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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Die handelsrechtliche Jahresabschlußprüfung war seit jeher gemäß § 317 Hgb als eine Gesetzes-, Satzungs- und Ordnungsmäßigkeitsprüfung der Rechnungslegung des zu prüfenden Unternehmens aufzufassen. Der Abschlußprüfer hat das Ergebnis der Prüfung im Prüfungsbericht (§ 321 Hgb), der an die gesetzlichen Vertreter der zu prüfenden Gesellschaft zu richten ist, darzulegen. Mit dem Bestätigungsvermerk (§ 322 Hgb) erhalten die externen Adressaten des geprüften Jahresabschlusses Kenntnis über das Prüfungsergebnis.

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Literatur

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  4. Vgl. Richter, Martin, Entwicklungslinien, Nutzen und Grenzen der Forschung im Prüfungswesen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung, Berlin 1997, S. 14.

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  5. Auch Richter spricht sich für eine engere Zusammenarbeit zwischen Prüfungsforschung, -lehre und –praxis aus und verweist in diesem Zusammenhang auf die Steigerung der Effizienz und Effektivität der Abschlußprüfung durch kontinuierliche Kommunikation zwischen Forschung und Praxis. Vgl. Richter, Martin, Entwicklungslinien, Nutzen und Grenzen der Forschung im Prüfungswesen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung, Berlin 1997, S. 33.

    Google Scholar 

  6. Richter, Martin, Entwicklungslinien, Nutzen und Grenzen der Forschung im Prüfungswesen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung, Berlin 1997, S. 28.

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  11. vgl. Behr, Giorgio, Megatrends der Wirtschaftsprüfung, in: Der Schweizer Treuhänder, Heft 5/1998, 72. Jg., S. 425.

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  12. Vgl. dazu z. B. Schwitalla, Thomas, Prüfstand für die Prüfer, in: Die Woche vom 25. Februar 2000, S. 11. Der Autor reklamiert dort: „Dass Verbesserungen überfällig sind, haben die Wirtschaftsprüfer inzwischen selbst erkannt und angekündigt, ihr überwachungssystem zu verbessern. [...] Es wird auch höchste Zeit.“

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  13. Vgl. dazu ausführlicher Kapitel 6.

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  14. Luther, Siegfried, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Praxis, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 701.

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  15. Das Zusammenspiel von Maßnahmen zur Qualitätssicherung in einem Wirtschaftstreuhandbetrieb greift auch Bertl auf. Vgl. Bertl, Romuald, Qualitätssicherung im Wirtschaftstreuhandbetrieb, in: Der Beruf des Wirtschaftstreuhänders in der Praxis, Wien 1997, S. 11.

    Google Scholar 

  16. Auch Bertl weist im Zusammenhang mit der Qualitätskontrolle durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft darauf hin, „daß sich Quality-Control-Maßnahmen grundsätzlich auf die gesamte Organisation des Wirtschaftstreuhandbetriebes zu erstrecken haben.“ Bertl, Romuald, Qualitätskontrollen der Internen Revision, in: Anpassungsprozesse in Wirtschaft und Recht, Wien 1995, S. 21. In der vorliegenden Arbeit werden die Maßnahmen der organisatorischen Modifikation von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zunächst in den Kontext der Reduktion von Prüfungskomplexität gestellt, um dann in zweiter Instanz auf die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Qualitätssicherung der Abschlußprüfung hinzuweisen.

    Google Scholar 

  17. Vgl. dazu Luther, Siegfried, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Praxis, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 701: „Information und Kommunikation sollen als Produktionsfaktoren starker bei Forschung und Lehre berücksichtigt werden.“ Auch Meffert führt an: „Zahlreiche neue Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie initiieren neue Formen der zwischen- und innerbetrieblichen Arbeitsteilung.“

    Google Scholar 

  18. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 711.

    Google Scholar 

  19. Richter, Martin, Konzeptioneller Bezugsrahmen für eine realwissenschaftliche Theorie betriebswirtschaftlicher Prüfungen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung II, Berlin 1999, S. 265.

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  20. Richter, Martin, Konzeptioneller Bezugsrahmen für eine realwissenschaftliche Theorie betriebswirtschaftlicher Prüfungen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung II, Berlin 1999, S. 267.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Richter, Martin, Konzeptioneller Bezugsrahmen für eine realwissenschaftliche Theorie betriebswirtschaftlicher Prüfungen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung II, Berlin 1999, S. 267.

    Google Scholar 

  22. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 711.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 712 und 717;

    Google Scholar 

  24. vgl. Becker, Jörg/Rosemann, Michael, Informationsmanagement — ein Beitrag zur Beherrschung von Komplexität?, in: Komplexitätsmanagement, Wiesbaden 1998, S. 111.

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  25. Vgl. Simon-Heckroth, Ellen, Risikoorientierte Abschlußprüfung, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung, Berlin 1997, S. 63;

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  26. vgl. Richter, Martin, Konzeptioneller Bezugsrahmen für eine realwissenschaftliche Theorie betriebswirtschaftlicher Prüfungen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung II, Berlin 1999, S. 272.

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  27. Zur Definition des Begriffs „Komplexität“ vgl. Hammerle, Markus, Neue Aufgaben und Anforderungen an das Rechnungswesen durch Prozeßorientierung, in: Anpassungsprozesse in Wirtschaft und Recht, Wien 1995, S. 79.

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  28. Luther, Siegfried, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — die Perspektive der Praxis, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 702.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Bertl, Romuald, Qualitätssicherung im Wirtschaftstreuhandbetrieb, in: Der Beruf des Wirtschaftstreuhänders in der Praxis, Wien 1997, S. 29.

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  30. Vgl. hierzu Baetge, Jörg, Eine Zielvorschrift für Rationalisierungsansätze bei der Prüfung, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Heft 4/1985, 37. Jg., S. 277 f.

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  31. Zuger, Rudolf, Der „moderne“ Prüfungsansatz, in: Der Schweizer Treuhänder, Heft 5/1998, 72. Jg., S. 449.

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  32. Vgl. Quick, Reiner, Prüfungsmethoden im Spiegel der Forschung, in: Theorie und Praxis der Wirtschafts prüfung II, Berlin 1999, S. 179;

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  33. vgl. Power, Michael, The Audit Society, New York 1997, S. 6 f.

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  34. Vgl. Power, Michael, The Audit Society, New York 1997, S. 27.

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  35. Eyrich, Hans Jörg, Einfluß und Auswirkungen der Informationstechnologie auf die Organisation kleiner und mittelgroßer Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Bamberg 1997, S. 162.

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  36. Vgl. Stibi, Eva-Marie, Prüfungsrisikomodell und Risikoorientierte Abschlußprüfung, Düsseldorf 1995, S. 16 ff. Bertl bezeichnet diese Ausprägung der Prüfungsqualität als objektive Komponente der Qualität. Demgegenüber ist die subjektive Komponente zu unterscheiden, die die Kundenzufriedenheit mit der Leistungserstellung durch den Abschlußprüfer darstellt.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Bertl, Romuald, Qualitätssicherung im Wirtschaftstreuhandbetrieb, in: Der Beruf des Wirtschaftstreuhänders in der Praxis, Wien 1997, S. 13.

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  38. Auch Meffert spricht vor dem Hintergrund der Dynamik und Komplexität des Marktgeschehens die Einbeziehung des Ziels der Kundenbindung in das mehrdimensionale Unternehmensoberziel an: „Der Aufbau und die Pflege langfristig stabiler Geschäftsbeziehungen sind vor dem Hintergrund der zu Beginn aufgezeigten Entwicklungen von erfolgsentscheidender Bedeutung.“ Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 714.

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  39. Vgl. Bertl, Romuald, Qualitätssicherung im Wirtschaftstreuhandbetrieb, in: Der Beruf des Wirtschaftstreuhänders in der Praxis, Wien 1997, S. 9 f.

    Google Scholar 

  40. Eyrich, Hans Jörg, Einfluß und Auswirkungen der Informationstechnologie auf die Organisation kleiner und mittelgroßer Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Bamberg 1997, S. 161.

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  41. Vgl. auch Richter, Martin, Entwicklungslinien, Nutzen und Grenzen der Forschung im Prüfungswesen, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung, Berlin 1997, S. 32.

    Google Scholar 

  42. Auf den Wandel von der Effizienz- zur Effektivitätsvorschrift und dem daraus resultierenden Spannungsfeld weist auch Meffert hin. Meffert beschreibt diese Entwicklung als „Wertewandel“. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 711 f. Die Mehrdimensionalität der Zielvorschrift des Abschlußprüfers ist auch Gegenstand der Ausführungen von Niehus,

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  43. J. Rudolf, Wird der Wirtschaftsprüfer zu einer Gilde? Ein Berufsbild im Wandel — Marginalien oder mehr?, in: Rechnungslegung, Prüfung und Beratung, Düsseldorf 1996, S. 729. Dort wird darauf hingewiesen, daß der Abschlußprüfer keine egoistische, sondern eine altruistische Tätigkeit ausübt, daß mithin neben Effizienz- auch Effektivitätskriterien bei der Abschlußprüfung zu berücksichtigen sind.

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  44. Vgl. Havermann, Hans, Risiko und Risikomanagement einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, in: Rechnungslegung, Prüfung und Beratung, Düsseldorf 1996, S. 387.

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  45. Vgl. dazu Kapitel 7.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 713 ff.

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  47. Vgl. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 710;

    Google Scholar 

  48. vgl. Albach, Horst, Gutenberg und die Zukunft der Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 12/1997, 67. Jg., S. 1264.

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  49. Vgl. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 713.

    Google Scholar 

  50. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 723.

    Google Scholar 

  51. Eine Information ist dann wesentlich, wenn der Abschlußprüfer bei ihrer Kenntnis den Jahresabschluß anders beurteilt, als wenn ihm diese Information nicht bekannt wäre. Vgl. Simon-Heckroth, Ellen, Risikoorientierte Abschlußprüfung, in: Theorie und Praxis der Wirtschaftsprüfung, Berlin 1997, S. 63;

    Google Scholar 

  52. vgl. Nobes, Christopher/Parker, Robert, Comparative International Accounting, London 1998, S. 459.

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  53. Vgl. Meffert, Heribert, Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre — Die Perspektive der Wissenschaft, in: Die Betriebswirtschaft, Heft 6/1998, 58. Jg., S. 716.

    Google Scholar 

  54. Auch Adam fordert vom Management eines Produktionsunternehmens im Zusammenhang mit der Zielsetzung der Komplexitätsbeherrschung die Fähigkeit zum proaktiven, sensitiven, ganzheitlichen, potentiellen und ökonomischen Denken. Vgl. Adam, Dietrich, Produktions-Management, Wiesbaden 1997, S. 50 ff. Weber führt in diesem Zusammenhang aus: „Die Informationstechnologie ist selbstverständlich ein wichtiger Einflußfaktor für die Organisationsstruktur. Aber die konkreten betrieblichen Lösungen hängen in mindestens gleichem Maße von der Problemwahrnehmung der Entscheider und Akteure in den Unternehmen ab. Und sie wiederum orientieren sich vor allem an den Kriterien Effizienz, Risikoabgrenzung und Macht.“

    Book  Google Scholar 

  55. Weber, Wolfgang, Einflüsse der Informations- und Kommunikationstechnik auf die Arbeitsstrukturen, in: Zeitschrift Führung und Organisation, Heft 3/1997, 66. Jg., S. 147.

    Google Scholar 

  56. Vgl. dazu Kapitel 54.

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Toso, A. (2000). Einleitung. In: Veränderte Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95221-9_1

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