Zusammenfassung
... Er korrespondierte mit den wissenschaftlichen Autoritäten seiner Zeit, er exzerpierte die Schriften des grössten deutschen Philosophen Immanuel Kant, ihn beschäftigten die Erkenntnisse des angesehenen und anerkannten schwedischen Naturforschers Emanuel Swedenborg. Er zählt zu den Persönlichkeiten, denen es gelungen ist, aus der Not ihrer Situation eine Tugend zu machen. Die Rechenmaschine, die er theoretisch konstruierte und auch in der Praxis verwirklichen konnte, markiert einen Meilenstein auf dem innovativen Weg hin zum Computer unserer Tage. ... Die Rede ist von Philipp Matthäus Hahn (1739–1790), jenem genialen Erfinder und kreativen Theologen, den das Herzogtum Württemberg in der Mitte des 18. Jahrhunderts hervorbrachte. Am 20. November 1999 jährt sich zum 260. Mal sein Geburtstag.
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© 1999 B.G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Stäbler, W. (1999). Theologie und High-tech — zwei Seiten einer Medaille? — Philipp Matthäus Hahn Genialer Erfinder, Wegbereiter der Informatik, Mitarbeiter am Reich Gottes. In: Britzelmaier, B., Geberl, S. (eds) Wirtschaftsinformatik als Mittler zwischen Technik, Ökonomie und Gesellschaft. Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94873-1_10
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-00285-7
Online ISBN: 978-3-322-94873-1
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