Zusammenfassung
Es konnte gezeigt werden, daß die Handlungsbedingungen der ostdeutschen Unternehmenstransformation eine Auflösung der bisherigen interorganisatorischen Beziehungen „von unten“ stark förderten. Diese Auflösung ist nicht nur als Zerlegungspolitik der THA „von oben“ zu verstehen, sondern besaß auch eine erhebliche „Eigendynamik von unten“. Die rasch etablierten neuen Wettbewerbsbedingungen und Marktalternativen, die Unsicherheit bei der Verteilung der enormen Umstrukturierungskosten, die Wirkung des Privatisierungsmarktes sowie die Neudefinition der Unternehmenseinheiten und Akteursrollen begünstigten eine erhebliche Interdependenzreduktion und kommunikative Schließung. Strukturelle Intoleranz innerhalb der Wertschöpfungskette trieb die Entregionalisierung der Zuliefer- und Abnehmerbeziehungen voran, noch bevor die Privatisierung voll in Gang kam und Liquidationen realisiert wurden. Das regionalspezifische strukturelle und institutionelle Erbe, das sich in einer erheblichen räumliche Streuung der Produktionsstätten, in der z.T. schwachen vertikalen Integration und späten Komplettierung des staatssozialistischen Eigentums niederschlug, hat diese Prozesse erleichtert und beschleunigt. Die situativen Handlungsbedingungen, mit denen die betrieblichen Akteure im System- und Strukturumbruch nach 1989 konfrontiert waren, sprechen insgesamt also eher für unkooperatives Verhalten, und zwar insbesondere gegenüber der bisher vertrauten, nahen Organisationsumwelt.
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Literatur
Der deutsche Branchendurchschnitt insgesamt liegt bei 28,2 Prozent (vti 1997b).
12 Prozent der Betriebe mit 31 Prozent der Beschäftigten sind danach in westdeutschem Besitz (mit einem Anteil am Geschäftsvolumen von 41 Prozent); ein Prozent der Betriebe gehört Ausländern, die drei Prozent der Arbeitnehmer im produzierenden Gewerbe beschäftigen und einen Anteil am Geschäftsvolumen in derselben Höhe realisieren (IWH 1998: 13).
Diese Angabe bezieht sich nicht nur auf das verarbeitende Gewerbe.
Die durchschnittliche Betriebsgröße (der Betriebe >20) lag 1996 im verarbeitenden Gewerbe der neuen Bundesländer knapp unter 90 Beschäftigten (Statistisches Bundesamt 1997).
Diese Angaben beruhen auf eigenen Berechnungen auf der Basis des „Bezugsquellenkatalogs“, 3. Auflage 1995. Fünf der Familienunternehmen haben keine Angaben zu ihrer Betriebsgröße gemacht.
Fünf Unternehmen haben keine Angaben über Beschäftigte gemacht. Nicht enthalten in den drei genannten Gruppen sind vier Unternehmen, die Ende 1994 noch zu den von der THA eingerichteten Management KG gehörten (mit 855 Beschäftigten).
Im Jahre 1948, nach einer Phase langen ökonomischen Niedergangs, gehörten zur Stickereiindustrie in Südwestsachsen 807 Unternehmen und 2.093 Lohnstickereien (Erhardt 1995: 210).
Nach dem bisherigen Tiefpunkt von 1993 (ca. 1.200 Beschäftigte) konnte 1995 wieder ein Anstieg auf 1.600 Beschäftigte verzeichnet werden; 1996 sanken die Beschäftigten allerdings wieder auf 1.500 (Branchenspiegel, Stand: 30.4.1996; Freie Presse, 14.3.1997).
Um die Enteignung und Integration in Volkseigene Betriebe zu umgehen, hatte nämlich die Branche 1957 zunächst eine systemnahe Organisationsform adoptiert, die ihren dezentralen und kleinbetrieblichen Strukturen entgegenkam. Das heißt, die Stickereiunternehmen hatten sich zu Genossenschaften des Handwerks zusammenschlössen, was noch einmal zur Verwirrung der Eigentumsansprüche beitrug. Hinzu kam, daß während der Nazizeit das größte Unternehmen der Branche arisiert worden war, also auch jüdische Ansprüche berücksichtigt werden mußten.
Der damalige Verband wurde wegen Naziverstrickungen 1945 aufgelöst (Erhardt 1995).
Nach Bramke et al. spielte schon bei der Zentralisation der Leitung der Wirtschaft und bei der Herausbildung von zentralen Außenhandelsbetrieben in den 50er Jahren das Argument eine große Rolle, daß der vogtländischen Stickerei- und Gardinenindustrie mit dem staatlich zentralisierten Außenhandelsmonopol seine Weltmarktfähigkeit verlieren würde. Solche Einwendungen des damaligen sächsischen Wirtschaftsministers seien ohne Resonanz geblieben (Bramke et al. 1992: 19). Dies hieß aber offenbar nicht, daß wie sonst üblich eine völlige Abkopplung des Exportgeschäfts von den Produktionsbetrieben gelungen wäre.
Für die ostdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie wird zunehmend die Lohnveredelung nach Tschechien und Polen relevant. Typisch ist die passive Lohnveredelung mit einer oder mehreren bereits bestehenden Firmen und deren Management ohne Kapitaleinsatz. Joint Ventures oder Aufbau eigener Produktionskapazitäten spielen dabei aufgrund des Ressourcenmangels der ostdeutschen Firmen eine geringere Rolle. Sie liegen ungefähr bei 20 bzw. bei 30 Prozent des Auslandsengagements ostdeutscher Firmen (vti aktuell 3/4/1996: 6; Interview 14/11/T). Allerdings ist der Anteil der passiven Lohnveredelung und des Zukaufs von Halbfabrikaten, die den Umsatz steigern, ohne daß dafür eigene Leistungen erbracht wurden, nach wie vor noch zu gering (vti 1997b: 6).
Darunter befinden sich sechs außeruniversitäre Einrichtungen. Drei Viertel der Forschungsgelder kommen aus öffentlichen Fördertöpfen; ca. 25 Prozent werden durch die Industrie finanziert (vti aktuell 2/1996: 1).
Gemeint sind die Förderregionen „Mittleres Erzgebirge“ und „Südliche Oberlausitz/Sebnitz“.
Über das Förderprogramm wurden z.B. den Firmen ein Zuschuß von jeweils max. 15.000 DM pro Kollektion zur Verfügung gestellt, um den kapitalschwachen Firmen die notwendige Vorfinanzierung der Kollektionen zu erleichtern. Den gleichen Betrag mußten sie selbst beisteuern.
Vgl. Freie Presse, 28.2.1997; vti aktuell 2/1997: 3; vti 1997b: 9.
Die Idee der Bildung von Dachmarken beschränkt sich allerdings nicht auf Sachsen. Ein anderes Beispiel sind Textilhersteller aus einer an Sachsen angrenzenden traditionellen Textilregion, der Niederlausitz, die administrativ zu Brandenburg gehört. Hier verfolgte zunächst das brandenburgische Wirtschaftsministerium das Konzept, die Lausitzer Textilhersteller zu einem Unternehmensverbund zusammenzuführen, der von der Nähe zu Polen für Lohnveredelung und von der Nähe zu Berlin als Modezentrum profitieren sollte (Wo-derich 1997). Nach ersten informellen Gesprächen mit einigen Unternehmen und dem lokalen Innovationszentrum in Guben wurde 1995 eine Erzeugergemeinschaft gebildet und das Gütesiegel Lausitztuch vorbereitet. Das „Prozeß-Management“ wurde einem internationalen Designer-Zentrum mit Sitz in Berlin und Paris übertragen, das ein Netzwerkkonzept für ein „virtuelles Unternehmen“ ausarbeitete. Die bei der Präsentation der Konzepts geladenen mehr als 50 Firmen wiesen solche Eingriffe in die Unternehmensautonomie jedoch mit heftigem Protest zurück. Die fehlende Einbindung der Firmen in die Konzeptualisierungsphase, aber auch ein erhebliches Mißtrauen gegenüber intensiven Kooperationsbeziehungen unter den Firmen aus Angst vor Know-how-Verlust ließen das ambitionierte Projekt scheitern. Erfolgreicher waren erste vorsichtige Ansätze von seiten einiger Unternehmen, auf die sich dann auch die Brandenburger Politik besser einstellte. Nach dem Scheitern des „virtuellen“ Unternehmensansatzes gründeten vier Unternehmen (zusammen 150 Beschäftigte) mit Unterstützung des Gubener Innovationszentrums Ende 1995, einen Verein „Lausitztuch“ mit dem erklärten Ziel der Bildung eines gemeinsamen regionalen Markennamens. Im gleichen Jahr wurde auch ein zweiter Vernetzungsanlauf durch den vti genommen, der eine Beratungsstudie in Auftrag gab. Darin wurde die Bildung einer Dachmarke Lausitztuch vorgeschlagen, welche Textilfirmen aus der sächsischen Oberlausitz und der Niederlausitz zusammenführen sollte. Diese Idee führte bisher zwar im vorgestellten Sinne nicht zum Erfolg, beeinflußte aber die Orientierung der lokalen Vereinsgründer, die zunächst keineswegs eine gemeinsame Dachmarke oder „Supramarke“ einschloß. Inzwischen gibt es unter den Firmen gewisse Preisabsprachen, gemeinsame Messeauftritte und die Beteiligung an einem von der EU geförderten deutschpolnischen Projekt, das den Informationsaustausch zu vermitteln sucht, mit dem Ziel grenzüberschreitender Netzwerke für Produktion, Design und Marketing (Woderich 1997).
Vgl. Anhang 3; VDMA Landesgruppe Sachsen-Thüringen 1995.
Vgl. www.sachsen.de. Der VDMA ermittelte für das Jahr 1997 360 Betriebe mit 31.100 Beschäftigten (Freie Presse, 18.2.1998). Die leichten Abweichungen in den Ergebnissen sind auf unterschiedliche Zuordnungen zurückzuführen.
Vgl. Bechtle/Lang 1996; Cooke 1996; Fleischer 1997.
Vgl. Leibinger 1995; VDMA 1995: 16. Hier heißt es als Resümee aus der Krise: „Die vieldiskutierte Strukturkrise der Rezessionsjahre 1991 bis 1993 ist keine Frage der Betriebsgröße im Maschinenbau, sondern in erster Linie einer Kostenkrise am Standort Deutschland… Häufig wird übersehen, daß sich Großunternehmen in schwierigen Phasen auf Vorteile mittlerer Betriebsgrößen besinnen. Sie strukturieren um, dezentralisieren, delegieren Verantwortung oder lagern ganze Bereiche in eigenständige Unternehmen aus.“
Ähnliches gilt auch für andere Unternehmen, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Die Privatisierung der Berliner Niles GmbH an Fritz Werner wurde durch die THA mit 77,8 Mio. DM (Investitionszuschüsse, Verlustausgleich, Kapitalerhöhung etc.) unterstützt (Grunzenhauser 1995: 127). Es gibt auch Fälle, in denen der „Investor über kaum mehr Kapital verfügte als das ostdeutsche Unternehmen“, wie einem anderen südwestsächsischen Werkzeugmaschinenunternehmen der Fall. Nach einigen Jahren semi-autonomen Durchwursteins kam die Gesamtvollstreckung und neuerliche Stützung durch die öffentliche Hand (d.h. des Landes).
Das Familienunternehmen wollte hingegen mit dieser Verbindung den Übergang vom Sondermaschinenbau zur Serienfertigung schaffen, für die von Heckert Produktionskapazitäten übernommen wurden. Außerdem erhoffte man sich den Zugang zu internationalen Vertriebswegen nach Abschluß der Privatisierung der Heckert GmbH. In beidem ist das Unternehmen gescheitert.
Das Scheitern der Expansionsstrategie ist im übrigen nicht auf Ostdeutschland beschränkt. Nicht ohne verhaltenen Triumph stellt der VDMA in seinem Tätigkeitsbericht von 1995 fest, daß sich — bezogen auf die Mitgliederverteilung nach Umsatzgrößenklassen — die mittelständische Struktur des deutschen Maschinenbaus durch die massive Branchenkrise nicht verändert hat. Es gab danach in dieser Zeit keine nennenswerten Konzentrationsprozesse. Mehr als 80 Prozent der Mitgliedsfirmen des VDMA machen einen Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. DM. Der VDMA weist damit explizit zurück, daß es sich bei der westdeutschen Branchenkrise um mehr als um eine Konjunkturkrise gehandelt habe (VDMA 1995: 26).
Laut Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH (CWE) gehören insgesamt nach der seit 1993 eingeführten Klassifikation WZ 93 mehr als 20 Unternehmen zum Werkzeugmaschinenbau (Unternehmensübersicht, Stand 19.4.1996).
Die Chemnitzer Verwaltungsstelle hatte zu diesem Zeitpunkt ca. 67.000 Mitglieder in mehr als 240 Betrieben der Metall- und Elektrobranche und wies einen Organisationsgrad von rund 80 Prozent auf (IG Metall 1993). Sie ist noch heute mit rund 32.000 Mitgliedern die größte Verwaltungsstelle der IG Metall in den neuen Bundesländern. Nur ein Teil der Mitglieder ist allerdings noch in der Branche beschäftigt (vgl. Bluhm 1995: 184).
Angesichts dieses regionalen Branchenlobbyismus als Organisationsziel verwundert es nicht, daß der VDMA die Gründung des ICM sorgfältig beobachtete. Der damalige Geschäftsführer des VDMA-Landesverbandes Nordost, Henning Breckenfeld, bezeichnete den Chemnitzer Zusammenschluß als „Handlung aus Ohnmacht, die man aber ernst nehmen muß“ (FAZ, 24.7.1992).
Um die Anonymität der Firmen so weit wie möglich, zu sichern werden auch die Interviewzitate nicht mehr ausgewiesen, da andernfalls mit Hilfe der vorherigen Kapitel doch wieder Rückschlüsse auf die Firmen möglich wären. Auf diese Weise wird auch bei der Chemie verfahren.
IWU: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinenbau und Umformtechnik, das in Chemnitz angesiedelt ist und rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.
VSME: Sächsischer Arbeitgeberverband für die Metall- und Elektroindustrie.
Der Geschäftsführer des Fraunhofer-Instituts ist zugleich Lehrstuhlinhaber für Werkzeugmaschinenbau an der Technischen Universität.
Diese Position vertritt auch Schroeder (1996: 32f.).
Anfang 1997 wurde die „Innovations- und Arbeitsmarktoffensive“ in eine Stiftung Innovation und Arbeit Sachsen (IAS) umgewandelt.
Vgl. Esser et al. 1983; Kern 1994; IG Metall Sachsen 1992; 1994.
Zum Stiftungsrat gehören die Landesregierung, der regionale Wirtschaftsverband Sachsens (LSI), die regionale Vereinigung der Arbeitgeberverbände Sachsen (VAS) sowie ein Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und der IG Metall. Ganz oben auf der Agenda der Problemlösungen, die diese Stiftung voranzubringen sucht, stehen die Initiierung und Moderation von „Kooperationen und Verbundprojekten von Unternehmen zur Erschließung regionseigner Stärken und Kompetenzen“ (SMWA 1995; IAS o.J.). Neben einem Stiftungskapital von 100.000 DM und Landesmitteln (1996: 1,6 Mio. DM) erhält die Stiftung auch Gelder aus den Europäischen Sozialfonds (IAS Satzung; Neues Deutschland, 20.7.1997).
Neben Mitarbeitern der CWE arbeitet auch ein Gewerkschaftsfunktionär aus der IG Metall-Verwaltungsstelle an diesem Projekt.
Ein Betrieb gehörte nicht zum Werkzeugmaschinen-Kombinat.
Mitte Juni 1998 wurde das Kerngeschäft der Heckert GmbH an ein Schweizer Unternehmen der Branche verkauft, das 180 Mitarbeiter übernahm (50 Beschäftigte weniger als ursprünglich zugesagt) und die traditionelle Produktpalette des Unternehmens in Form einer selbständigen Gesellschaft mit eigener Identität fortführen will (Freie Presse, 18.6.1998; Handelsblatt, 18.6.1998; Freie Presse, 18./19.7.1998; 2.9.1998).
Gleichwohl ist die chemienahe Hochschulforschung in Sachsen recht gut ausgebaut. Neben der TU Dresden haben die TU Chemnitz, die TH Zwickau und die TH Leipzig entsprechende spezialisierte Kapazitäten (Zimmermann 1994: 3).
Diese Erhebung weicht von den Angaben der Statistischen Ämter deutlich nach oben ab, muß aber dennoch hier mit herangezogen werden, da bestimmte Informationen auf anderer Grundlage nicht zur Verfügung stehen (vgl. Anhang 3).
62 Prozent des Umsatzes werden in den chemischen Grundstoffen gemacht, 14 Prozent mit Pharmazeutika, acht Prozent mit Reinigungs- und Körperpflegemitteln, vier Prozent mit Anstrich- und Druckfarben (VCI/O 1995: 13). Der Anteil der Pharmazeutischen Industrie an den Chemie-Investitionen liegt bei 15 Prozent, von Waschmittel/Seifen/Kosmetika bei drei Prozent, Farben und Lacke bei vier Prozent (1995: 29, 54). 89 Der VCI/O rechnet für 1989 mit 16.000 FuE-Beschäftigten, die sich auch tatsächlich an FuE-Aufgaben in der Chemie gearbeitet haben. Neben 1995 noch 2.000 in den privatisierten Betrieben waren zu diesem Zeitpunkt noch 250 in nicht-privatisierten Betrieben (Sachsen-Anhalts) vorhanden (VCI/O, Stand 12.9.1996). Der sich bis 1996 hinziehende Abbau von FuE im Zuge der Privatisierung verdeckt, daß in den privatisierten Betrieben ein leichter Anstieg an FuE zu beobachten war (Interview 17/10/C).
Vgl. Tagesspiegel, 17.2.1998; Deutsches Patentamt 1998.
Allerdings schlägt sich die unterschiedliche Tradition in der Forschungsorganisation nicht so stark im brancheneigenen Anteil der FuE-Aufwendungen nieder. So lag der Eigenfinanzierungsanteil der Branche bei FuE-Aufwendungen 1991/92 bei 98,3 Prozent, ein Anteil, der auch für die Folgejahre auf dieser Höhe gehalten werden sollte. Der Anteil im Maschinenbau lag bei 95,2 Prozent (VCI 1992: 40).
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Bluhm, K. (1999). Neukonstitution von Wirtschaftskooperation. In: Zwischen Markt und Politik. Forschung Soziologie, vol 27. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95188-5_4
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