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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Insgesamt bilden 180 ITU aus 15 europäischen Ländern die Grundgesamtheit der empirischen Studie.435 Adressiert wurden die Fragebögen in der Regel an den Leiter, den Direktor oder den Vice President der IS-Abteilung. Die verantwortlichen Personen wurden alle telefonisch vorab ermittelt. Im Idealfall sind diese Ansprechpartner European Manager oder International Manager, allerdings ist diese bewußt global-orientierte Stellenbeschreibung nur in wenigen europäischen Industrieunternehmen explizit vorzufinden. 36 Fragebögen konnten zur Auswertung herangezogen werden, was einer Rücklaufquote (Stichprobe) von 20% entspricht.

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Literatur

  1. Die 180 ITU wurden ermittelt aus der Liste der Fortune 500 1995, dem Branchenranking der Wirtschaftswoche 1995 mit den jeweils 10 größten europäischen Unternehmen geordnet nach Branchen, dem FAZ-Ranking der 100 größten Unternehmen 1995 und 1996 sowie aus den Global 100 der Computerworld 1995.

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  2. Repräsentativität ist als die Kongruenz zwischen definierter Grundgesamtheit und tatsächlicher, durch die Stichprobe repräsentierter Gesamtheit, defininiert. Vgl. Friedrichs, J. (1990), S. 125.

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  3. Auf einen statistischen Vergleich der Anteilssätze von Branchen oder Ländern zwischen der Stichprobe und der Grundgesamtheit auf der Basis eines t-Tests wurde verzichtet, da die Ergebnißauswertung im Vordergrund der Analyse steht.

    Google Scholar 

  4. Deans, P.C./Kane, M.J. messen diese Größe durch das Verhältnis zwischen ausländischem Umsatz zum Gesamtumsatz des Unternehmens; Vgl. Deans, P.C./Kane, M.J. (1992), S. 55. Je mehr dieses Verhältnis gegen 1 tendiert, um so größer müßte demnach das internationale Engagement des Unternehmens sein. Ein Quotient, der leicht irreführen kann, da auch mit einer sehr geringen Multinationalität, d.h. einem Engagement in nur wenigen Ländern, ein relativ hoher Anteil des Gesamtumsatzes im Ausland erzielt werden kann. Eine einzige Auslandstochter kann durch seine besondere Stellung im Auslandsmarkt einen zentralen Umsatzschwerpunkt für den Konzern darstellen. Aufgrund dieser umsatzbasierten Definition ergeben sich nach Deans andere Klassenbreiten.

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  5. Dieser Indikator wird für die begleitende Studie zu dieser Arbeit nicht berechnet, da ein Vergleich dieses Wertes zwischen den strategiespezifischen Untergruppen der Stichprobe auf einer zu geringen Anzahl von ITU basiert, so daß keine relevanten Aussagen abgeleitet werden können. Vgl. dazu Abbildung 34.

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  6. Bei der Beschreibung der IT-Strategie konnten für die Abbildungen 34–39 nur 35 Fragebögen zur Auswertung herangezogen werden.

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  7. So auch Reck, R.H. (1989), S. 69, Karimi, J./Konsynski, B. (1991), S. 8 und Thompson, J.M./Faigle, T.W./Short, J.E. (1989), S. 43.

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  8. Vgl. Ives, B./Jarvenpaa, S.L. (1991), S. 39ff und Jarvenpaa, S.L./Ives, B. (1991), S. 553ff.

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  9. Die hier vorgestellten Zusammenhänge zwischen Internationalisierungsstrategie und IT-Strategie werden in Teil VI dieser Arbeit auf der Basis der empirischen Ergebnisse mit weiteren Detailmerkmalen näher beschrieben.

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  10. Vgl. Ives, B./Jarvenpaa, S.L. (1991), S. 40.

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  11. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Ives, B./Jarvenpaa, S.L. (1991), S. 39ff.

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  12. Vgl. Schober, F. (1994b), S. 44ff.

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  13. Vgl. zur Expansions- versus Konsolidierungsstrategie die Ausruhrungen in Teil II, Kapitel 2.3.

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  14. Vgl. dazu Schober, F. (1994b), S. 44ff.

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  15. Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 3.2 in Teil III dieser Arbeit.

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  16. Vgl. zu den strategischen Aufgaben des IM u.a. Heinrich, L. (1992), S. 5; Stahlknecht, P. (1993), S. 421; Ortner, E. (1991), S. 322 und Griese, J. (1990b).

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  17. Vgl. zur Abgrenzung der Aufgaben des IM nach dem Zeithorizont insbesondere Heinrich, L. (1992), S. 5.

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  18. Auch hier werden lediglich Ergebnisse vorgestellt, die Extremwerte repräsentieren. Sind sich mehr als 80% der Unternehmen aus einer Branche bezüglich eines Wettbewerbsvorteils einig, so kann eine Tendenzaussage aufgrund einer klaren Majorität getroffen werden. Gleichzeitig werden nur diejenigen Branchen näher betrachtet, deren Anteil an der Stichprobe relativ hoch ist. Demzufolge bieten sich die Automobil-, die Chemie- und die Konsumgüterbranche sowie Mischkonzerne für Tendenzaussagen an.

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  19. Die Zusammenstellung der zu bewertenden Key Issues in der Arbeit von Deans, P.C. (1989) basieren auf den Arbeiten von Hartog, C./Herbert, M. (1986) und Cash, J.I./McFarlan, W.F./McKenney, J.L. (1983). Die neueste Auflage des Buches von Cash, J.I./McFarlan, W.F./McKenney, J.L. stammt aus dem Jahre 1992.

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  20. Vgl. Deans, P.C./Karwan, K.R./Goslar, M.D./Ricks, D.A./Toyne, B. (1991), S. 39 und Brancheau, J.C./Wetherbe, J. (1987), S. 27.

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  21. So auch Engel, U./Reinecke, J. (1994), S. 94. Der Median eignet sich als Mittelwert für Tendenzaussagen besonders bei Ratingskalen mit wenigen Antwortkategorien, da die Merkmalswerte in die Berechnung nicht eingehen. Aussagen werden nur aufgrund der Häufigkeit getroffen, so daß Extremwerte die Tendenzaussage nicht verzerren.

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  22. Vgl. zu diesem Problemfeld Bortz, J. (1993), S. 124f sowie Gaito, J. (1980), S. 564ff.

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  23. Vgl. zum Verfahren der summierten Einschätzungen Heinrich, K. (1987), S. 429ff.

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  24. Werte die in Klammer gesetzt sind haben aufgrund der stufenweisen Bewertung für die Einordnung der betreffenden Key Issues keine Bedeutung.

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  25. Die Problematik des Organizational Fit zwischen IT und Unternehmensorganisation in ITU beschreiben u.a. Jarvenpaa, S.L./Ives, B./Mason, R.O. (1993); Jarvenpaa, S.L./Ives, B. (1993) und Alavi, M./Young, G. (1992).

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Römer, M. (1997). Ergebnisse und Interpretation. In: Strategisches IT-Management in internationalen Unternehmungen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95239-4_13

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95239-4_13

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6646-7

  • Online ISBN: 978-3-322-95239-4

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