Zusammenfassung
Der klassische Ansatz der Pädagogik, stets nur auf der Basis des vorab bereits gebotenen Lehrstoffes ein neues Thema zu behandeln, führt beim Erlernen einer Programmiersprache zu Frustration, weil es ausgesprochen langweilig ist, alle erforderlichen Grundlagen und alle benötigten Definitionen, die für das Verständnis der zu behandelnden Themen erforderlich sind, an den Anfang zu stellen. Die Erfahrung zeigt, daß sich der Lernerfolg viel schneller einstellt, wenn man bereit ist, viele Dinge „einfach erst einmal hinzunehmen“, mit Programmkonstruktionen zu arbeiten, bei denen man merkt, daß sie funktionieren, ohne daß man im Detail weiß, warum.
„Warum heißt die Sprache eigentlich ‚C‘?“
„Weil ihre Vorgängerin ‚B‘ hieß.“
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© 1997 B. G. Teubner Stuttgart
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Dankert, J. (1997). Grundlagen der Programmiersprache C. In: Praxis der C-Programmierung für UNIX, DOS und MS-Windows 3.1/95/NT. Informatik & Praxis. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94773-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94773-4_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02994-6
Online ISBN: 978-3-322-94773-4
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