Zusammenfassung
Die Aufgabe der Kostenträgerstückrechnung, die synonym als Kalkulation bezeichnet wird, besteht darin, die Herstell- und Selbstkosten pro Erzeugniseinheit oder Auftrag zu bestimmen 1. Hierbei werden als Kalkulationsarten die Vorkalkulation, die Nachkalkulation und die Plankalkulation unterschieden 2.
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Anmerkungen zum 6. Kapitel
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 270 ff. sowie W. Kilger, Die Kostenträgerrechnung als leistungs-und kostenwirtschaftliches Spiegelbild des Produktions-und Absatzprogramms, in: Rechnungswesen und EDV. 7. Saarbrücker Arbeitstagung. Hrsg.: W. Kilger und A. W. Scheer, Heidelberg, 1986, S. 3 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 ff.
H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 219: „Die Plankalkulation ist das Kalkulationsverfahren der Klein-, Mittel-und Großserienfertigung, nicht der Einzelfertigung.“
H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung…, a.a.O., S. 204.
H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung…, a.a.O., S. 208.
Vgl. J. C. Stallman, A. Framework for Evaluating Cost Control Procedure for a Process, Accounting Review 1972, S. 774.
So empfiehlt z. B. auch der Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e.V., Zur Anwendbarkeit der Dekkungsbeitragsrechnung — unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der chemischen Industrie, DB 1972, S. 4, Mischkalkulationen bei Mischproblemen von Eigenerstellung und Fremdbezug.
Vgl. hierzu F. Lorch, Vollkostenrechnung mit gesonderten Fixkostenbeiträgen, ZfB 1968, S. 208 ff., H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung. Vom Standard-Cost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 22, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 20; K. Traub, Deckungsbeitragsrechnung in Gießereien, Düsseldorf 1977, S. 45; G. Schäfer, Parallel-Kalkulation nach Voll-und Grenzkosten mit DB-Ermittlung, KRP 1974, S. 151 f.; H. K. Weber, Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 1974, S. 262f.
Vgl. R. Gregg-Schulte, One More Time: Direct Costing Versus Absorption Costing, Management Accounting, 1975, S. 12; J. A. Mauriello, Convertibility of Direct and Conventional Costing, N.A.C.A. Bulletin 1954 (3), Section 1, S. 888 ff.; J. M. Pompan, Direct Absorption Costing in One System, NAA-Bulletin 1959 (3), Section 1, S. 5ff.
Vgl. W. Kilger, Zur Diskussion über die Grenzplankostenrechnung, DB 1970, S. 1796; H. G. Plant, Entwicklungsformen., a.a.O., S. 20; H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung…, a.a.O.. S. 318.
Vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen…, a.a.O., S. 20.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 305 ff.
Dieser Tatbestand wurde bereits für die Istkostenrechnung nachgewiesen, vgl. H. Reiser, Rechnungswesen im Maschinenbau, Berlin 1930, S. 64ff. und H. Koch, Die industrielle Kostenkalkulation als Stufenrechnung, Diss Hannover 1948, S. 12 ff.
K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972, S. 27, bezeichnet die Bezugsgrößenkalkulation generell als „Verrechnungssatzrechnung“.
Vgl. E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden, a.a.O., S. 120 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 347.
Vgl. A. Moxter, Offene Probleme der Rechnungslegung bei Konzernunternehmen, ZfhF 1961, S. 641 und K. Hax, Konzernprobleme und Aktienrechtsreform in theoretischer Sicht, in: Betriebsgröße und Unternehmenskonzentration, Nürnberger Abhandlungen, Heft 10, Nürnberg 1959, S. 57.
Vgl. H. J. Brink, Die Bedeutung der Kostenrechnung für die Steuerung mehrstufiger Unternehmungen, DB 1970, S. 845 f., H. J. Brink, Die Grenzplankostenrechnung — ein Steuerungsinstrument bei dezentraler Unternehmensorganisation, WiSt 1974, S. 257 und W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, a.a.O., S. 54.
Hierauf weist auch K. Kilz hin, vgl. Das betriebliche Rechnungswesen der Eisen-und Stahlindustrie, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 23, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1977, S. 15, der im übrigen für die Eisen-und Stahlindustrie eine „Vollkostenrechnung über alle Produktionsstufen hinweg“ empfiehlt; vgl. S. 11.
Vgl. H. Albach, Innerbetriebliche Lenkpreise als Instrument dezentraler Unternehmensführung, ZfbF 1974, S. 216ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S 297 ff.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 340 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Bonn, München 1966, S. 32.
Vgl. A. Matz, D. I. Curry, M. E Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 5. Aufl., Cincinnati u.a. 1972, S. 696.
Vgl. W. Kilger, Optimale…, a.a.O., S. 358 ff.
Wie sich die Verwaltungs-und Vertriebskosten in Kalkulationen für Kuppelprodukte einbeziehen lassen, haben wir an anderer Stelle gezeigt, vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 357 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 356f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 361 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 164.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 363.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 365 f.
Das erste Verfahren wird von P. Riebel vorgeschlagen, das zweite geht auf K. H. Tillmann zurück; vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 999; P. Riebel, H. Paudke, W. Zscherlich, Verrechnungspreise für Zwischenprodukte, Opladen 1973 und K. H. Tillmann, Die Bewertung, a.a.O., S. 164.
Vgl. auch E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden…, a.a.O., S. 120 ff.
Vgl. E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden…, a.a.O.
Werden nacheinander i = I,…, m Arbeitsgänge durchlaufen und können für einen beliebigen Arbeitstag i insgesamt v; Varianten des Produktionsvollzugs realisiert werden, so läßt sich ein Enderzeugnis mit V = v1, v2… vm Kombinationsmöglichkeiten des Produktionsvollzugs herstellen, vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 172.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 497.
Vgl. F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrechnung und Ergänzungen zu Begriffsbestimmungen, ZfB 1950, S. 401.
Vgl. W. Medicke: Produktkosten-Controlling…, a.a.O.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40, dieser Grundsatz gilt zugleich für die Abweichungsverrechnung in der Kostenträgerzeitrechnung.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Plankostenrechnung…, a.a.O., S. 497.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 216 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 f.
Auch W. Eversheim, W. Minolla and W. Fischer, Angebotskalkulation mit Kostenfunktionen in der Einzel-und Kleinserienfertigung, Berlin und Köln 1977, weisen darauf hin, daß für Angebotskalkulationen „nur eine begrenzte Anzahl von Informationen zur Verfügung“ steht, vgl. S. 11.
Vgl. W. Eversheim u.a., Angebotskalkulation…, a.a.O., S. 41 ff.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 43 sowie H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 215.
Zur Entstehung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Wiesbaden 1962, S. 24ff., W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Handwörterbuch des Rechnungswesens, 2. Aufl., Stuttgart 1980, hrsg. von E. Kosiol, K. Chmielewicz und M. Schweitzer, zu den Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung und ihre Stellung im System des betrieblichen Rechnungswesens vgl. K. Luder, L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, BFuP 1978, S. 545 ff.
Zur Ableitung dieser Umformung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 423.
Zur Ableitung dieses Gewinnunterschiedes vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 427.
Vgl. A. Heber, Über Gemeinkosten-Standards und die Verrechnung der Abweichungen, Betriebswirtschaftliche Rundschau 1926, S. 77 ff.; C. E Schlatter, Zur Theorie der Standardkosten, Die Betriebswirtschaft 1931, S. 346.
Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, Berlin 1937, S. 243; H. Steinmann, Die Plankostenrechnung, Diss. Berlin 1939, S. 125 ff.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 359; H. G. Plaut, Wo steht die Plankostenrechnung in der Praxis? ZfhF 1952, S. 402ff: W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40 ff.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, a.a.O., S. 37; die Bezeichnungen Kostenträgerrechnung. Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgererfolgsrechnung werden synonym verwendet.
Vgl. J. Kolb, Industrielle Erlösrechnung — Grundlagen und Anwendung, Wiesbaden 1978; G. Laßmann, Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien-und Sortenfertigung, Kontaktstudium ZfbF 1979, S. 135 ff. W. Männel, Erlösschmälerungen, Wiesbaden 1975: W. Männel, Zur Gestaltung der Erlösrechnung, insbesondere der Erlösträgerrechnung, Vortrag vor der wissenschaftl. Kommission Rechnungswesen des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. Liblar 1979; P. Riebel, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre, Op-laden 1971; Schmalenbach-Gesellschaft, Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik, ZfbF Sonderheft 6, 1977, G. Vogelsang, H. Glaszinski, J. Rauen, Die Erlösanalyse als neues Instrument des betrieblichen Rechnungswesens in der Eisen-und Stahlindustrie, Stahl und Eisen 1965, S. 738 ff.
Ein weitaus detailliertes Schema hat W. Männel entwickelt; Vgl. Zur Gestaltung der Erlösrech- nung…, a.a.O., Abb. 5, S. 15; vgl. auch G. LaBmann, Erlösrechnung…, a.a.O., S. 137.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 331.
Zu den Vor-und Nachteilen der Artikelergebnisrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 74 ff; H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung a.a.O., S. 332ff.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 442.
Vgl. H. G. Plant, Die Grenzplankostenrechnung in der Diskussion und ihre weitere Entwicklung, ZfB 1958, S. 266.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.
Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, a.a.O., S. 347 ff. und S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York, Toronto, London 1962, S. 20.
Zum Aufbau der geschlossenen Kostenträgererfolgsrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 38 ff.; H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 307 ff.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 431 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 310 und S. 325.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 308.
Zur kostenträgerweisen Verrechnung der Abweichungen vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309, Anm. 44.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 321 ff.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 323.
Diese Differenzierung der Bestandsrechnung wurde von der Organisation Plant AG entwickelt, vgl. W. Medicke, Die geschlossene Kostenträgerrechnung im System der Grenzplankostenrechnung, in: Handbuch Kostenrechnung, Hrsg. W. Männel, Wiesbaden 1992, S. 691–694.
Hierauf hat H. G. Plant bereits 1953 hingewiesen, vgl. Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 339.
Diese Verfahren wurden von W. Medicke entwickelt, der die material-und arbeitsgangweise und die retrograde Kostenträgerrechnung unterscheidet; vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Me-dicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 325 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 326; wo Beispiele aus der Kabel-und Kunststoffproduktion wiedergegeben werden.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 327.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 328.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 317 bis 320, H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 202 ff. Ein ähnliches Verfahren wird von B. Tietz für Handelsbetriebe vorgeschlagen und als „mehrdimensionale Dekkungsbeitragsrechnung“ bezeichnet, vgl. Die Grundprobleme der Kosten-und Leistungsrechnung im Handel, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 24, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1978, S. 70 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 317.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen…, a.a.O., S. 147; P. Riebel, Die Preiskalkulation…, a.a.O., S. 592.
Vgl. H. H. Böhm, Operationenforschung, Berlin, Baden-Baden 1961, S. 62 und H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung und Programmoptimierung, München 1965 (2. Aufl., von H. H. Böhm, F. Wille, Direct Costing und Programmplanung, München 1960), S. 24.
Vgl. The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965, S. 14.
Vgl. R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, NAA-Bulletin 1961, Section 1, S. 9.
Vgl. H. Gunders, Better Profit Planning NAA-Bulletin 1965, Section 1, S. 9.
In der angloamerikanischen Literatur ist dieses Verfahren spätestens seit 1904 bekannt, vgl. Encyclopaedia of Accounting, Hrsg. G. Lisle, Edinburgh-London 1904, S. 217.
Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis for A Multi-Product Company, Management Accounting 1975, S. 30 ff.; J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even Analysis, in: D. Solomons (Hrsg.), Studies in Costing, London 1952, S. 227 ff.; R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis, a.a.O., S. 5ff.; A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 741 bis 765; N.A.C.A. Research Series, The Analysis of Cost-Volume-Profit-Relationships, N.A.C.A.-Bulletin 1949 (12), No. 17, Section 3, S. 536; S. A. Tucker, Break-Even-Analyse, Die praktische Methode der Gewinnplanung, übersetzt und bearbeitet von A. Deyhle, München 1966, S. 36 ff.; W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York-Toronto-London 1962, S. 16 ff.
Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 5. Aufl., Leipzig 1923, S. 169.
Vgl. S. A. Tucker, Break-Even-Analyse…, a.a.O., S. 87; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 20.
Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis…, a.a.O., S. 30; S. A. Tucker, BreakEven-Analyse…, a.a.O., S. 119; W. Wright, Direct Standard Costs…, S. 30 f.
Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis…, a.a.O., S. 30 f.
Vgl. J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even-Analysis,…, a.a.O., S. 249.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting, A Managerial Emphasis, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N.J. 1963, S. 57.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 54 f.
Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, 3. Aufl. München 1971, S. 347 ff.; K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, BFuP 1969, S. 447 ff.; J. Link, Die automatisierte Deckungsbeitrags-Fluarechnung als Instrument der Unternehmungsführung, ZfB 1979, S. 267ff.; K. Luder und L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, BFuP 1978, S. 554; S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.
Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 447.
Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 451 f.
Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 454 f, der jedoch statt eines durchschnittlichen Plan-Deckungsbeitrags-Prozentsatzes auf den Erlös einen durchschnittlichen PlanStück-Deckungsbeitrag zur Ableitung der Umsatzzusammensetzungsabweichung verwendet.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 195 ff. und S. 305 ff. und W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 389 f. und S. 449 f.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 219 ff.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 228.
Zu den Einsatzformen von EDV-Systemen vgl. A. W. Scheer, Wirtschafts-und Betriebsinformatik, München 1978, S. 75f.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 228.
Vgl. hierzu die Beispiele bei H. G. Plant, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 254f. und M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in der Kostenrechnung, in: Handbuch der Kostenrechnung, hrsg. von R. Bobsin, München 1971, S. 453 ff.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 203.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 292 ff.
Zur maschinellen Durchführung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung…, a.a.O., S. 468 ff.; R. Bobsin, Elektronische Deckungsbeitragsrechnung, München 1969, S. 85 ff.; P. Mertens, Industrielle Datenverarbeitung, Bd. 1, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 292 ff.; H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 335 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 272.
Vgl. K. Küting, Die Auswirkungen des BLR-Gesetzes auf das interne Rechnungswesen, in: Rechnungswesen und EDV, 7. Saarbrücker Arbeitstagung, Hrs.: W. Kilger und A. W. Scheer Heidelberg 1986, S. 457 ff.
Vgl. H. Bierman, A Way of Using Direct Costing in Financial Reporting, NAA-Bulletin 1959, Section 1, S. 14; C. T. Horngren und G. H. Sorter, Direct Costing for External Reporting, The Accounting Review 1961, S. 86, G. L. Battista und G. R. Crowningshield, Absorption, Direct or Relevant Costing? NAA-Bulletin 1964, Section 1, S. 13 ff.; W. L. Ferrara, Relevant Costing: Footnote to a Controversy, Management Accounting 1970, S. 46 ff.
Vgl. W. L. Ferrara, Relevant Costing…, a.a.O., S. 46–47.
Vgl. G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, 3. Aufl., München 1972, S. 315 ff.
Vgl. M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung…, a.a.O., S. 152–153; H. K. Weber, Fixe und variable Kosten, a.a.O., S. 57.
Vgl. W. Männel, Stehen die handels-und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften…, a.a.O., S. 174.
Vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 361 ff.
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Kilger, W., Vikas, K. (1993). Die Kostenträgerrechnung in der flexiblen Plankostenrechnung. In: Vikas, K. (eds) Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94525-9_7
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