Zusammenfassung
Ziel dieses Kapitels ist es, die Grundprobleme der Venture-Capital-Finanzierung vorzustellen. Zuerst werden in Abschnitt 3.1 die Begriffe Finanzierung und Finanzierungsvertrag erklärt. In Abschnitt 3.2 wird das allgemeine Finanzierungsproblem dargestellt. Anschließend werden die Probleme hervorgehoben, denen junge Innovationsunternehmen bei der Kapitalsuche begegnen (Abschnitt 3.3). Im Anschluß daran werden die gegebenen Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt (Abschnitt 3.4). Zusammenfassung und Fazit schließen in Abschnitt 3.5 dieses Kapitel ab.
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Literatur
Vgl. Schneider (1992), S. 614.
Vgl. Lehmann (1991), S. 404.
Vgl. Schmidt (1986), S. 175.
Vgl. Drukarczyk (1996), S.184.
Unter Gestaltungsrechten sind Veräußerungs- und Kündigungsrechte zu verstehen. Die Einwirkungsrechte betreffen Kontroll- und Mitbestimmungsrechte. Sie gestatten dem Titelinhaber, Einfluß auf die Geschäftsführung der Unternehmung zu nehmen. Die Informationsrechte erlauben es dem Titelinhaber, Informationen über das Unternehmen einzufordern (vgl. Franke/Hax [1990], S. 335–355).
Vgl. Perridon/Steiner (1988), S. 200–212.
Vgl. Franke/Hax (1990), S. 387–417.
Vgl. Schneider (1992), S. 48.
Ein Markt wird als vollkommen bezeichnet, wenn alle Beteiligten über die gleiche Information verfügen und keine Transaktionskosten und Steuern existieren (vgl. Swoboda [1991], S. 42).
Modigliani/Miller (1958).
Für einen umfassenden Überblicksartikel bezüglich der Determinanten der betrieblichen Kapitalstrukturentscheidungen s. Harris/Raviv (1991).
Auf beide Begriffe wird in Abschnitt 5.1 detaillierter eingegangen.
Vgl. Franke (1993), S. 7.
Vgl. Grossman/Hart (1982).
Vgl. Jensen/Meckling (1976).
Vgl. Myers (1977).
Vgl. ebenda.
Vgl. ebenda.
Vgl. Swoboda (1991), S. 166–174.
Rasmusen (1994), S. 175
Vgl. Jensen/Meckling (1976), S. 308–310.
Vgl. Schmidt (1986), S. 178.
Vgl. Chandler/Hanks (1994), S. 86.
Vgl. Kaufmann/Kokalj (1996), S.63.
Vgl. ebenda.
Sahlman (1988), S. 23.
Vgl. Brophy/Amonsen/Bontrager (1983), S. 359.
Für einen umfassenden Überblick über beide Theorien vgl. Harris/Raviv (1991).
Vgl. Nippel (1994), S. 7.
Ross (1977).
Leland/Pyle (1977).
Jensen/Meckling (1976).
Die Gliederung wird von Allen/Winton (1995) vorgeschlagen. Anstatt von Moral hazard sprechen sie von Costly state verification. Damit sind positive Inspections- und Kontrollkosten gemeint, die es dem Kapitalgeber unmöglich machen, jeden Umweltzustand zu beobachten oder zu überprüfen.
Townsend (1979).
Diamond (1984).
Gale/Hellwig (1985).
Allen/Gale (1988).
Ravid/Spiegel (1992).
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Weimerskirch, P. (1998). Venture-Capital-Finanzierung: Grundprobleme. In: Finanzierungsdesign bei Venture-Capital-Verträgen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95237-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95237-0_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6636-8
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