Zusammenfassung
Motivation beantwortet die Frage nach dem „Warum“ des menschlichen Handelns. Wer diese Frage beantworten kann, versteht das Handeln seiner Mitmenschen und kann auf dieses Handeln einen begrenzten Einfluss nehmen, wobei solche Einflussnahme neben pragmatischen auch einen moralischen Aspekt besitzt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 17–18.
Vgl. von Rosenstiel, L. Grundlagen der Organisationspsychologie, 4. Aufl., Schäffer- Poeschel Verlag, Stuttgart, 2000, S. 205.
In Anlehnung an von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 25.
Eine ausführliche Diskussion über Bedürfnisse folgt im Kapitel 2.7.2 „Inhalt-UrsacheTheorien“.
Von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 27.
Von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 41.
Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation — Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 58.
Seel, N. M. Psychologie des Lernens. Ernst Reinhardt Verlag, München Basel, 2000.
S7 Sprenger, R., Mythos Motivation: Wege aus einer Sackgasse, Campus Verlag, Frankfurt/Main, 1998.
Vgl. Rost, W. Emotionen, Springer Verlag, 2001.
Die Menschen in westlichen Gesellschaften haben laut W. Rost nicht einfach Hunger, sondern Lust auf etwas Bestimmtes, deswegen nicht einfach Hunger, sondern Appetit. Das Gleiche gilt für Durst.
Von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 66.
Maslow, A. I-I. Motivation und Persönlichkeit. Walter-Verlag Olten, 1977.
Vgl. Maslow, A. H. Motivation und Persönlichkeit. Walter-Verlag Olten, 1977, S. 74 — 89.
Quelle: Bullinger, H. J., Erfolgsfaktor Mitarbeiter: Motivation — Kreativität - Innovation, Stuttgart, B. G. Teubner, 1996, S. 42.
Alderfer, C.P. Existence, Relatedness, and Growth. Human Needs in Organizational Settings. New York, London: The Free Press 1972.
Bullinger, H. J. Erfolgsfaktor Mitarbeiter: Motivation — Kreativität - Innovation, Stuttgart, B. G. Teubner, 1996, S. 25.
Vgl. Weinert, A. Organisationspsychologie, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1998, S. 149.
Vgl. Wunderer, R.; Keipers, W. Demotivation — Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 106.
Bildquelle: von Rosenstiel, L. Motivation managen. Psychologisch Erkenntnisse ganz
Vgl. Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation — Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 107.
Eine Diskussion über Demotivation folgt im Kapitel 8.5.
Zitiert nach Robbins, S. Organisation der Unternehmung, Pearson Studium, München, 2001, S. 201.
Zitiert nach Robbins, S. Organisation der Unternehmung, Pearson Studium, München, 2001, S. 202.
Vgl. Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation — Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 115.
Von Rosenstiel, I.. Motivation managen, Beitz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 51.
Weinert, A.B. Organisationspsychologie, 4. Aufl., Beltz Psychologie Verlags Union, 1998, S. 163.
Weinert, A.B. Organisationspsychologie, 4. Aufl., Beltz Psychologie Verlags Union Organisationspsychologie, 1998, S. 174.
geht davon aus, dass für eine konkrete Leistung „Können“ und „Wollen” eines Mitarbeiters notwendig sind.
Wirtschaftswoche, Nr.9, 1998.
SZ-Management, Süddeutsche Zeitung Nr. 244, 2000.
Bildquellc Bischof, K.; Bischof, A. Führen: Mit Ihren Mitarbeitern zum Erfolg. WRS Verlag, Wirtschaft, Recht und Steuer, 1998, S. 78.
Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation - Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 1.
Von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 17.
Vgl. Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation - Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 10.
Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation - Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 13.
Wonderer, R.; Köpers, W. Demotivation — Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 22–24.
Von Rosenstiel, L. Motivation managen, Beltz Verlag-Weinheim, Basel, Berlin, 2003, S. 18.
Rahn, H- J. Unternehmensführung, 5. Aufl., Kiehl Verlag, 2002, S. 145.
Wunderer, R.; Köpers, W. Demotivation — Remotivation. Wie Leistungspotenziale blockiert und reaktiviert werden, Luchterhand, 2003, S. 385.
Vgl. Sprenger, R. K. Aufstand des Individuums. Warum wir Führung komplett neu denken müssen. Campus Verlag, Frankfurt/New York, 1996, S. 15.
Sprenger, R. K. Aufstand des Individuums. Warum wir Führung komplett neu denken müssen. Campus Verlag, Frankfurt/New York, 1996, S. 216.
Vgl. Rahn, H- J. Unternehmensführung, 5. Aufl., Kiehl Verlag, 2002, S. 145–146.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Franken, S. (2004). Motivation. In: Verhaltensorientierte Führung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94562-4_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94562-4_8
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-03422-7
Online ISBN: 978-3-322-94562-4
eBook Packages: Springer Book Archive