Zusammenfassung
Der Freiraum, der beispielsweise durch die Parallelanweisung den Prozessen gewährt wird, ist für die Lösung praktischer Probleme entschieden zu weit. Die Prozesse laufen unabhängig voneinander parallel, wissen nichts voneinander und können sich nicht aufeinander abstimmen. Orthogonal zu den Operationen auf Prozessen sind Konzepte zur Synchronisierung erforderlich, die die Ausführung von Prozessen sinnvoll aufeinander abstimmen. Mit ihrer Hilfe sollen problemspezifische Abhängigkeiten äquivalent durch programmiersprachliche Notationen ausgedrückt werden. Dieser Bereich der parallelen Programmierung ist der mit Abstand umfangreichste und schwierigste. Auf seine Ausarbeitung wird besonderer Wert gelegt.
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© 1988 B. G. Teubner Stuttgart
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Zöbel, D., Hogenkamp, H. (1988). Synchronisierung paralleler Prozesse. In: Konzepte der parallelen Programmierung. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94670-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94670-6_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02486-6
Online ISBN: 978-3-322-94670-6
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