Zusammenfassung
Die strategischen Gestaltungsmöglichkeiten für das Vertriebssystem von Bankleistungen werden im folgenden insbesondere am Beispiel der Sparkassenorganisation dargestellt. Zur Diskussion stehen innerhalb der Sparkassenorganisation die beiden Pole „Integration“ und „Differenzierung“ (siehe Abb. 71).
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Literatur
Das Direktbankangebot einer Filialbank kann grundsätzlich wie folgt charakterisiert werden: oft mit Beratung, unkomplizierter Wechsel (d.h. vom Filial- zum Direktvertrieb) innerhalb des Hauses möglich, relativ niedrige Gebührenersparnis und ein meist eingeschränktes Produktangebot.
Das Angebot selbständiger Direktbanken kann grundsätzlich wie folgt charakterisiert werden: meist keine Beratung, relativ aufwendiger Bankwechsel nötig, hohe Gebührenersparnis und ein oft umfassendes Produktangebot.
Vgl. Pischulti, Helmut: (Direktbankgeschäft), S. 104.
Vgl. Bartmann, Dieter: (Auswirkungen), S. 10f.
Vgl. Ambras, Hans: (Zukunftsperspektiven), S. 6.
Vgl. Pischulti, Helmut: (Direktbankgeschäft), S. 111.
Pischulti, Helmut: (Direktbankgeschäft), S. 112.
Vgl. Burr, Wolfgang: (Electronic Banking), S. 37.
o.V.: (Königsweg), S.B 4.
Vgl. Burr, Wolfgang: (Electronic Banking), S. 38.
Vgl. Pischulti, Helmut: (Direktbankgeschäft), S. 105.
Vgl. Berchtold, Horst: (Schnittstelle), S. B 2.
Vgl. Süchting, Joachim: (Positionierung), S. 264.
Vgl. Zastrow, Rüdiger: (Transaktionsbank), S. B 2.
Vgl. Bartmann, Dieter: (Auswirkungen), S. 10.
Selchert, Friedrich W.: (Ausgliederung), S. 63.
Vgl. Weinel, Manfred: (Directbanking), S. 279.
Weinel, Manfred: (Directbanking), S. 280.
Vgl. zum Leistungsspektrum anderer Direktbanken Anlage 6.
Vgl. Acker, Heinrich: (Ausgliederung), S. 36–40; Schmidli, Adolf: (Ausgliederung); Selchert, Friedrich W.: (Ausgliederung); von Wysocki, Klaus: (Ausgliederung), S. 30–43.
Vgl. Acker, Heinrich: (Ausgliederung), S. 36; Schmidli, Adolf: (Ausgliederung), S. 10; von Wysocki, Klaus: (Ausgliederung), S. 30.
Vgl. Selchert, Friedrich W.: (Ausgliederung), S. 51.
Vgl. Duden, Konrad und Wolfgang Schilling: (Spaltung), S. 203; Teichmann, Arndt: (Spaltung), S. 85; Neye, Hans-Werner: (Ausgliederung), S. 365.
Vgl. dazu auch o. V.: (Ausgliederung), S. 11 und 13.
Vgl. Bühner, Rolf: (Strategische Führung), S. 2341.
Vgl. Bühner, Rolf: (Strategische Führung), S. 2343; Selchert, Friedrich W.: (Ausgliederung), S. 57.
§ 613a (1) BGB.
Vgl. Holtmann, Michael: (Verflechtungen), S. 2.
Vgl. Scheffler, Eberhard: (Konzernleitung), S. 2006.
Vgl. von Werder, Axel: (Delegation), S.417.
Vgl. Buhner, Rolf: (Strategische Führung), S. 2344.
Über Assistance-Leistungen versucht sich die Advance Bank von ihren Konkurrenten zu differenzieren (z. B. medizinischer Notfalldienst bei Auslandsreisen, gebührenfreie Ticket-Reservierungen für Sport- und Kultur-Events, kostenloser Erinnerungsservice für wichtige Termine). Vgl. dazu Raab, Hans-Jürgen: (Direktbanken), S. 282. Die Bank 24 differenziert sich über das Angebot von Sachgütern (Mobiltelefone).
Der Arbeitskreis der Banken und Leasinggesellschaften der Automobilwirtschaft berichtet, daß die Bilanzsumme der 21 Mitglieder 1995 72,7 Mrd. DM nach 67,6 Mrd. DM im Vorjahr betrug, was einer Ausweitung um 7,5 % entspricht. Das Wachstum zeigt die zunehmende Bedeutung von Branchenfremden im Finanzdienstleistungsmarkt.
Vgl. Pischulti, Helmut: (Direktbankgeschäft), S. 16.
Die Bank Giro Tel hat bis heute bundesweit 580 Geldautomaten an Aral- und Esso-Tank-stellen sowie in großen Einkaufszentren installiert. Insgesamt sind 1000 Geldautomaten geplant. Damit ist die Giro Tel die bislang einzige Direktbank, die ein eigenes Geldautomatennetz unterhält, das auch von Berliner-Bank- und Allbank-Kunden gebührenfrei genutzt werden kann. Ziel von Giro Tel ¡st es, auf diesem Weg neue Kunden zu gewinnen.
Vgl. Pischulti, Helmut: (Direktbankgeschäft), S. 23.
Vgl. Burr, Wolfgang: (Electronic Banking), S. 36f.
Vgl. Heitmüller, Hans-Michael: (Kundennähe), S. B 3.
Für die intensive Diskussion der vorliegenden bankbetrieblichen Vertriebskonzeption und die gemeinsamen praktischen Projekterfahrungen bei Banken und Sparkassen möchte mich an dieser Stelle bei meinem Kollegen Herrn Thomas Sterk, Projektleiter bei Management Partner GmbH, bedanken.
Vgl. dazu Baecker-Neuchl, Simone, Karl-Heinz Mühlbauer und Hanni Strauß: (Mikrogeo-graphie), S. 8ff.
Baecker-Neuchl, Simone, Karl-Heinz Mühlbauer und Hanni Strauß: (Mikrogeographie), S. 10.
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Späth, P. (2000). Strategische Gestaltungsmöglichkeiten für das Vertriebssystem von Banken und Sparkassen. In: Strategische Vertriebswegeplanung von Universalbanken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95202-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95202-8_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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