Zusammenfassung
In den letzten Abschnitten war viel die Rede davon, daß man zu einer Ethnographie mit vollkommenen Wahrheitsanspruch unmöglich gelangen kann. Es wurde bereits angedeutet, daß schon in der Repräsentation des Anderen — auch wenn sie dialogisch erfolgt — stets mit Differenzierungen gearbeitet wird.
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Literatur
Wer sich einen Überblick über die angloamerikanische Forschungspraxis im Bereich der ethnographischen Bildungsforschung verschaffen möchte, wird bei SPINDLER und SPINDLER 1987a fündig werden. In knapper Form sind hier neben forschungssanleitenden methodologischen Aufsätzen auch Studien in ihren zentralen Elementen wiedergegeben.
Vgl. zum britischen Ansatz der ethnographischen Bildungsforschung auch ASTER 1990, der die wesentlichen Elemente sehr konzentriert und ausführlich referiert sowie WooDS 1988. Die Befunde decken sich mit den auch von DELAMONT und ATKINSON 1980, 1990 herausgearbeiteten typischen Elementen dieser Untersuchungspraxis.
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© 1998 Leske + Budrich, Opladen
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Schaar, K. (1998). Differenzierungsmuster der ethnographischen Bildungsforschung. In: Selbstbestimmtes Lernen in der Umweltbildung. Schriftenreihe „Ökologie und Erziehungswissenschaft“ der Arbeitsgruppe „Umweltbildung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95107-6_6
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-1935-6
Online ISBN: 978-3-322-95107-6
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