1977), § 5 TVG, Rn. 19 ff.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 5 TVG, Rn. 15; Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 15.

    Google Scholar 

  180. Bei der Feststellung des sozialen Notstands besitzt das BMA einen weiten Interpretationsspielraum (vgl. Schaub (2001), § 5 TVG, Rn. 16).

    Google Scholar 

  181. Vgl. § 5 Abs. 1 S. 1 TVG.

    Google Scholar 

  182. Vgl. v. Hoyningen-Huene (1974), S. 148; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 252; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 62; Schaub (2001), § 3, Rn. 40 f.; Wahlig (2001), S. 346.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Dörner (2000), S. 1740, Rn. 123; Hanau/Kania (1998), S.239 ff;W (2001), S. 346.

    Google Scholar 

  184. Vgl. v. Hoyningen-Huene (1974), S. 148.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 62; Stein (1997), S. 100, Rn. 238.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Preis (1993), S. 62.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 62.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Dörner (2000), S. 1740, Rn. 124; Hanau/Kania (1998), S. 240 f.; v. Hoyningen-Huene (1974), S. 139; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 71; Stein (1997), S. 100, Rn. 229.

    Google Scholar 

  189. Vgl. BAG 07.12.1977, AP Nr. 9 zu § 4 TVG Nachwirkung; BAG 04.09.1996, AP Nr. 5 zu § 1 TVG Bezugnahme auf Tarifvertrag.

    Google Scholar 

  190. § 622 Abs. 4 BGB sieht z.B. vor, dass abweichende Regelungen zu den gesetzlichen Kündigungsfristen zwischen den Tarifvertragsparteien vereinbart werden können, und dass diese abweichenden Bestimmungen auch für nichtorganisierte Arbeitnehmer gelten können, wenn die Anwendung zwischen ihnen vereinbart wird. Andere Beispiele finden sich z.B. in § 4 Abs. 4 S. 2 EFZG und § 13 Abs. 1 S. 2 BUr1G.

    Google Scholar 

  191. Vgl. BAG 07.12.1977, AP Nr. 9 zu § 4 TVG Nachwirkung; Bauschke (1993), S. 418; Dörner (2000), S. 1740, Rn. 125; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 68 f.; Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 104; Stein (1997), S. 101, Rn. 232. Nach vereinzelter Meinung entsteht eine Tarifgebundenheit bei gesetzlichen Zulassungsklauseln oder, wenn auf den gesamten einschlägigen Tarifvertrag verwiesen wird (vgl. z.B. v. Hoyningen-Huene (1974), S. 144 f.).

    Google Scholar 

  192. Vgl. Dörner (2000), S. 1740, Rn. 125; Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 40; Wahlig (2001), S. 346; im Ergebnis ähnl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 68.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Dörner (2000), S. 1740, Rn. 125; Hanau/Kania (1998), S. 240 f.; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 238; Wahlig (2001), S. 346.

    Google Scholar 

  194. Vgl. BAG 08.03.1995, AP Nr. 5 zu § 1 TVG Verweisungstarifvertrag. Nach h.M. ist auch eine stillschweigende Bezugnahme möglich (vgl. BAG 11.08.1988, AP Nr. 5 zu § 625 BGB; Bauschke (1993), S. 417; Däubler (1993), S. 169, Rn. 345; Hanau/Kania (1998), S. 258 f.; Preis (1993), S. 393; Stein (1997), S. 100, Rn. 230; a.A. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 73).

    Google Scholar 

  195. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 255; Stein (1997), S. 100 f., Rn. 230.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Däubler (1993), S. 195, Rn. 343; Dörner (2000), S. 1741, Rn. 127.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 76; Preis (1993), S. 396; a.A. BAG 07.12.197/, AP Nr. 9 zu § 4 TVG Nachwirkung; Bauschke (1993), S. 416 f.; Etzel (1987), S. 26; Hanau/Kania (1998), S. 241; Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 110; Schaub (2001), § 3 TVG, Rn. 44.

    Google Scholar 

  198. Zust. BAG 27.06.1978, AP Nr. 12 zu § 13 BUr1G; Däubler (1993), S. 195, Rn. 343; Dörner (2000), S. 1741, Rn. 130; Etzel (1987), S. 26; a.A. BAG 15.02.1965, AP Nr. 6 zu § 13 BUr1G.

    Google Scholar 

  199. Vgl. BAG 06.09.1990, AP Nr. 1 zu § 2 BAT SR 21.

    Google Scholar 

  200. Vgl. BAG 23.02.1988, AP Nr. 17 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskasse; Bauschke (1993), S. 417; Dörner (2000), S. 1741, Rn. 130; Etzel (1987), S. 25 f.; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 260; Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 111; Stein (1997), S. 102, Rn. 236; Wahlig (2001), S. 346; a.A. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 85. Däubler lehnt die Möglichkeit, nur auf einzelne tarifvertragliche Vorschriften zu verweisen, ab, wenn im Betrieb tarifgebundene Arbeitnehmer beschäftigt sind und bezeichnet dieses Vorgehen als „Rosinentheorie“ (Däubler (1993). S. 193, Rn. 334).

    Google Scholar 

  201. Vgl. Dörner (2000), S. 1741, Rn. 130.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Hanau/Kania (1998), S. 245 ff.; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn 89; Preis (1993), S. 400; Stein (1997), S. 102 f., Rn. 236 ff.; Wahlig (2001), S. 346 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. BAG 29.01.1991, AP Nr. 23 zu § 18 BetrAVG; BAG 20.03.1991, AP Nr. 20 zu § 4 TVG; Bauschke (1993), S. 417; Hanau/Kania (1998), S. 246; Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 109; Preis (1993), S. 400; Schwab (1994), S. 783 m.w.N.; a.A. Kempen und Zachert, die im Zweifelsfall von einer statischen Bezugnahme ausgehen (vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 89); differenzierend Müller, der die Meinung vertritt, dass bei einem einschlägigen Tarifvertrag im Zweifelsfall von einer dynamischen und bei einem fremden Tarifvertrag von einer statischen Bezugnahme auszugehen sei (vgl. Müller, G. (1990), S. 322 f.).

    Google Scholar 

  204. Vgl. BAG 29.01.1991, AP Nr. 23 zu § 18 BetrAVG.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Schaub (1994), S. 15. Durch den Verweis auf den jeweils für den Arbeitgeber geltenden Tarifvertrag wird verhindert, dass bei einem Wechsel des Tarifvertrages durch den Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen der tarifgebundenen und der nicht tarifgebundenen Arbeitnehmer auseinander laufen

    Google Scholar 

  206. Vgl. BAG 28.02.1962, AP Nr. 31 zu § 242 BGB; BAG 30.09.1970, AP Nr. 34 zu § 242 BGB; BAG 06.10.1993, AP Nr. 107 zu § 242 BGB; BAG 12.02.1997, NZA (1997), S. 1064 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. BAG 20.07.1960, AP Nr. 7 zu § 4 TVG. §

    Google Scholar 

  208. Vgl. BAG 11.09.1985, AP Nr. 76 zu § 242 BGB Gleichbehandlung m.w.N.; B3AG 22.0.3.19 4, EzA g 4 TVG Geltungsbereich Nr. 10.

    Google Scholar 

  209. Zur Sperrwirkung des § 77 Abs. 3 vgl. Kapitel 4.4.1.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Dörner (2000), S. 1739, Rn. 121; Hess (1997), § 77 BetrVG, Rn. 161 f.; Löwisch/Rieble (1992), § 3 TVG, Rn. 114. Stein stellt zu Recht fest, dass wenn die Beschränkung des § 77 Abs. 3 BetrVG nicht gelten würde, man zu einer Art Allgemeinverbindlichkeitserklärung auf betrieblicher Ebene käme (vgl. Stein (1997), S. 108, Rn. 256).

    Google Scholar 

  211. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 101; Stein (1997), S. 108, Rn. 256. Vereinzelt findet sich in der Literatur die Meinung, dass bei einer Bezugnahme auf nur einzelne Teile des Tarifvertrages, diese auch unter Missachtung der Grenzen des § 77 Abs. 3 BetrVG zulässig wäre. Begründet wird dies dadurch, dass damit die Schaffung einer einheitlichen betrieblichen Ordnung gewährleistet werden soll (vgl. z.B. Wiedemann/Stumpf (1977), § 3 TVG, Rn. 114).

    Google Scholar 

  212. Vgl. BAG 23.06.1992, AP Nr. 55 zu § 77 BetrVG 1972; BAG 22.03.1994, EzA § 4 TVG Geltungsbereich Nr. 10; Dörner (2000), S. 1740, Rn. 122; Stein (1997), S. 108 f., Rn. 256.

    Google Scholar 

  213. Vgl. BAG 10.11.1982, AP Nr. 8 zu § 1 TVG Form; Dörner (2000), S. 1739, Rn. 120.

    Google Scholar 

  214. Vgl. BAG 29.11.1967, AP Nr. 13 zu Art. 9 GG; Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 112; Löwisch/Rieble (1992), § 1 TVG. Rn 160: Stein (1997). S. 111 f.. Rn. 263.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 3 TVG, Rn. 112.

    Google Scholar 

  216. Für einen Abdruck des angesprochenen Tarifvertraees vel. ArbuR (1994). S. 230 ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 210 Löwisch/Rieble (2000), § 264, Rn. 1; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 11.

    Google Scholar 

  218. Vgl. § 4 Abs. 1 Nr. 1 TVG.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Däubler (1993), S. 163, Rn. 252; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 64 ff.; Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 15; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 21.

    Google Scholar 

  220. Mit Ausnahme des zeitlichen Geltungsbereiches. der i.d.R. den Abschluss iedes Tarifvertrages bildet.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Gaumann/Schafft (1998), S. 186.

    Google Scholar 

  222. Vgl. BAG 05.09.1990, AP Nr. 19 zu § 4 TVG Tarifkonkurrenz; BAG 20.03.1991, AP Nr. 20 zu § 4 TVG Tarifkonkurrenz.

    Google Scholar 

  223. Vgl. BAG 22.02.1957, AP Nr. 2 zu § 4 TVG Tarifkonkurrenz; BAG 14.06.1989, AP Nr. lb zu 4 1 v G Tarifkonkurrenz; Däubler (1993), S. 623, Rn. 1490; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 266; Kernpen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 129.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 215; Löwisch/Rieble (2000), § 264, Rn. 27; Schaub (200 1), § 4 TVG, Rn. 15.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Däubler (1993), S. 164, Rn. 254.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Däubler (1993), S. 164, Rn. 256; Kempen/Zachert (1997), § 4 1 VG, Rn. i 88; Lowiscn/Rieble § 4 TVG, Rn. 28; Stein (1997), S. 54, Rn. 109.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 30.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 21; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 30; Schaub (2UU1), § 4 TVG, Rn. 19. Prinzipiell ist es auch möglich, auf die fachliche Ausrichtung des gesamten Unternehmens abzustellen (vgl. Däubler (1993), S. 168, Rn. 168).

    Google Scholar 

  229. Vgl. für viele Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 119.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Dörner (2000), S. 1744, Rn. 142; Stein (1997), S. 55, Rn. 110. Auf Grund neuer Technologien ist es möglich, dass Betriebe allmählich aus einem Bereich abwandern (vgl. Stein (1997), S. 55, Rn. 110).

    Google Scholar 

  231. Vgl. BAG 25.11.1987, NZA (1988), S. 317 ff.; BAG 22.01.1997, AP Nr. 9 zu § 1 TVG Tarifvertrage — Vlaler; BAG 26.08.1998, DB (1999), S. 55; Dörner (2000), S. 1743, Rn. 144; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 31; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 230; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 19.

    Google Scholar 

  232. Vgl. für viele Dörner (2000), S. 1743, Rn. 138; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 37.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 234; Stein (1997), S. 56, Rn. 112. Kein Abgrenzungskriterium kann dagegen die Gewerkschaftszugehörigkeit des Arbeitnehmers sein, da diese Eigenschaft grundlegende Voraussetzung für die normative Wirkung von Inhalts-, Abschluss- und Beendigungsnormen ist.

    Google Scholar 

  234. Vgl. für viele Hromadka/Maschmann 2001 13, Rn. 82; Kempen/Zachert(1997),§ 4 TVG, Rn. 33; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 39. Von dem Zeitpunkt des Inkrafttretens zu unterscheiden ist, dass die Tarifvertragsparteien vereinbaren können, dass bestimmte Inhalte des Tarifvertrages stufenweise eingeführt werden, z.B. die erste Lohnerhöhung in Höhe von x% zum 1. Januar eines Jahres, die zweite Lohnerhöhung in Höhe von y% zu Beginn des nächsten Jahres (vgl. Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 40; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 24).

    Google Scholar 

  235. Vgl. Bott (1998), S. 47; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 41. Hiervon ist zu unterscheiden, dass ein Rückdatieren des Tarifvertrages nicht möglich ist, da er vor seinem Abschluss nicht existent sein kann (vgl. Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 25; ähnl. in Bezug auf die Rückwirkung von Gesetzen, BVerfGi 14.05.1986, BVerfGe 72, S. 220 ff.).

    Google Scholar 

  236. Vgl. für viele Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 83; Löwisch/Rieble (1992), § 1 TVG, Rn. 205 ff.; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 25.

    Google Scholar 

  237. Vgl. BVerfG 31.05.1960, BVerfGe 11, S. 145 f.; BAG 10.10.1989, AP Nr. 2 zu § 1 TVG Vorruhestand; Dörner (2000), S. 1746, Rn. 151; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 26.

    Google Scholar 

  238. Vgl. für viele Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 84; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 26; Stein (1997), S. 58, Rn. 118.

    Google Scholar 

  239. Vgl. BAG 03.11.1982, AP Nr. 18 zu § 5 TVG; BAG 17.05.2000; NZA (2000), S. 1297 ff.

    Google Scholar 

  240. l098 Vgl. BAG 14.01.1987, ArbuR (1987), S. 113; BAG 23.11.1994, AP Nr. 12 zu § 1 TVG Rückwirkung.

    Google Scholar 

  241. Vgl. BVerfGG 14.01.1987, BVerfGe 14, S. 297; BAG 10.10.1989, AP Nr. 2 zu § 1 TVG Vorruhestand; Dörner (2000), S. 1746, Rn. 152; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 27.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 87; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 28.

    Google Scholar 

  243. Vgl. BAG 10.10.1989, AP Nr. 2 zu § 1 TVG Vorruhestand.

    Google Scholar 

  244. Vgl. BAG 08.12.1981, AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Ablösung; BAG 16.02.1993, DB (1993), S. 1240 f.

    Google Scholar 

  245. Vgl. BAG 16.02.1962, AP Nr. 11 zu § 4 TVG (allerdings ohne Bezug zur unechten Rückwirkung).

    Google Scholar 

  246. Vgl. Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 53; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 28; a.A. BAG 23.11.1994, AP Nr. 12 zu § 1 TVG Rückwirkung.

    Google Scholar 

  247. Für eine ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Beendigungsgründe vgl. z.B. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 89 ff.; Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 41 ff.; Schaub (2000), § 199, Rn. 36 ff.

    Google Scholar 

  248. Vgl. BAG 27.11.1991, AP Nr. 22 zu § 4 TVG Tarifkonkurrenz; BAG 08.10.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 24; BAG 10.12.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 25; Hromadka/Maschmann (1999), S. 68, Rn. 10; Wiedemann/Stumpf (1977), § 4 TVG, Rn. 185.

    Google Scholar 

  249. Die Nachwirkung kann ausgeschlossen werden, wenn dies ausdrücklich oder konkludent durch die Tarifvertragsparteien vereinbart wird (vgl. BAG 08.10.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 24). Das BVerfG hat die Vereinbarkeit der tarifvertraglichen Nachwirkung mit dem Grundgesetz bejaht (vgl. BVerfG 03.07.2000, NZA (2000), S. 947 ff.).

    Google Scholar 

  250. Vgl. BAG 29.01.1975, AP Nr. 8 zu § 4 TVG Nachwirkung; BAG 03.12.1985, AP Nr. 2 zu § 74 BAT; Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 293; Stein (1997), S. 64, Rn. 129.

    Google Scholar 

  251. Vgl. BAG 27.11.1991, AP Nr. 22 zu § 4 TVG Nachwirkung; Däubler (1993), S. 607, Rn. 1449; Dörner (2000), S. 1763, Rn. 218; Friedrich (1998), S. 195; Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 306 (aber auch zweifelnd vgl. Rn. 293); Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 227 ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. gundl. BAG 18.03.1992, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 14 mit Anm. Oetker; für viele Dörner (2000), S. 1763, Rn. 220; Friedrich (1998), S. 194 f.; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 103; Wiedemann/Stumpf (1977), § 4 TVG, Rn. 188; a.A. Hoß/Liebscher (1995), S. 2527; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 242.

    Google Scholar 

  253. Vgl. BAG 18.02.1992, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 14 mit Anm. Oetker.

    Google Scholar 

  254. Vgl. BAG 28.05.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 23; BAG 10.12.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung.

    Google Scholar 

  255. Vgl. BAG 28.05.1997, EzA § 4 TVG Nachwirkung Nr. 23.

    Google Scholar 

  256. Vgl. BMA (2001), S. 5; Clasen (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  257. Vgl. BMA (2001), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Clasen (1999), S. 6; Kempen/Zachert (1997), § 1 TVG, Rn. 23; Stein (1997), S. 53, Rn. 108.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Busch (2001), S. 96; Gentz (1998), S. 206 ff.; Kittner (1998), S. 389 ff.; Molitor (1998), S. 488 ff.; Stumpfe (1998). S. 289 ff.; Wieland (19981 S. 23 ff.. Rn. 44 ff.: Zachert (19961, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Busch (2001), S. 96.

    Google Scholar 

  261. Häufig wird anstatt des Begriffes Firmentarifvertrag auch die Bezeichnung Haustarifvertrag oder Unternehmenstarifvertrag verwendet. Für eine ausfiührliche Darstellung der Besonderheiten von Firmentarifverträgen vgl. z.B. Becker, E. (2000), S. 18 ff.; Henssler (1998), S. 517 ff.; Stein (2000), S. 129 ff.; Wieland (1998).

    Google Scholar 

  262. Die Tariffähigkeit des einzelnen Arbeitgebers wird nicht dadurch beeinträchtigt, dass er Verbandsmitglied ist. Viele Satzungen von Arbeitgeberverbänden sehen ein Verbot des Abschlusses von Firmentarifverträgen vor. Ein solches satzungsmäßiges Verbot führt allerdings nicht zur Unwirksamkeit eines abgeschlossenen Firmentarifvertrages, sondern allenfalls zu einer Geldstrafe durch den Verband oder zu einem Verbandsausschluss (vgl. Becker, E. (2000), S. 18; Mathes (1998), S. 478 ff.; Wieland (1998), S. 135 ff., Rn. 204.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Henssler (1998), S. 518.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Henssler (1998), S. 519.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Stein (2000), S. 134; Clasen (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  266. Vgl. BMA (2001), S. 5.

    Google Scholar 

  267. Vgl. BMA (2001), S. 9.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Wendeling-Schröder (1998), S. 626.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Clasen (1999), S. 6; Kempen/Zachert (1997), § 1 TVG, Rn. 25.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Henssler (1998), S. 538; Kempen/Zachert (1997), § 1 TVG, Rn. 25.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Henssler (1998), S. 538 m.w.N.; Kempen/Zachert (1997), § 1 TVG, Rn. 25; Thüsing (1997), S. 294; Wendeling-Schröder (1998), S. 626 ff.; Wiedemann/Stumpf (1977), § 2 TVG, Rn. 87; a.A. Buchner (1970), S. 2030 ff. Umstritten ist die Zulässigkeit insbesondere vor dem Hintergrund des verbandsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes. Durch unternehmensbezogene Verbandstarifverträge mit betriebsnäheren Regelungen würden sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Verbandsmitgliedern verschaffen. Der Gleichbehandlungsgrundsatz enthalt dagegen nur ein Willkürverbot, kein Verbot einer sachgerechten Differenzierung. Finden bei unternehmensbezogenen Tarifverträgen nur betriebliche Besonderheiten Berücksichtigung, handelt es sich um eine solche sachgerechte Differenzierung, die eine unterschiedliche Behandlung ermöglicht (vgl. ausführlich Henssler (1998), S. 537 f.; Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 234; Wendeling-Schröder (1998), S. 627 f.).

    Google Scholar 

  272. Vgl. Henssler (1998), S. 538 m.w.N.; Thüsing (1997), S. 294. Ein Streik zur Durchsetzung eines unternehmensbezogenen Ergänzungstarifvertrags wird gegen den gesamten Verband geführt. Ebenso kann der Verband mit Aussperrungen in seinem gesamten Zuständigkeitsbereich reagieren (vgl. Henssler (1998), S. 538).

    Google Scholar 

  273. Für eine ausführliche Darstellung des betrieblichen Ergänzungstarifvertrages vgl. Wendeling-Schröder (1998), S. 624 ff.

    Google Scholar 

  274. Zu den Arten und Bedeutung von Öffnungsklauseln vgl. Kapitel 4.3.4.2.1.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Däubler (1993) S. 307 f., Rn. 606 ff.; Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 231 ff.; WendelingSchröder (1998), S. 624 ff.

    Google Scholar 

  276. Vgl. hierzu Wendeling/Schröder (1998), S. 628 ff.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 32.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Clasen (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Wieland (1998), S. 221 f., Rn. 331 ff.

    Google Scholar 

  280. Der Firmentarifvertrag für den Standort Jena zwischen der ostdeutschen Jenoptik und der bis dahin nahezu unbekannten Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) hat für Diskussionsstoff gesorgt, da die Unternehmensleitung mit einer Gewerkschaft, die nahezu keine Mitglieder im Betrieb hatte, einen Tarifvertrag abgeschlossen hatte (vgl. Schneider (1999), S. 3). Für eine Darstellung des Vergütungssystems der Jenoptik vgl. Schleef (2001), S. 68 ff.

    Google Scholar 

  281. Die IG Metall (Bezirk Bayern) sieht in einem Ergänzungstarifvertrag die Voraussetzung, um entgeltrelevante Zielvereinbarungen betrieblich einführen zu können (vgl. IG Metall Bezirk Bayern (Hrsg., 1998), S. 4; Pfisterer (1999), S. 375 ff.).

    Google Scholar 

  282. Mittlerweile wurde die Debis in DaimlerChrysler Services umbenannt.

    Google Scholar 

  283. Für eine Darstellung des Tarifvertrages vgl. Schiller/Hasel/Hönigsberger (1999), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  284. Auch in anderen Industriezweigen finden sich auf Verbandsebene derzeit noch keine expliziten Regelungen bzgl. des Gebrauchs von Zielvereinbarungen.

    Google Scholar 

  285. Für eine Kurzdarstellung von Phönix vgl. Winkler (1999), 11 ff.

    Google Scholar 

  286. Das Tarifvertragssystem Phönix besteht neben den weiterhin gültigen regionalen Flächentarifverträgen (z.B. für Sachsen-Anhalt), die mit der IG-Metall abgeschlossen wurden. Auf die interessante Problematik der sich hieraus eventuell ergebenden Tarifkonkurrenz soll nur hingewiesen, nicht aber weiter eingegangen werden.

    Google Scholar 

  287. Während die CGM nur rund 100.000 Mitgleider besitzt, sind in der IG Metall rund 2,7 Mio. Arbeitnehmer organisiert. Trotz des niedrigen Organisationsgrades wurden bereits mehr als 500 Tarifverträge mit dem Arbeitgeberverband Ostmetall und verschiedenen Unternehmen abgeschlossen (vgl. Seidlitz (2001)).

    Google Scholar 

  288. Vgl. z.B. die Kritik des damaligen zweiten Vorsitzenden der IG Metall, Walter Riester, der das Tarifwerk als „Gefährdung der Tarifautonomie“ bezeichnete. Der CGM sei eine „Fata Morgana“ und besitze kein Mandat aus den Betrieben. Das nähre seinen Verdacht, „dass die Arbeitgeber ein willfährige Organisationshülse dazu benutzen, ihre Träume von einer anderen Tarifpolitik zu realisieren“ (zit. in: o.V. (1998b), S. 26).

    Google Scholar 

  289. Die Verhandlungsstände sind in den verschiedenen Tarifbezirken sehr unterschiedlich. Federführend sind die großen Tarifbezirke wie NW/NB oder NRW, deren Verhandlungen bereits relativ weit fortgeschritten sind. Mit einem Abschluss der Verhandlungen ist im Laufe des Jahres 2003 zu rechnen, die Einführung wird allerdings nicht vor 2005/2006 stattfinden.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Hlawaty (1998), S. 45; Gesamtmetall (Hrsg., 2001); IG Metall (Hrsg., 2000), S. 4.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Hlawaty (1998), S. 45; IG Metall (Hrsg., 2000), S. 4.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Gaumann/Schafft (1998), S. 177; Hromadka/Maschmann (2001), § 13, Rn. 278; Löwisch/Riebl 50 e (1992), § 4 TVG, Rn. 121; Lohs (1996), S. 1722; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 48 ff.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Gaumann/Schafft (1998), S. 177; Löwisch/Rieble (1992), § 4 TVG, Rn. 121; Lohs (1996), S. 1723; Schaub (2001), § 4 TVG, Rn. 48 ff.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Brox/Rüthers (1999), S. 185, Rn. 258; Gaumann/Schafft (1998), S. 186 f.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Stein (1997), S. 230, Rn. 584.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Gaumann/Schafft (1998), S. 187.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Bispinck (1998), S. 165 ff.; Gaumann/Schafft (1998), S. 186; Junker (1996), S. 383 ff.; Weyel (1998), S. 155.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Junker (1996), S. 405.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 77 BetrVG, Rn. 86; Lohs (1996), S. 1722; Waltermann (1996), S. 135.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 77 BetrVG, Rn. 106; Gaumann/Schafft (1998), S. 178 m.w.N.; Junker (1996), S. 405 f.; Lieb (1994), S. 290; Waltermann (1996), S. 135 f.; a.A. Kempen/Zachert (1997), § 4 TVG, Rn. 238; Heinze (1995), S. 6 f.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Lohs (1996), S. 1722.

    Google Scholar 

  302. Vgl. BAG 18.08.1987, SAE (1988), Nr. 3, S. 97 ff.; Henssler (1994), S. 498 f.; v. Hoyningen-Huene (1988), S. 303; Kissel (1995), S. 5; a.A. Heinze (1995), S. 7; Lieb (1994), S. 290; Löwisch (1988), S. 103 ff.; Richardi (1990), S. 230 ff.; Waltermann (1995), S. 1181 f.; Wank (1996), S. 2080.

    Google Scholar 

  303. Zu den Arten von Öffnungsklauseln vgl. insb. Gaumann/Schafft (1998), S. 183 ff.; Rosdücher (1997), S. 459 ff.; Walker (1996), S. 361.

    Google Scholar 

  304. Zust. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 77 BetrVG, Rn. 106; a.A. Heinze (1995), S. 7; Henssler (1994), S. 498; Wank (1996), S. 2281.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Walker (1996), S. 360; im Ergebnis ähnl. Lieb (1994), S. 290.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Lieb 1994, S. 290 f.; Löwisch/Rieble (1992), 4 TVG, Rn. 140 ff.; Schaub 2001 g () (), § (), § 4 TVG, Rn. 50.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Walker (1996), S. 361.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Walker (1996), S. 362. Richardi vertritt die Auffassung, dass es sich bei Korridorlösungen nicht um Öffnungsklauseln, sondern um einen Verzicht auf tarifliche Regelung handelt (vgl. Richardi (1988), S. 673).

    Google Scholar 

  309. Vgl. Gaumann/Schafft (1998), S. 185.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Ehlscheid/Meine/Vogt (2001), S. 204 ff.

    Google Scholar 

  311. Zur Wahl der Messgrößen von Zielen vgl. Kapitel 2.2.2.1.2.

    Google Scholar 

  312. Vgl. TV über Prämienlohn Hamburg/Schleswig-Holstein.

    Google Scholar 

  313. Vgl. § 10 Punkt 10.3.1 LRTV II NW/NB.

    Google Scholar 

  314. Vgl. § 2 LTV Niedersachsen.

    Google Scholar 

  315. Vgl. § 6 Punkt 6.3 LRTV Schleswig-Holstein.

    Google Scholar 

  316. Vgl. § 8 LRTV Hamburg und Umgebung.

    Google Scholar 

  317. Vgl. TV zur LB von Zeitlohnarbeitern NRW.

    Google Scholar 

  318. Vgl. § 6 Punkt 6.1 TV zur LB von Zeitlohnarbeitern NRW.

    Google Scholar 

  319. Vgl. § 8 Punkt 3.1 LRTV Hamburg und Umgebung.

    Google Scholar 

  320. Vgl. § 4 Punkt 4.6.2 LRTV II NW/NB.

    Google Scholar 

  321. Vgl. § 23 Punkt 3 Satz 2 MTV für die gewerblichen Arbeitnehmer in Bayern.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Anhang 6 zu MTV für die gewerblichen Arbeitnehmer in Bayern bzw. Anhang 3 zu MTV für die Angestellten in Bayern.

    Google Scholar 

  323. Dies zeigen Erfahrungen von Unternehmen wie Debis, die bereits Zielvereinbarungen zur Ermittlung tariflicher Leistungszulagen/Leistungsentgelte anwenden.

    Google Scholar 

  324. Vgl. § 4 Punkt 6 MTV Phönix.

    Google Scholar 

  325. Vgl. § 2 Punkt 2.6 ff. ETV.

    Google Scholar 

  326. Vgl. § 4 TV zur Regelung der Leistungsentlohnung.

    Google Scholar 

  327. Vgl. fir viele § 14 Punkt 2.2 MTV für gewerbliche Arbeitnehmer Sachsen-Anhalt.

    Google Scholar 

  328. Vgl. § 9 Punkt 9.9 LRTV II NW/NB.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Anhang 6 zu MTV für die gewerblichen Arbeitnehmer in Bayern bzw. Anhang 3 zu MTV fir die Angestellten in Bayern.

    Google Scholar 

  330. Vgl. § 1 Punkt 1 TV zur LB von Angestellten in NRW.

    Google Scholar 

  331. Vgl. § 2 Punkt 1 LTV Sachsen-Anhalt.

    Google Scholar 

  332. Vgl. § 2 Punkt 1 LTV Niedersachsen.

    Google Scholar 

  333. Vgl. fir den Zeitlohnbereich § 10 Punkt 10.7 LRTV II NW/NB.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Anhang 6 Punkt 5 zu MTV für die gewerblichen Arbeitnehmer in Bayern bzw. Anhang 3 Punkt 5 zu MTV fir die Angestellten in Bayern.

    Google Scholar 

  335. Vgl. § 10 Punkt 10.10 LRTV II NW/NB.

    Google Scholar 

  336. Vgl. § 5 Punkt 2 zu TV zur LB von Zeitlohnarbeitern NRW bzw. § 5 Punkt 2 TV zur LB von Angestellten NRW.

    Google Scholar 

  337. Vgl. § 8 Punkt 4.3 LRTV Hamburg und Umgebung.

    Google Scholar 

  338. Vgl. für den Angestelltenbereich § 7 Punkt 1 GTV Sachsen-Anhalt.

    Google Scholar 

  339. Vgl. für den Zeitlohnbereich Anh. 6 Punkt 5 zu MTV für die gewerblichen Arbeitnehmer in Bayern.

    Google Scholar 

  340. Vgl. § 6 Punkt 2 MTV Phönix.

    Google Scholar 

  341. Vgl. § 2 Punkt 2.8.2 ETV.

    Google Scholar 

  342. Vgl. § 2 Punkt 7 und § 3 TV zur Regelung der Leistungsentlohnung.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Aussage von Berthold Huber (IG-Metall-Bezirksleiter NW/NB) im Streitgespräch mit Jan Zilius (Arbeitsdirektor und Vorstandsmitglied der RWE AG) in: Hasel/Kluge (1999), S. 47; im Ergebnis ähnl. IGMetall (Hrsg., 1998), S. 90.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Breisig (2001a), S. 79 f.; Ehlscheid/Schild/Wagner (2001), S. 441 ff.; Wager/Schild (o.J.), S. 1 ff.; Hlawaty (1998), S. 42 ff.; Tondorf (1998b), S. 387; dieselbe (1998c), S. 62.

    Google Scholar 

  345. Ehlscheid/Schild/Wagner (2001), S. 445.

    Google Scholar 

  346. Wager/Schild (o.J.), S. 13.

    Google Scholar 

  347. Hlawatv (1998), S. 45; im Ergebnis ähnl. Breisig (2001a). S. 58 f.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Hlawaty (1998), S. 44 f.; Wager/Schild (o.J.), S. 11.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Eberhardt (1995), S. 31; Gentz (1998), S. 205 ff.; Hlawaty (1998), S. 45. Dies bestätigen auch die Ergebnisse eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten und am Zentrum für Europäische Rechtspolitik durchgeführten Forschungsprojektes (vgl. Höland/Reim/Brecht (2001), S. 358 ff.).

    Google Scholar 

  350. Vgl. Hlawaty (1998), S. 44.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Hlawaty (1998), S. 45.

    Google Scholar 

  352. Vgl. für viele Hundt (1993), S. 199 ff.

    Google Scholar 

  353. REFA (1995).

    Google Scholar 

  354. Vgl. z.B. Stumpfe (1999), S. 65; Jan Zilius (Arbeitsdirektor und Vorstandsmitglied der RWE AG) im Streitgespräch mit Berthold Huber (IG-Metall-Bezirksleiter NW/NB) in: Hasel/Kluge (1999), S. 47.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Schüren (1996), S. 15.

    Google Scholar 

  356. Vgl. z.B. Gentz (1998), S. 206.

    Google Scholar 

  357. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Mathes (1987), S. 292.

    Google Scholar 

  359. Vgl. für viele Hohmeister (1999), S. 418.

    Google Scholar 

  360. Vgl. BAG 27.01.1987, AP Nr. 42 zu § 99 BetrVG 1972. Hanau und Kania umschreiben dies treffend, indem sie feststellen, dass durch § 77 Abs. 3 BetrVG Gewerkschaften vor einer Konkurrenz durch Betriebsräte als „beitragsfreie Ersatzgewerkschaften“ geschützt werden sollen (vgl. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 14).

    Google Scholar 

  361. Vgl. für viele Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 29; a.A. Joost, der meint, dass beide Vorschriften ausschließlich dem Schutz der Tarifautonomie dienen würden (vgl. Joost (1993), S. 266).

    Google Scholar 

  362. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.; BAG 24.02.1987; NZA (1987), S. 639 ff.; Ehmann/Schmidt (1995), S. 195; Hoß/Liebscher (1995), S. 2529 f.; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 32; Mathes (1987), S. 293; Weiss/Weyand (1994), § 87 BetrVG, Rn. 12; Zachert (1988), S. 188.

    Google Scholar 

  363. Vgl. für viele Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 58 m.w.N.; Hromadka (1987), S. 1991 ff.; Richardi (2000b), S. 617 ff.; Wank (1991), S. 129 ff.; Auch viele Vertreter der Zwei-Schranken-Theorie gehen nicht davon aus, dass der Wortlaut des § 77 Abs. 3 BetrVG ein Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 BetrVG ausschließt, sondern nur, dass über entsprechende Sachverhalte keine Betriebsvereinbarungen abgeschlossen werden können (vgl. z.B. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 59).

    Google Scholar 

  364. Vgl. § 4 Abs. 5 TVG.

    Google Scholar 

  365. Vgl. BAG 13.07.1977, AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972 Kurzarbeit; BAG 14.02.1989, NZA (1989), S. 648 ff.; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 41; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 53; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 31.

    Google Scholar 

  366. Vgl. BAG 24.11.1987, DB (1988), S. 813; BAG 30.01.1990, DB (1990), S. 2023; BAG 10.08.1993, AP Nr. 12 zu § 87 BetrVG 1972 Auszahlung; Boewer (1973), S. 525; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 42; Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 15; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 55; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 30; Schaub (2000), § 235, Rn. 104. In der Literatur finden sich diesbezüglich sehr unterschiedliche Auffassungen. Sämliche möglichen Konstellationen sind wiederzufinden: Mindestens ein Arbeitnehmer, im Wesentlichen alle in Betracht kommenden Arbeitnehmer oder alle Arbeitnehmer müssen tarifgebunden sein. Für eine umfassende Darstellung der verschiedenen Meinungen mit entsprechenden Verweisen vgl. Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 55.

    Google Scholar 

  367. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.; BAG 17.12.1985, NZA (1986), S. 364 ff.; BAG 04.07.1989, DB (1990), S. 127 ff.; BAG 16.02.1993, DB (1993), S. 1240.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 46.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Hess (1997), § 77 BetrVG, Rn. 146 ff.; Wank (1991), S. 133; Weiss/Weyand (1994), § 77 BetrVG, Rn. 31.

    Google Scholar 

  370. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.; BAG 24.02.1987, NZA (1987), S. 639 ff.; BAG 06.12.1995, NZA (1996), S. 531 ff.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 59; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 32; Mathes (1987), S. 293; Tondorf (1998a), S. 324.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 60.

    Google Scholar 

  373. Zu den Unterschieden zwischen Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede vgl. Kapitel 4.4.5.2.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Wiese (1998), § 87 BetrVG, Rn. 86 ff.

    Google Scholar 

  375. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Wank (1991), S. 139.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Weiss/Weyand (1994), § 87 BetrVG, Rn. 14.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Lööwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 29.

    Google Scholar 

  379. Vgl. Gnade/Kehrmann/Schneider u.a. (2002), § 87 BetrVG, Rn. 7.

    Google Scholar 

  380. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.; BAG 31.08.1982, BB (1983), S. 60 f.; BAG 04.07.1989, DB (1990), S. 127; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 46.

    Google Scholar 

  381. Vgl. erstmals BAG 17.12.1985, AP Nr. 5 zu § 87 BetrVG 1972 Tarifvorrang; BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.

    Google Scholar 

  382. Vgl. BAG 09.12.1997, NZA (1998), S. 661 ff.

    Google Scholar 

  383. Vgl. BAG 09.12.1997, NZA (1998), S. 665.

    Google Scholar 

  384. Vgl. BAG 24.11.1987, NZA (1988), S. 320 ff.

    Google Scholar 

  385. Vgl. BAG 22.12.1981, DB (1982), S. 1274.

    Google Scholar 

  386. Vgl. BAG 28.02.1984, DB (1984), S. 1682 ff.; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 46; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 59; v. Hoyningen-Huene (1985), S. 301 f.

    Google Scholar 

  387. Vgl. BAG 18.04.1989, DB (1989), S. 1676; BAG 17.11.1998, NZA (1999), S. 662 ff.

    Google Scholar 

  388. BAG 23.10.1984, DB (1985), S. 495. Dieser Definition wird durch den überwiegenden Teil der Literatur gefolgt, vgl. für viele Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 94 BetrVG, Rn. 28; Schlochauer (1997), § 94 BetrVG, Rn. 19; Jedzig (1996), S. 1337.

    Google Scholar 

  389. Vgl. LAG Berlin 22.04.1987, AiB (1987), S. 215.

    Google Scholar 

  390. Im Ergebnis älml. Breisig (2001a), S. 92 f.; Klebe (2000), § 94 BetrVG, Rn. 9; Pfisterer (1999), S. 3 ft.; Tondorf (1998a), S. 324.

    Google Scholar 

  391. Vgl. BAG 23.10.1984, DB (1985), S. 495 ff.; Jedzig (1991a), S. 754; Tenckhoff (1985), S. 124 ff.; a.A. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 94 BetrVG, Rn. 28; Gnade/Kehrmann/Schneider u.a. (2002), § 94 BetrVG, Rn. 13; Klebe (2000), § 94 BetrVG, Rn. 36.

    Google Scholar 

  392. BAG 23.10.1984, DB (1985), S. 497.

    Google Scholar 

  393. Vgl. BT-Drucks. VI/1786, S. 50.

    Google Scholar 

  394. Auch in der Literatur wird dies ähnlich gesehen und auf eine erforderliche „verfestigte Verfahrensweise“, „feste Regeln oder Prinzipien“ oder „Allgemeingültigkeit“ abgestellt (vgl. Jedzig (1996), S. 1338 mit entsprechenden Nachweisen).

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  395. Vgl. für viele Schlochauer (1997). § 94 BetrVG. Rn. 32.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Geffken (1999), S. 191 (allerdings bezogen auf die Mitbestimmung nach dem BPersVG); Jedzig (1991a), S. 754; Klebe (2000), § 94 BetrVG, Rn. 29 ff.; Löwisch (1973), S. 1746 ff.; Weiss/Weyand (1994), § 94 BetrVG, Rn. 13.

    Google Scholar 

  397. Vgl. z.B. Tarifvertrag der Landeshauptstadt Saarbrücken über leistungsbezogene Entgeltbestandteile vom 29.06.1995, Paragraphen 3 und 6.

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  398. Zu den unterschiedlichen Systematisierungskriterien von Zielen vgl. Kapitel 2.2.1.1.

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  399. Vgl. § 315 BGB.

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  400. Vgl. BAG 25.10.1989, AP Nr. 36 § 611 BGB Direktionsrecht.

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  401. Vgl. Tondorf (1998b), S. 389.

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  402. Vgl. Jedzig (1991a), S. 754; Klebe (2000), § 94 BetrVG, Rn. 29. Die Durchführung der individuellen Leistungsbewertungen unterliegt dagegen nicht der Mitbestimmung des Betriebsrates.

    Google Scholar 

  403. Im Ergebnis ähnl. Jedzig (1991a), S. 754; Klebe (2000), § 94 BetrVG, Rn. 29; Reichel/Cmiel (1994), S. 20. Zu den Ausgestaltungsmiöglichkeiten der entsprechenden Punkte vgl. die Ausfiihrungen zum Zielvereinbarungsprozess im Rahmen von Kapitel 2.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Tondorf (1998c), S. 62.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Breisig (2001a), S. 90; Geffken (1997), S. 518 f.

    Google Scholar 

  406. Vgl. BAG 24.03.1981, AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitssicherheit; BAG 08.11.1994, AP Nr. 24 zu § 87 BetrVG 1972 Ordnungsverhalten; BAG 21.01.1997, AP Nr. 27 zu § 87 BetrVG 1972 Ordnungsverhalten.

    Google Scholar 

  407. Vgl. BAG 24.11.1981, AP Nr. 3 zu § 87 BetrVG 1972 Ordnungsverhalten; BAG 26.03.1991, AP Nr. 21 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 99.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 66; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 44 ff.; Pfarr, Anm. zu AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972 Ordnung des Betriebes; a.A. Ehmann (1984), S. 104 ff.; Hanau (1983), S. 75 f.; Herschel, Anm. zu AP Nr. 3 zu § 87 BetrVG 1972 Ordnung des Betriebes; Wiese, Anm. zu AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitssicherheit.

    Google Scholar 

  410. Vgl. BAG 23.10.1984, DB (1985), S. 495 ff.; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 114; a.A. Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 51.

    Google Scholar 

  411. Vgl. BAG 23.10.1984, DB (1985), S. 495 ff. Für eine ausführliche Darstellung des Urteils vgl. auch Tenckhoff (1985), S. 495 ff. Tenckhoff kommt in seinen Ausführungen zum selben Ergebnis wie das BAG, betont aber, dass unabhängig von der nicht bestehenden gesetzlichen Verpflichtung zur Beteiligung des Betriebsrates bei der Einführung von Führungsrichtlinien, der Betriebsrat trotzdem bei deren Einführung beteiligt werden sollte. Er begründet dies zum einen mit der durch das BetrVG geforderten vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter (vgl. § 2 Abs. 1 BetrVG) und zum anderen mit der Akzeptanz der Richtlinien durch die Arbeitnehmervertretung als zwingende Voraussetzung für den Erfolg der Führungsrichtlinien.

    Google Scholar 

  412. Im Ergebnis ähnl. Geffken (1997), S. 518 f.

    Google Scholar 

  413. LAG Baden-Württemberg 12.06.1995 n.v. 16TaGV 12/94. Auch der VGH Baden-Württemberg hat das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen für mitbestimmungspflichtig erklärt (VGH Baden-Württemberg 09.05.2000, AP Nr. 10 zu § 79 LPVG Baden-Württemberg). Ähnlich im Ergebnis Gnade/Kehrmann/Schneider u.a. (2002), § 87 BetrVG, Rn. 13.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Müüliner (1984), S. 1677 ff.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Bt-Drucks. IV/1786, S. 48 f.

    Google Scholar 

  416. Vgl. für viele Buchner (1987), S. 1943 f.; Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 48; Kraft (1985), S. 145; Löwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 73.

    Google Scholar 

  417. Vgl. BAG 08.11.1994, AP Nr. 27 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  418. Vgl. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung; Löwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 75; Schaub (2000), § 235, Rn. 35; Schwarz (1983), S. 226 f.; Weiss/Weyand (1994), § 87 BetrVG, Rn. 47, a.A. Ehmann (1985a), 181 ff.; ders. (1985b), S. 273 ff.; Schmidt-Dorrenbach/Goos (1983), S. 5 f.; Zöllner (1984), S. 241.

    Google Scholar 

  419. Vgl. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), 87 BetrVG, Rn. 213; Schlachter (1993), S. 321 f.; a.A. Ehmann (1985a), 181 ff.; ders. (1985b), S. 273 ff.

    Google Scholar 

  420. V-gl. fir viele Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 48.

    Google Scholar 

  421. Vgl. Kraft (1985), S. 149 f.; a.A. Goos (1983), S. 582 f.

    Google Scholar 

  422. Ständige Rechtsprechung des BAG, vgl. z.B. BAG 14.05.1974, AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Uberwachung; BAG 06.12.1983, AP Nr. 7 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung; BAG 23.04.1985, AP Nr. 11 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung. Auch die h.M. der Literatur folgt dieser Meinung (vgl. z.B. Denck (1982), S. 297 f.; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 221; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 293; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 153; Kraft (1985), S. 146 ff.; Linnenkohl (1990), S. 992; a.A. Ehmann (1985a), 181 ff.; ders. (1985b). S. 273 ff.; Schmidt-Dorrenbach/Goos (1983) S. 5; Stadler (1972) S 801).

    Google Scholar 

  423. Val. BAG 06.12.1983. AP Nr. 7 zu 8 87 BetrVG 1972 Üherwachung

    Google Scholar 

  424. Vgl. Denck (1982), S.297 f.

    Google Scholar 

  425. Vgl. BAG 26.07.1994, AP Nr. 26 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  426. Im Ergebnis ähnl. BAG 26.07.1994, AP Nr. 26 zu § 87 BetrVG 1972; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 215; a.A. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 54; Hunold (1995), S. 150.

    Google Scholar 

  427. Bejahend Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 245; a.A. BAG 28.11.1989, AP Nr. 4 zu § 87 BetrVG 1972 Initiativrecht; Löiwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 80; Wiese (1998), § 87 BetrVG, Rn. 572 ff.

    Google Scholar 

  428. Vgl. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  429. Im Ergebnis ähnl. Breisig (2001a), S. 90.

    Google Scholar 

  430. Auch ablehnend Buchner (1987), S. 1949 f.; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 313 f. m.w.N.; Kraft (1985), S. 152 ff.

    Google Scholar 

  431. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu 6 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  432. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  433. Vgl. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  434. Ein Mitbestimmungsrecht bei der Auswertung von Daten ist z.B. zu bejahen, wenn Daten von einem gesetzlich vorgeschriebenen Fahrtenschreiber — auf Grund des Gesetzesvorbehaltes aus § 87 Abs. 1 BetrVG besteht kein Mitbestimmungsrecht — mit einem technischen Gerät ausgewertet werden. Hier werden durch den Einsatz des Gerätes bei der Auswertung tatsächlich neue Informationen bzgl. der Leistung des Mitarbeiters gewonnen (vgl. BAG 10.07.1979, AP Nr. 3 zu § 87 Überwachung).

    Google Scholar 

  435. Vgl. Kraft (1985), S 152 ff.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 49.

    Google Scholar 

  437. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 314.

    Google Scholar 

  438. § 77 Abs. 3 S. 1 BetrVG.

    Google Scholar 

  439. § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG.

    Google Scholar 

  440. § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG.

    Google Scholar 

  441. § 80 Abs. 2 S. 2 BetrVG.

    Google Scholar 

  442. Vgl. z.B. Lohn- und Gehaltstarifvertrag I NW/NB; Lohnrahmentarifvertrag II NW/NB.

    Google Scholar 

  443. Die wesentlichen Inhalte des BetrVG stammen aus dem Jahre 1972.

    Google Scholar 

  444. Die Tarifvertragsparteien tragen den geänderten Rahmenbedingungen Rechnung, was die Diskussionen um einheitliche Entgeltrahmentarifverträge für alle Beschäftigen verdeutlichen (vgl. Kapitel 4.3.4.1.3).

    Google Scholar 

  445. Vgl. BT-Drucks. IV/1786, S. 49.

    Google Scholar 

  446. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 96.

    Google Scholar 

  447. Für eine umfassende Aufzählung, welche Leistungen durch die Rechtsprechung unter den Begriffen der Geld- und geldwerten Leistungen zusammengefasst werden, vgl. z.B. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000). § 87 BetrVG, Rn. 408; Mathes (1987), S. 290.

    Google Scholar 

  448. Vgl. BAG GS 16.09.1986, BB (1987), S 265 ff.; BAG 10.06.1986, NZA (1987), S. 30.

    Google Scholar 

  449. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff.; BAG 29.03.1977, AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Provision; BAG 09.05.1995, DB (1995), S. 2610; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 402; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 463; Schlachter (1993), S. 322; krit. Joost (1993), S. 257 ff.

    Google Scholar 

  450. Vgl. BAG 22.01.1980, AP Nr. 3 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Endlich (1990), S. 14; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 410 ff.; Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 99; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 242; Löwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 116; Schüren (1996), S. 15; Wlotzke (1992), S. 279.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 470.

    Google Scholar 

  453. Vgl. BAG 22.09.1992, NZA (1993), S. 566 ff.; BAG 27.10.1992, NZA (1993), S. 561 ff.; Schlachter (1993), S. 322.

    Google Scholar 

  454. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff. Offengelassen hat das BAG in einem anderen Urteil, ob Sonderzulagen für einzelne Arbeitnehmer, die auf Grund der Arbeitsmarktlage gewährt werden, einen mitbestimmungspflichtigen kollektiven Tatbestand darstellen oder nur die individuelle Lohngestaltung betreffen (vgl. BAG 14.06.1994, DB (1995), S. 680 ff.).

    Google Scholar 

  455. Auf Grund der begrifflichen Unsauberkeit des § 87 Abs. 10 BetrVG ist im folgenden Abschnitt der Begriff des Entlohnungsgrundsatzes dem des Entgeltgrundsatzes gleichzusetzen.

    Google Scholar 

  456. Vgl. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 100; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 246 ff.; Löwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 116; Stadler (1972), S. 802; Wlotzke (1992), S. 279.

    Google Scholar 

  457. Vgl. BAG 20.09.1990, AiB (1992), S. 579 ff.; LAG Düsseldorf 23.02.1988, NZA (1989), S. 404.

    Google Scholar 

  458. Vgl. BAG 06.12.1988, BB (1989), S. 1822. Keine mitbestimmungspflichtige Veränderung des Verhältnisses zwischen der variablen Vergütung und den fixen Vergütungsbestandteilen liegt dagegen vor, wenn sich nur durch eine Tariferhöhung das Verhältnis zwischen variablem und fixem Vergütungsanteil verändert hat. Die betriebliche Regelung der Zulagengewährung hat sich durch die Tariferhöhung nicht verändert. Der Arbeitgeber hat auch keine Änderung der Entlohnungsgrundsätze angestrebt (vgl. BAG 28.04.1998, NZA (1998), S. 1188 f.).

    Google Scholar 

  459. Vgl. BAG 13.09.1983, DB (1983), S. 2470 ff.; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 249 ff.; Mathes (1987), S. 290 f.

    Google Scholar 

  460. Vgl. BAG 08.03.1983, DB (1983), S. 2040 ff.

    Google Scholar 

  461. Befürwortend Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 477; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 261; Mathes (1987), S. 291; a.A. Boewer (1973), S. 527 f; Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 100.

    Google Scholar 

  462. Vgl. BAG 13.09.1983, DB (1973), S. 2470 ff.

    Google Scholar 

  463. Vgl. BAG 30.01.1990, NZA (1990), S. 571 ff; BAG 20.09.1990, AiB (1992), S. 579; BAG 28.04.1998, NZA (1998), S. 1188.

    Google Scholar 

  464. Vgl. BAG 17.12.1985, DB (1986), S. 914 f.; BAG 24.11.1987, DB (1988), S. 556 f.; Jedzig (1991a), S. 755.

    Google Scholar 

  465. Vgl. BAG GS 03.12.1991, NZA (1992), S. 749 ff. Es besteht z.B. kein Mitbestimmungsrecht darüber, welche Geldbeträge den einzelnen Zulagenstufen zugeordnet werden; a.A. Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 253 ff., der meint, dass sich das Mitbestimmungsrecht auch auf die generelle Bestimmung der Entgelthöhe, allerdings nicht die Bestimmung im Einzelfalle, beziehen würde.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Mathes (1987), S. 291; Schlachter (1993), S. 322.

    Google Scholar 

  467. Zur Definition des Begriffes derfrreiwilligen Leistungen vgl. BAG GS 16.09.1986, BB (1987). S. 265 ff.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 107.

    Google Scholar 

  469. Vgl. BAG 12.06.1975, ArbuR (1975), S. 248 f.; BAG 08.12.1981, DB (1982), S. 1276 f.; Beckerle (1996), S. 158; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 435 ff.; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 257; Löwisch (1996), § 87 BetrVG, Rn. 122.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Mathes (1987), S. 293; Schüren (1996), S. 15 f.

    Google Scholar 

  471. Vgl. Mathes (2000), § 341, Rn. 27.

    Google Scholar 

  472. Vgl. BAG 14.06.1994, DB (1995), S. 680 ff.

    Google Scholar 

  473. Zu beachten ist die besondere Form der Abschaffung oder Einschränkung freiwilliger Leistungen, indem übertarifliche Zulagen auf eine Tariferhöhung angerechnet werden. Ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates besteht in all den Fällen, in denen sich der Verteilungsplan ändert (vgl. BAG GS 03.12.1991; NZA (1992), S. 749 ff.).

    Google Scholar 

  474. Vgl. z.B. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 441; Schaub (2000), § 235, Rn. 65.

    Google Scholar 

  475. Vgl. BAG 08.12.1981, DB (1982), S. 1276 f.

    Google Scholar 

  476. Zust. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 443; Mathes (1987), S. 293; ders. (2000), § 341, Rn. 22; Schlachter (1993), S. 323; Wiese (1998), § 87 BetrVG, Rn. 864; krit. Lieb (1988), S. 445; Schüren (1996), S. 16.

    Google Scholar 

  477. Zur Einigungsstelle vgl. Kapitel 4.4.5.1.3.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Mathes (1987), S. 293.

    Google Scholar 

  479. Vgl. Schaub (1995), S. 2.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Schlochauer (1997), § 94 BetrVG, Rn. 30; Jedzig (1991a), S. 757; Stege/Weinspach (1999), § 94 BetrVG, Rn. 30; a.A. Löwisch (1973), S. 1749 ff. Löwisch vertritt die Meinung, dass die Bestimmung des § 94 Abs. 2 BetrVG die des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG verdrängen würde. Nach seiner Meinung dürfe das bewusst nur als bloßes Zustimmungsrecht ausgestaltete Mitbestimmungsrecht des § 94 Abs. 2 BetrVG nicht dadurch umgangen werden, dass der Betriebsrat die Beurteilungsgrundsätze zusätzlich auch noch als Grundlage zur Bemessung der Vergütung heranziehen würde.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Jedzig (1991a), S. 757.

    Google Scholar 

  482. Vgl. BAG 28.07.1981, DB (1981), 2032; Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 1 l 7; Klebe (2000), 9 87 BetrVG, Rn. 269; Schaub (2000), § 235, Rn. 76; Wiese (1998), § 87 BetrVG, Rn. 962; a.A. Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 532 f. Glaubitz meint, das Mitbestimmungsrecht des § 87 Abs.1 Nr. 11 BetrVG beziehe sich ausschließlich auf die Sicherstellung einer gerechten leistungsbezogenen Vergütung. Fragen des Gesundheitsschutzes dagegen waren an anderer Stelle des Gesetzes ausdrücklich differenziert geregelt und abgegrenzt.

    Google Scholar 

  483. Vgl. BAG 29.03.1977, DB (1977), S. 1416 ff.

    Google Scholar 

  484. Vgl. Mathes (1987), S. 292.

    Google Scholar 

  485. Vgl. BAG 28.07.1981, DB (1981), S. 2031 ff.; BAG 22.10.1985, DB (1986), S. 544 ff.; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 281; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 517.

    Google Scholar 

  486. BAG 13.03.1984, NZA (1984), S. 297.

    Google Scholar 

  487. Vgl. BAG 22.10.1985, DB (1986), S. 545.

    Google Scholar 

  488. Vgl. BAG 23.10.1984, DB (1985), S. 495 ff.

    Google Scholar 

  489. Vgl. BAG 22.10.1985, DB (1986), S. 545.

    Google Scholar 

  490. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 517 f.; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 281; a.A. Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 126; Jedzig (1991a), S. 756; Löwisch (1973), S. 1746; Mathes (1987), S. 292; Stadler (1972), S. 803; Stege/Weinspach (1999), § 87 BetrVG, Rn. 199.

    Google Scholar 

  491. Auch Löwisch stellt fest, dass die Vergleichbarkeit zu Akkord- und Prämienlohn nicht daran scheitern sollte, dass die Leistungszulage erst im Zeitraum nach der Beurteilung gewährt wird, da der Auszahlungszeitpunkt nicht im Zusammenhang zum Leistungsdruck stehen würde, der generell durch Leistungszulagen erzeugt würde (vgl. Löwisch (1986b), S. 252).

    Google Scholar 

  492. Löwisch (1986b), S. 252.

    Google Scholar 

  493. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 490 ff.; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 283.

    Google Scholar 

  494. Vgl. BAG 14.02.1989, NZA (1989), S. 648 ff.; BAG 20.11.1990, BB (1991), S. 835 ff.; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 503; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 284; a.A. Joost (1993), S. 271; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 532 f.: Seifert (1988). S. 34.

    Google Scholar 

  495. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 514; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 286.

    Google Scholar 

  496. Vgl. BAG 25.05.1982, DB (1982), S. 2467 ff.; BAG 13.09.1983, DB (1983), S. 2470 ff.; BAG 16.12.1986, DB (1987), S. 1198 ff.; Hanau/Kania (2001), § 87 BetrVG, Rn. 125.

    Google Scholar 

  497. Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 2.

    Google Scholar 

  498. Beide Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Gesamtbetriebsrat zuständig ist (vgl. BAG 26.01.1993, AP Nr. 102 zu § 99 BetrVG 1972).

    Google Scholar 

  499. Vgl. BAG 18.10.1988, NZA (1989), S. 396 f.; BAG 06.12.1988, NZA (1989), S. 479 ff.; Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 4; Kreutz (1997), § 50 BetrVG, Rn. 22.

    Google Scholar 

  500. Vgl. BAG 23.09.1975, AP Nr. 1 zu § 50 BetrVG 1972; Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 4; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 50 BetrVG, Rn. 20; Weiss/Weyand (1994), § 50 BetrVG, Rn. 7.

    Google Scholar 

  501. Vgl. BAG 28.04.1992, AP Nr. 11 zu § 50 BetrVG 1972; BAG 30.08.1995, AP Nr. 29 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung.

    Google Scholar 

  502. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 50 BetrVG, Rn. 21.

    Google Scholar 

  503. Vgl. BAG 23.09.1975, AP Nr. 1 zu § 50 BetrVG 1972; BAG 28.04.1992, AP Nr. 11 zu § 50 BetrVG 1972; Gnade/Kehrmann/Schneider u.a. (2002), § 50 BetrVG, Rn. 1; Löwisch (1996), § 50 BetrVG, Rn. 4.

    Google Scholar 

  504. Im Ergebnis ähnl. Jedzig (1991a), S. 753. Auch Schaub bejaht die Zuständigkeit des Gesamtbetriebsrates bei der Einfiihrung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze (vgl. Schaub (2000), § 224, Rn. 25).

    Google Scholar 

  505. Im Ergebnis ähnl. BAG 06.12.1988, NZA (1989), S. 479 ff.

    Google Scholar 

  506. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 50 BetrVG, Rn. 28; Glaubitz (1997), § 50 BetrVG, Rn. 24.

    Google Scholar 

  507. Im Ergebnis ähnl. BAG 14.09.1984, AP Nr. 9 zu § 87 BetrVG 1972 Überwachung; BAG 11.11.1998, AP Nr. 19 zu § 50 BetrVG 1972; LAG Düsseldorf 21.08.1987; NZA (1988), S. 211.

    Google Scholar 

  508. Vgl. Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 5; Schaub (2000), § 224, Rn. 23; Trittin (2000), § 50 BetrVG, Rn. 41.

    Google Scholar 

  509. Im Ergebnis ähnl. BAG 29.03.1977, AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Provision; BAG 06.12.1988, NZA (1989), S. 479.

    Google Scholar 

  510. Vgl. BAG 11.02.1992, AP Nr. 50 zu § 76 BetrVG 1972; a.A. Trittin, der auch bei freiwilligen Leistungen eine Zuständigkeit des Betriebsrates gegeben sieht, wenn betriebliche Besonderheiten bestehen (vgl. Trittin (2000), § 50 BetrVG, Rn. 41).

    Google Scholar 

  511. Vgl. Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 11; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 50 BetrVG, Rn. 47; Schaub (2000), § 224, Rn. 29.

    Google Scholar 

  512. Vgl. BAG 26.01.1993, AP Nr. 102 zu § 99 BetrVG 1972. Das BAG spricht in diesem Zusammenhang von einer ansonsten möglichen „teilweisen Selbstabdankung des Einzelbetriebsrates“. Zu einem vergleichbaren Ergebnis kommen z.B. auch Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 50 BetrVG, Rn. 48; Weiss/Weyand (1994), § 50 BetrVG, Rn. 10.

    Google Scholar 

  513. Vgl. § 50 Abs. 2 S. 2 BetrVG.

    Google Scholar 

  514. Vgl. Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 10; Löwisch (1996), § 50 BetrVG, Rn. 15.

    Google Scholar 

  515. Vgl. Eisemann (2001), § 50 BetrVG, Rn. 10; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), 50 BsetrvG, RRn. 52; Löwisch (1996), § 50 BetrVG, Rn. 12; a.A. Behrens/Kramer (1994), S. 94.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Behrens/Kramer (1994), S. 95, die die Erfordernis des sachlichen Grundes aus dem in § 2 Abs. 1 BetrVG verankerten Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit ableiten. Nach zutreffender Ansicht von Behrens und Kramer ist es dem Arbeitgeber nicht zuzumuten, dass der Verhandlungspartner plötzlich ohne sachlichen Grund durch einen anderen ersetzt wird. In der Literatur wird dagegen überwiegend die Erfordernis eines sachlichen Grundes abgelehnt, vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 50 BetrVG, Rn. 47; Kreutz (1997), § 50 BetrVG, Rn. 53; Löwisch (1996), § 50 BetrVG, Rn. 13; Trittin (2000), S. 84, Rn. 70.

    Google Scholar 

  517. Ein Betriebsausschuss ist zwingend zu bilden, wenn der Betriebsrat aus mindestens 9 Mitgliedern besteht. Er übernimmt nach § 27 Abs. 2 S. 1 BetrVG die laufenden Geschäfte des Betriebsrates. Hierbei handelt es sich vor allem um Verwaltungs- und organisatorische Aufgaben des Betriebsrates, deren Durchführung keines Beschlusses des Betriebsrates bedürfen. Ferner kann der Betriebsrat dem Betriebsausschuss nach § 27 Abs. 2 S. 2 BetrVG unter den dort genannten Voraussetzungen Aufgaben zur selbstständigen Erledigung übertragen.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Wiese (1997), § 28 BetrVG, Rn. 16.

    Google Scholar 

  519. Vgl. Eisemann (2001), § 28 BetrVG, Rn. 1; Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 28 BetrVG, Rn. 7.

    Google Scholar 

  520. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 28 BetrVG, Rn. 15.

    Google Scholar 

  521. Vgl. Wedde (2000), § 28 BetrVG, Rn. 9; Wiese (1997), § 28 BetrVG, Rn. 10.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 28 BetrVG. Rn. 10: Wiese (1997). § 28 BetrVG. Rn. 8.

    Google Scholar 

  523. Vgl. Löwisch (1996), § 28 BetrVG, in. -2 ff.; Wiese (1997), § 28 BetrVG, Rn. 16.

    Google Scholar 

  524. Vgl. Wedde (2000), § 28 BetrVG, Rn. 10.

    Google Scholar 

  525. Bzgl. der Errichtung, Zusammensetzung und dem Verfahren von Einigungsstellen vgl. § 76 BetrVG.

    Google Scholar 

  526. Vgl. § 94 Abs. 1 BetrVG fir die Mitbestimmung bei allgemeinen Beurteilungsgrundsätzen und § 87 Abs. 2 BetrVG für die Mitbestimmung bei sozialen Angelegenheiten.

    Google Scholar 

  527. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 564; Hanau (1985), S. 4; Wiese (1998), § 87 BetrVG, Rn. 1039.

    Google Scholar 

  528. Vgl. Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 601.

    Google Scholar 

  529. Vgl. § 76 Abs. 8 BetrVG.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 77.

    Google Scholar 

  531. Vgl. BAG 20.11.1990, BB (1991), S. 835 ff.; Hanau (1985), S 3; Klebe (2000), § 87 BetrVG, Rn. 9; Wiese (1998) § 87 BetrVG. Rn. 86 ff.

    Google Scholar 

  532. Vgl. BAG 14.02.1991, AP Nr. 4 zu § 615 BGB Kurzarbeit; BAG 09.12.1997, AP Nr. 11 zu § 77 BetrVG 1972 Tarifvorbehalt; Hanau (1985), S. 3; Heinze (1994), S. 583; Heinze ist der Ansicht, dass der Abschluss einer Regelungsabrede nur in den Fragen Sinn macht, die ausschließlich schuldrechtliche Wirkungen entfalten sollen (vgl. Heinze (1994), S. 883).

    Google Scholar 

  533. Val. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn 550; Glaubitz (1997), § 87 BetrVG, Rn. 78.

    Google Scholar 

  534. Vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 87 BetrVG, Rn. 551.

    Google Scholar 

  535. Nach Auffassung der Rechtsprechung und Teilen der Literatur finden § 77 Abs. 5 und 6 BetrVG auch auf die Regelungsabrede Anwendung, vgl. BAG 23.06.1992, AP Nr. 51 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit; Berg (2000), § 77 BetrVG, Rn. 82; a.A. Hanau (1985), S. 11; Heinze (1994), S. 584; Kreutz (1998), § 77 BetrVG, Rn. 19. Die Nachwirkung der Betriebsvereinbarung gilt grundsätzlich nicht bei der vollständigen Abschaffung von freiwilligen Leistungen (vgl. Hanau (1985), S. 4).

    Google Scholar 

  536. Vgl. fir viele Hoß/Liebscher (1995), S. 2529. Zu beachten ist, dass nach zutreffender Meinung auch bei Abschluss einer Betriebsvereinbarung das Giünstigkeitsprinzip hinsichtlich Individualmaßnahmen gilt. D.h., hat der Arbeitnehmer vor Abschluss der Betriebsvereinbarung eine günstigere arbeitsvertragliche Regelung abgeschlossen, bleibt diese weiterhin bestehen (vgl. Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 77 BetrVG, Rn. 111; Wiese (2000), S. 136 f.; a.A. Hess (1997), § 77 BetrVG, Rn. 182).

    Google Scholar 

  537. Vgl. § 77 Abs. 2 BetrVG.

    Google Scholar 

  538. Vgl. Richardi (2000a), § 12, Rn. 33.

    Google Scholar 

  539. Vgl. Kania (1998), S. 2418; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 691.

    Google Scholar 

  540. Bei einer Gesamtzusage gewährt der Arbeitgeber durch förmliche Bekanntgabe eine zusätzliche Leistung. Nach h.M. wird in der Gesamtzusage ein Vertragsangebot an jeden betroffenen Arbeitnehmer gesehen (vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 274).

    Google Scholar 

  541. Vgl. Hanau (2000a), § 62, Rn. 93; v. Hoyningen-Huene (1997), S. 1998; Putzo (2002), § 611 BGB, Rn. 59.

    Google Scholar 

  542. Vgl. BAG 16.07.1976, AP Nr. 7 zu § 611 BGB Lohnzuschläge; BAG 14.06.1995, AP Nr. 1 zu § 611 BGB Personalrabatt.

    Google Scholar 

  543. Vgl. BAG 09.06.1967, AP Nr. 5 zu § 611 BGB Lohnzuschläge; BAG 07.01.1971, AP Nr. 12 zu § 315 BUB; BAG 13.05.1987, AP Nr. 4 zu § 305 BGB Billigkeitskontrolle; Kania (1998), S. 1418; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 540.

    Google Scholar 

  544. Vgl. z.B. BAG 13.05.1987, AP Nr. 4 zu § 305 BGB Billigkeitskontrolle.

    Google Scholar 

  545. Vgl. BAG 07.10.1982, AP Nr. 5 zu § 620 BGB Teilkündigung; BAG 13.05.1987, AP Nr. 4 zu § 305 BGB Billigkeitskontrolle; Gaul, B. (1998), S. 246; Kania (1998), S. 2418; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 693; a.A. Zöllner, der eine Differenzierung in Kernbereich und Nicht-Kernbereich ablehnt (vgl. Zöllner (1997), S. 128: im Ergebnis ähnl. Leuchten (1994). S. 725).

    Google Scholar 

  546. Das BAG hat z.B. einen Widerrufsvorbehalt fir rechtens erklärt, der sich auf eine jederzeit widerrufbare Leistungszulage von 20% des tariflichen Bruttogehalts bezogen hat (vgl. BAG 07.01.1971, AP Nr. 12 zu § 315 BGB; zu ähnlichen Ergebnissen kommt BAG 07.10.1982, AP Nr. 5 zu § 620 BGB Teilkündigung; BAG 13.05.1987, AP Nr. 4 zu § 305 BGB Billigkeitskontrolle; BAG 21.04.1993, AP Nr. 7 zu § 620 BGB Teilkündigung; krit. Henssler (1988), S. 164; Krause, Anm. zu BAG 21.04.1993, EzA § 2 KSchG Nr. 20, S. 17 f.).

    Google Scholar 

  547. Vgl. z.B. BAG 12.12.1984, AP Nr. 6 zu § 2 KSchG 1969; BAG 13.05.1987, AP Nr. 4 zu § 305 Billigkeitskontrolle; Gaul, B. (1998), S. 246; Hanau (2000a), § 62, Rn. 107; v. Hoyningen-Huene (1998), S. 1094; Künzl (2000a), S. 340, Rn. 442; Leuchten (1994), S. 724; Putzo (2002), § 611 BGB, Rn. 59; a.A. Hromadka (1992), S. 238 ff.

    Google Scholar 

  548. Vgl. BAG 12.12.1984, AP Nr. 6 zu § 2 KSchG 1969; BAG 13.05.1987, AP Nr. 4 zu § 305 Billigkeitskontrolle; BAG 28.11.1989, AP Nr. 6 zu § 88 BetrVG 1972; a.A. Zöllner (1997), S. 121.

    Google Scholar 

  549. Vgl. Hanau (2000a), § 62, Rn. 108; Hromadka (1992), S. 238 ff.

    Google Scholar 

  550. Vgl. v. Hoyningen-Huene (1997), S. 1999; Reiserer (1997), S. 428; Zöllner (1997), S. 124.

    Google Scholar 

  551. Vgl. BAG 06.12.1995, AP Nr. 187 zu § 611 BGB Gratifikation; v. Hoyningen-Huene (1998), S. 1084; Kania (1998), S. 2418; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 531; Putzo (2002), § 611 BGB, Rn. 83; Reiserer (1993), S. 428; Zöllner (1997), S. 124.

    Google Scholar 

  552. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 691; im Ergebnis ähnl. Gaul, B. (1998), S. 246.

    Google Scholar 

  553. Vgl. Hanau (2000a), § 62, Rn. 93; v. Hoyningen-Huene (1997), S. 1998. Für die Möglichkeit des Freiwilligkeitsvorbehalts in Betriebsvereinbarungen vgl. speziell v. Hoyningen-Huene (1997), S. 1998 ff.

    Google Scholar 

  554. Vgl. BAG 28.02.1996, AP Nr. 192 zu § 611 BGB Gratifikation; Hanau (2000a), § 62, Rn. 94; Reiserer (1993), S. 428.

    Google Scholar 

  555. Vgl. BAG 02.09.1992, EzA § 611 BGB Gratifikation, Prämien Nr. 95; BAG 26.10.1994, AP Nr. 167 zu § 611 BGB Gratifikation; BAG 28.02.1996, AP Nr. 192 zu § 611 BGB Gratifikation.

    Google Scholar 

  556. Vgl. Kania (1998), S. 2419. Dies gilt insbesondere für die Einstellung von Leistungen im laufenden Bezugszeitraum. In seinem Urteil vom 05.06.1996 bejaht das BAG die Möglichkeit, den Anspruch auf eine Gratifikation auch für den laufenden Bezugszeitraum ausschließen zu können (vgl. BAG 05.06.1996, DB (1996), S. 2032).

    Google Scholar 

  557. Vgl. Kiünzl (2000a), S. 340, Rn. 443; Leuchten (1994), S. 726.

    Google Scholar 

  558. Vgl. Löwisch (1986a), S. 3.

    Google Scholar 

  559. Im Ergebnis ähnl. BAG 13.06.1986, NZA (1987), S. 241. Im konkreten Fall handelte es sich nicht um eine Befristung von Entgeltbestandteilen, sondern um eine vorübergehende Zuweisung einer höherwertigen Tätigkeit. Vgl. auch Hanau (2000a), § 62, Rn. 111; Kania (1998), S. 2419; a.A. Wank (1990), S. 62.

    Google Scholar 

  560. Vgl. BAG 21.06.1986, NZA (1987), S. 241. Im konkreten Fall bejahte das BAG das Vorliegen eines sachlichen Grundes bei einer befristeten Zuweisung einer höherwertigen Tätigkeit, wenn der Arbeitgeber den zukünftigen Personalbedarf noch nicht genau vorhersehen kann. Im Ergebnis ähnl. Löwisch (1986a), S. 1 ff.; a.A. Bickel (1987), S. 863 ff.

    Google Scholar 

  561. Vgl. BAG 21.04.1993, AP Nr. 7 zu § 620 BGB Teilkündigung.

    Google Scholar 

  562. Vgl. Kania (1998), S. 2420; Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 546.

    Google Scholar 

  563. Vgl. Kania (1998), S. 2420; Leuchten (1994), S. 727. Kania stellt zu Recht fest, dass die Anforderungen an den sachlichen Grund umso geringer sind, je weiter man sich vom Kernbereich des Arbeitsverhältnisses entfernt (vgl. Kania (1998), S. 2420).

    Google Scholar 

  564. Vgl. BAG 30.01.1970, AP Nr. 142 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; Hromadka (1992), S. 245; Richardt (1998), S. 14; Wank (1990), S. 36.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Richardt (1998), S. 14.

    Google Scholar 

  566. Vgl. Hromadka (1992), S. 245; Wank (1990), S. 36.

    Google Scholar 

  567. Die Vertragsänderung bedarf nicht der Schriftform. Im Gegensatz zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung oder Auflösungsvertrag, die seit dem 01.05.2000 gem. § 623 BGB zwingend der Schriftform bedürfen, hat der Arbeitgeber diese Erfordernis nicht auf den Arbeitsvertrag und damit auch nicht auf eine Vertragsänderung erstreckt (vgl. Richardi (2001), S. 61).

    Google Scholar 

  568. Für eine umfassende Darstellung der Inhaltskontrolle von Vertragsbedingungen vgl. z.B. Richardt (1998), S. 18; Wank (1990), S. 53.

    Google Scholar 

  569. Vgl. BAG 30.07.1985, AP Nr. 13 zu § 65 HGB; Hromadka (1992), S. 245.

    Google Scholar 

  570. Vgl. Medicus (1985), S. 123, Rn. 334.

    Google Scholar 

  571. Hromadka (1992), S. 245.

    Google Scholar 

  572. Vgl. BAG 30.07.1985, AP Nr. 13 zu § 65 HGB; im Ergebnis ähnl. BAG 20.05.1976, AP Nr. 4 zu § 305 BGB; BAG 08.07.1960, AP Nr. 2 zu § 305 BGB.

    Google Scholar 

  573. Vgl. Richardt (1998), S. 19.

    Google Scholar 

  574. Im Ergebnis ähnl. Hanau/Kania (2001), § 77 BetrVG, Rn. 96; Hromadka (1992), S. 245 f.; Richardt (1998), S. 18.

    Google Scholar 

  575. Vgl. Preis (2001a), § 611 BGB, Rn. 524; Wank (1990), S. 36 f.

    Google Scholar 

  576. Vgl. BAG 30.07.1985, AP Nr. 13 zu § 65 HGB.

    Google Scholar 

  577. Dieses kann z.B. durch ein gesondertes Anschreiben, welches auf die Vertragsänderungen aufmerksam macht, oder durch drucktechnische Hervorhebung im Vertragstext geschehen (vgl. BAG 30.07.1985, AP Nr. 13 zu § 65 HGB).

    Google Scholar 

  578. Vgl. Förschler (1993), § 125 BGB, Rn. 76.

    Google Scholar 

  579. Vgl. BAG 28.10.1987, AP Nr. 1 zu § 7 AVR Caritasverband; Förschler (1993), § 125 BGB, Rn. 77; Heinrichs (2002), § 125 BGB, Rn. 14; Hromadka (1992), S. 247; Richardt (1998), S. 21 f.; Wank (1990), S. 57 f.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Richardt (1998), S. 25; Wank (1990), S. 70 f.

    Google Scholar 

  581. Vgl. BAG GS 16.09.1986, AP Nr. 17 zu § 77 BetrVG.

    Google Scholar 

  582. Vgl. BAG 30.01.1970, AP Nr. 142 zu § 242 BGB Ruhegehalt.

    Google Scholar 

  583. Vgl. die Kritik von Annuß (2001), S. 756 ff.; Blomeyer (1987), S. 636; Dieterich (1987), S. 547 ff.; Hromadka (1992), S. 247 ff.; Leinemann (1990), S. 156 ff.; Richardi (2000a), § 12, Rn. 32.

    Google Scholar 

  584. Vgl. BAG GS 16.09.1986, AP Nr. 17 zu § 77 BetrVG 1972.

    Google Scholar 

  585. Die Aussagen, die hinsichtlich der arbeitsvertraglichen Einheitsregelung gemacht werden, gelten ebenso für die Gesamtzusage, die hier nicht gesondert dargestellt wird.

    Google Scholar 

  586. Vgl. z.B. Richardi (2000a), § 12, Rn. 42.

    Google Scholar 

  587. Vgl. BAG GS 16.09.1986, AP Nr. 17 zu § 77 BetrVG 1972; Hromadka (1992), S. 248.

    Google Scholar 

  588. Vgl. BAG GS 16.09.1986, AP Nr. 17 zu § 77 BetrVG 1972.

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  589. Vgl. BAG GS 16.09.1986, AP Nr. 17 zu § 77 BetrVG 1972; BAG 28.03.2000, AP Nr. 83 zu § 77 BetrVG 1972.

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  590. Vgl. Hromadka (1992), S. 249.

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  591. Vgl. Blomeyer (1987), S. 634 ff.; Däubler (1987), S. 352 ff.; Richardi (2000a), § 12, Rn. 32.

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  592. Die Änderungskündigung kann nach h.M. sowohl als ordentliche als auch als außerordentliche Kündigung erklärt werden (vgl. z.B. Ascheid (2001), § 2 KSchG, Rn. 6; Backmeister (2000), § 2 KSchG, Rn. 4; Künzl (2000b), § 2 KSchG, Rn. 40 ff.; Rost (1998), § 2 KSchG, Rn. 29 ff.; Schaub (1990), S. 76; Zwanziger (2001), § 2 KSchG, Rn. 7 f.).

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  593. Vgl. BAG 07.10.1982, AP Nr. 5 zu § 620 BGB Teilkündigung; Ascheid (2001), § 2 KSchG, Rn. 7; Herschel/Löwisch (1984), § 2 KSchG, Rn. 3; Künzl (2000b), § 2 KSchG, Rn. 73 ff.; Rost (1998), § 2 KSchG, Rn. 51 ff.; Zwanziger (2001), § 2 KSchG, Rn. 9; krit. Stahlhacke/Preis/Vossen (1999), S. 84 ff., Rn. 138 ff.

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  594. Vgl. Herschel/Löwisch (1984), § 2 KSchG, Rn. 12 ff.; Künzl (2000b), § 2 KSchG, Rn. 160; Rost (1998), § 2 KSchG, Rn. 61 ff.; Schaub (1990), S. 83. Im Gegensatz dazu hat der Ausspruch der Änderungskündigung gem. § 623 BGB schriftlich zu erfolgen (vgl. z.B. Richardi (2001), S. 61).

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  595. Vgl. BAG 19.06.1986, AP Nr. 16 zu § 2 KSchG 1969; Ascheid (2001), § 2 KSchG, Rn. 35; Rost (1998), § 2 KSchG, Rn. 62; Schaub (1990), S. 83; Zwanziger (2001), § 2 KSchG, Rn. 124.

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  596. Vgl. Ascheid (2001), § 2 KSchG, Rn. 35; Herschel/Löwisch (1984), § 2 KSchG, Rn. 14.

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  597. Vgl. BAG 06.03.1986, AP Nr. 19 zu § 15 KSchG (für die außerordentliche Kündigung); BAG 15.03.1991, AP Nr. 28 zu § 2 KSchG 1969; BAG 19.05.1993, DB (1993), S. 1879; Bopp (1995), S. 73; Hromadka (1992), S. 252; Schaub (1990), S. 76. Eine Änderungskündigung kann auch auf Grund personen- oder ver- haltensbedingter Gründe erfolgen. Da diese Änderungsgründe hier nicht von Bedeutung sind, beziehen sich die Ausfiührungen ausschließlich auf die Falle der betriebsbedingten Änderungskündigung.

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  598. Vgl. BAG 20.03.1986, AP Nr. 14 zu § 2 KSchG 1969; BAG 11.10.1989, AP Nr. 47 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; BAG 20.08.1998, DB (1999), S. 103; Hanau (2000a), § 62, Rn. 113; Krause (1995), S. 576 ff.; Stahlhacke/Preis/Vossen (1999), S. 451 f., Rn. 779b.

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  599. Vgl. Hromadka (1992), S. 255 f.; ders. (1996), S. 1 ff. Hromadka vertritt die Ansicht, dass eine Anderungskündigung in Form einer Reduzierung des Entgelts nur in Betracht kommt, wenn der Arbeitgeber auch eine Beendigungskündigung aussprechen könnte. Die Änderung des Entgelts ware in diesem Fall das mildere Mittel (vgl. Hromadka (1996), S. 1 ff.).

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  600. Vgl. Rost (1998), § 2 KSchG, Rn. 107a f.

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  601. Vgl. Zwanziger (2001), § 2 KSchG, Rn. 168 ff.; im Ergebnis ähnl. Backmeister (2000), § 2 KSchG, Rn. 64; Künzl (2000b), § 2 KSchG, Rn. 246 ff.

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  602. Für eine umfassende Darstellung der unterschiedlichen Meinungen zu Voraussetzungen der Rechtmäßigkeit einer Änderungskündigung in Literatur und Rechtsprechung vgl. Richardt (1998), S. 66 ff.

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Krause, U.H. (2003). Arbeitsrechtliche Restriktionen entgeltrelevanter Zielvereinbarungen. In: Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Vergütung. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95304-9_4

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