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Definitionen und einführender Überblick

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Early Stage-Finanzierungen

Part of the book series: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung ((KF,volume 207))

Zusammenfassung

Bei der Finanzierung von Unternehmungen gibt es sehr verschiedenartige Anforderungen an potentielle Kapitalgeber. Die Verschiedenartigkeit dieser Finanzierungsbedürfnisse wird von drei Determinanten bestimmt:

  1. 1.

    der absoluten Höhe des benötigten Kapitals,

  2. 2.

    ob Eigen- oder Fremdkapital extern finanziert werden soll und

  3. 3.

    der beabsichtigten Verwendung innerhalb der Unternehmung, d.h. welcher Verwendung das Kapital im Zusammenhang mit der Lebenszyklus-Phase, in dem sich das Unternehmen befindet, zugeführt werden soll.

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Literatur

  1. bereitgestellten Finanzierungs-Mittel verbrauchen, bevor die Unternehmen beginnen, sich zu rentieren. Early stage-Eigenkapital wird daher bisweilen mit “Spielgeld” gleichgesetzt. Vgl. Drerup, J. (1993): Erwartungen an eine Wagnisfinanzierung, in: Brunner, W.L. (Hrsg.): Handbuch der Finanzdienstleistungen, Stuttgart, S. 379–393, hier S. 381.

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  4. Vgl. Rock, A. (1987): Strategy vs. tactics from a venture capitalist, in: 1-IBR, November-December, S. 6367, hier S. 67.

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  5. Zur Funktionsweise von Venture Capital-Finanzierungen vgl. auch Kokalj, L. (1989): Der deutsche Venture Capital-Markt-Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven, Institut für Mittelstandsforschung, Nr. 69, Bonn, S. 5 ff.

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  6. Ursprünglich bezog sich der Begriff venture capital auf stark risikobehaftete Gründungs-Beteiligungen und Beteiligungen an jungen, speziell technologie-orientierten, Unternehmen. Heute wird venture capital begrifflich teilweise auch fir Eigenkapital-Beteiligungen an etablierten kleinen und mittleren Unternehmen verwendet, die die Gründungs-Phase bereits hinter sich haben. Im Sprachgebrauch ist damit der ursprüngliche Fokus auf “venture” in den Hintergrund getreten. Zu definitorischen Unterschieden in der Bundesrepublik vgl. Frommann, H. (1992a): Venture Capital–Mißverständnisse in der Öffentlichkeit, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 29–32.

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  7. Vgl. MacMillan, I.C./ Kulow, D.M./Khoylian, R. (1988): Venture capitalists’ involvement in their investments, in: JBV, S. 27–47.

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  8. Sog. hands on-management. Vgl. Nathusius, K. (1986): Erfahrungen eines Venture Capitalisten mitöffentlichen Innovationsfinanzierungsprogrammen, in: DBW, S. 677–683, hier S. 682.

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  9. Sog. hands off-management. Vgl. Robbie, K./Murray, G. (1992): Venture capital in the UK, in: International journal of bank marketing, Nr. 5, S. 32–40, hier S. 35.

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  10. Vgl. Nathusius, K. (1991): Venture Capital in Deutschland - Unternehmer zu neuen Märkten hin begleiten, in: Weiss, Branco (Hrsg.): Praxis des Venture Capital, Zürich, S. 99–111, hier S. 103.

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  11. Kelley hat für die USA eine durchschnittliche Investitionshöhe bei seed capital-Engagements von USD 250.000 ermittelt, gegenüber USD 1–3 Millionen bei later stage-VC-Engagements. Vgl. Kelly, P. (1989), S. 89.

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  12. Vgl. Murray, G. (1991), S. 47, der folgende Unterschiede von seed capital zu later stage-venture capital nennt: 1. scale of risk/reward balance, 2. size of investment, 3. timespan of investment, 4. feasibility, viability, practicability of concept, 5. importance of follow-on finance, 6. critical mentor role of investor, frequent duality of funders’ goals. Heizer nennt Renditen von über 45% p.a. (entsprechend der jeweiligen Börsenkapitalisierung nachdem ein IPO durchgeführt wurde) für Investitionen durch die Allstate-Versicherung in ca. 70 junge Unternehmen (darunter u.a. die sehr profitable Investition von USD 350.000 in Control Data Corp.).

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  13. Vgl. Heizer, N. (1994): I remember 1969, in: VCJ, December, S. S-4; sowie Morris, J. (1989): Stand der Venture Capital Finanzierung: USA, in: Internationales Venture Capital, Köln, S. 29–51, hier S. 32. Stedler nennt 40% p.a. als Zielrendite (incl. capital gain)

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  14. Stedler, H.R. (1993): Beteiligungskapital im bankbetrieblichen Leistungsangebot, in: Die Bank, S. 347–351, hier S. 351. Arthur D. Little betrachtet BeteiligungsProjekte, die in den ersten drei Jahren nicht mindestens um den Faktor 10 wachsen, als gescheitert. Vgl. Miketta, E. (1983): Protokoll zum Arbeitskreis IV, in: Heilmayr, E. (Red.): Venture Capital für junge

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  15. Technologieunternehmen, Haar, S. 257–268, hier S. 259. Vgl. Kühr, T. (1992): Capital gain: Traum oder Trauma? in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 5459.

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  16. Vgl. Kelley, P. (1989), S. 89; Nathusius, K. (1991), S. 103; Mason, K./Harrison, R. (1993): The financing of technology based new firms in the UK: The role of informal venture capital, in: Proceedings of the Anglo-German seed-capital workshop, hrsg. vom FhG-ISI, Karlsruhe, o. S.

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  17. Hierzu ausführlich BMFT (Hrsg.) (1993a): Zur technologischen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, in: Maschinenbau-Nachrichten, Nr. 2, S. 42–44.

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  18. Vgl. BMFT (Hrsg.) (1993b): Bundesbericht Forschung, S. 68–80. Es entsteht bei dem Betrachter der Eindruck, daß Subventionierungen, wie bei den Modellversuchen des BMFT, lediglich konzipiert werden, um die Symptome (bspw. fehlende institutionelle Gründungs-Finanzierung) adverser Rahmenbedingungen zu bekämpfen, anstatt bei den Ursachen hierfür anzusetzen.

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  19. Vgl. Alter, R. (1983): Steuerpolitische Aspekte der Technologieförderung–vier grundsätzliche Bemerkungen, in: Heilmayr, E. (Red.): Venture Capital für junge Technologieunternehmen, Haar, S. 193–199.

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  20. Zu Vorteilen für mittelständische Unternehmen vgl. Leopold, G. (1987): Die Auswirkungen des Unter- nehmensbeteiligungs-Gesetzes für den Unternehmer, in: Padberg, E./Schirmacher, A.F. (Hrsg.): Mehr Eigenkapital fir ihr Unternehmen, Frankfurt am Main, S. 64–73.

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  21. Zur Problematik von UBGs vgl. Kürten, S. (1990): Unternehmensbeteiligungsgesellschaften - eine betriebswirtschaftliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Besteuerung, Bergisch Gladbach/Köln.

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  22. Vgl. Köhler, P. (1992): Glanz und Elend der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 39–43, hier S. 40.

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  23. Vgl. zu den Regelungen des UBGG vertiefend: Padberg, E./Schirmacher,A.F. (Hrsg.) (1987): Mehr 61Eigenkapital für ihr Unternehmen, Frankfurt am Main, S. 117–125.

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  24. Zur Problematik der Innovationsfinanzierung durch UBGs vgl. Gerke, W./Schöner, M.A. (1988): Die Auswirkungen von Risikonormen auf die Finanzierung von Innovationen - eine Analyse am Beispiel der Gesetze über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften und Beteiligungssondervermögen, in: Gerke, W. (Hrsg.): Bankrisiken und Bankrecht - Fritz Philipp zum 60. Geburtstag, Wiesbaden, S. 187 ff.

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  25. Händel, W. (1987): Die Bedeutung des UBGGs für den Anleger, in: Padberg, E./Schirmacher, F. (Hrsg.): 63Mehr Eigenkapital für ihr Unternehmen, Frankfurt am Main, S. 74–86, hier S. 75.

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  26. Vgl. zur steuerlichen Behandlung der Anlagen in UBGs: Händel, W. (1987), S. 76.

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  27. Grisebach, R. (1989): Innovationsfinanzierung durch Venture Capital - Eine juristische und ökonomische Analyse, München. S. 160.

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  28. Zur Kritik deutscher Beteiligungs-Gesellschaften an den Regelungen des UBGG vgl. Kutscher, E. (1992): Venture Capital - der deutsche Beteiligungsmarkt birgt noch ein immenses Wachstumspotantial, in: Handelsblatt, Nr. 100, S. 11; sowie Köhler, P. (1992), S. 41 ff.

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  29. Vgl. Gliederungspunkt E. 1.3.1. Bei buy out-Konstruktionen schränkt diese Regelung ebenfalls die Wettbewerbsfähigkeit von UBGs ein.

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  30. Bei einer UBG ist bekannt, daß sie sich vor der diesbezüglichen Richtlinien-Änderung mit dem Gedanken getragen hat, den Status der UBG aufzugeben. Nathusius, K. (1991), S. 102.

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  31. Zur deutschen Situation einer stark Fremdkapital-geprägten Unternehmensfinanzierung vgl. Leicht, M. (1987): Das Interesse mittelständischer Unternehmen am öffentlichen Handel ihrer Unternehmensanteile, in: Gerke, W. (Hrsg.): Risikokapital über die Börse, Berlin et al., S. 81–97, hier S. 86: “Wir reden und hören allenthalben vorn Strukturwandel, der zu flexiblen Anpassungen zwingt. Ich frage mich, ob wir das schaffen können, wenn wir aufgrund unserer Finanzierungsstruktur gezwungen sind, das Sicherheitsdenken vornan zu stellen.”

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  32. Zur Untersuchung des Europäischen Management-Forums Genf bezüglich der internationalen Wettbe- werbsfähigkeit verschiedener Nationen vgl. o.V. (1986): Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich, in: DerUnternehmer, Nr. 6, S. 28/29.

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  33. Vgl. Birley, S. (1987): New ventures and employment growth, in: JBV, S. 155–165.

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  34. Vgl. Acs, Z./Audretsch, D. (1990): Small firms and entrepreneurship: A comparison between west and east countries, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, discussion paper, S. 1;

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  35. Birch, D. (1979): The job generation process. MIT program an neighborhood and regional change, Cambridge, MA. Zur deutschen Situation vgl. Hunsdiek, D. (1985): Beschäftigungspolitische Wirkungen von Unternehmensgründungen und -aufgaben, Institut für Mittelstandsforschung,Nr. 28, Bonn.

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  36. Vgl. Brunowsky, R.-D. (1994): Die Unternehmerlücke, in: Capital, Nr. 4, S. 278. Härthe führt aus, daß von den zwischen 1977 und 1991 in der Bundesrepublik geschaffenen 3,3 Mio. Arbeitsplätzen ca. 2,7 Mio. in Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten entstanden sind.

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  37. Vgl. Härthe, D. (1995): Verbesserte Eigenkapitalbeschaffung für die mittelständische Wirtschaft, Referat auf der Konferenz “Kapital für Small und Mid Caps” am 27.3.1995 in Frankfurt am Main, S. 3.

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  38. Vgl. Greif, G. (1980): Staatliche Hilfen fir Unternehmensgründungen, in: BFuP, S. 343–353, hier S. 343.

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  39. Zur Schwierigkeit der Abgrenzung von Klein-und Mittelbetrieben vgl. Krahnen, H.-J. (1991): Risikoverhalten mittelständischer Unternehmer, in: Risikokapital fir mittelständische Unternehmer, hrsg. vom Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim, S. 3–8, hier S. 3

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  40. Vgl. Geroski, P./Schwalbach, J. (1985): Entrepreneurship and small firms, international institute of management/Wissenschaftszentrum, discussion paper, Berlin;

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  41. Fritsch, M. (1990): The role of small firms in Germany, Technische Universität Diskussionspapier 147, Berlin.

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  42. Vgl. Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrag.) (1978): Wachstum und Beschäftigung - Jahresgutachten 1978/79, Stuttgart/Mainz.

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  43. Die Gründung von Compaq Computer durch Rod Canion, Jim Harris und Bill Murto, alle drei ehemalige Manager bei Texas Instruments, stellt eine solche Ausnahme dar, da Compaq durch Finanzierung von Ben Rosen, mit USD 20 Mio. early stage-Kapital gegründet wurde. Zur Entwicklung von Compaq, das bis 1984 das am “schnellsten wachsende Unternehmen der Geschichte” darstellte, vgl. o.V. (1984a): Compaqtpstlicher als der Papst, in: Wirtschaftswoche, Nr. 44, S. 103/104.

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  44. Vgl. Bhide, A. (1992): Bootstrap finance: The art of start-ups, in: Harvard business review, November- December, S. 109–117, hier S. 111;

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  45. Stuart, R./Abetti, P.A. (1987): Start-up ventures: Towards the predic- tion of initial success, in: JBV, S. 215–230, hier S. 226; sowie das Beispiel DEC, vgl. Gliederungspunkt C. 1. 3. 3.

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  46. Vgl. Davidsson, P. (1989): Entrepreneurship–and after? A study of growth willingness in small firms, in: JBV, S. 211–226.

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  47. Zu einer langfristigen Analyse des Wachstums von zwei verschiedenen Gruppen von Unternehmen (mit jeweils 46 Mitgliedern) an der Warwick Business School vgl. Storey, D. (1992): The origins and charac- teristics of high-growth enterprises, in: ESCFN (Hrsg.): Proceedings ESCFN seminar–Bruges, December 6–7, 1991, Brüssel, S. 55–59.

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  48. Vgl. Nevermann, H./Falk, D. (1986): Venture Capital, Baden-Baden, S. 38.

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  49. Vgl. Horvath, P./Lamla, J./Höfig, M. (1994): Rapid Prototyping - der schnelle Weg zum Produkt, in: Harvard business manager, Nr. 3, S. 42 ff.

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  50. Zur Problematik des optimalen Timings der Markteinführung von Innovationen vgl. Baumol, W. (1993): Formal entrepreneurship theory in economics: Existence and bounds, in: JBV, S. 197–210. Z.B. Umsatzentwicklung, Cash flow-Entwicklung und Marktanteil.

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  51. Vgl. Siegel, R./Siegel, E./MacMillan, I. (1993): Characteristics distinguishing high-growth ventures, in: JBV, S. 169–180.

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  52. Vgl. Rea, R. (1989): Factors affecting success and failure of seed capital/start-up negotiations, in: JBV, S. 149–158, hier S. 149.

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  53. Zum Produktmarketing und der institutionellen Einfiihrung neuer Unternehmen vgl. Szyperski, N. (1980): Betriebswirtschaftliche Probleme der Unternehmensgründung, in: BFuP, S. 309–320, hier S. 318/319.

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  54. Bhide stellt in diesem Zusammenhang “concrete performance characteristics” und “intangible attributes” gegenüber, vgl. Bhide, A. (1992), S. 114.

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  55. Vgl. Loeb, W. (1992): A tougher, harsher world for the entrepreneur - As economic uncertainty continues, a new breed of entrepreneur is emerging in the retail marketplace, in: Discount merchandiser, Nr. 5, S. 64/65, der den Erfolg der 1.126 “The Gap”-Geschäfte primär auf geringe Preise durch Verkauf großer Mengen zurückführt.

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  56. Vgl. Little, R. (1987): Shoestring financing of great enterprises, in: JBV, S. 1–3.

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  57. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Situation in der Bundesrepublik Deutschland. Werte entnommen bei BVK (Hrsg.) (1994a): Jahrbuch 1994, Berlin, S. 111

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  58. Bspw. die Landesbank Berlin über den Seed Capital Fund Berlin, vgl. Gliederungspunkt E. 1.6.6. Zur Unterstützung der Werftindustrie durch die, der Investitionsbank Schleswig-Holstein angegliederte, Schleswig-Holsteinische Gesellschaft für Wagniskapital (GWK) vgl. FhG-ISI (Hrsg.) (1991): Regionalpolitische Bedeutung junger Technologieunternehmen - mehr Chancen oder mehr Risiken für die Beteiligungspolitik von primär auf Wirtschaftsförderung ausgerichteten Gesellschaften? Karlsruhe.

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  59. Wegen des Abweichens des gesamten, für Beteiligungen zur Verfügung stehenden, Fondsvolumens (in 1993: DM 8,258 Mrd. im deutschen Gesamtmarkt) und des tatsachlich in Beteiligungen investierten Volumens (in 1993: DM 5,375 Mrd. im deutschen Gesamtmarkt) kann eine geringe Abweichung der ex-post beobachtbaren Anteile nicht ausgeschlossen werden, da bei der Berechnung unterstellt wird, daß auch die bisher lediglich im Fondsvolumen befindlichen, aber noch nicht investierten Mittel, mit der gleichen Verteilung auf Beteiligungen während der verschiedenen Unternehmensentwicklungs-Phasen investiert werden wie die bereits investierten Fonds-Mittel.

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  60. Vgl. zu den einzelnen Existenzgründungsprogrammen Gliederungspunkt E. 1.2. Zwischenzeitlich sind auch in den neuen Bundesländern Mittelständische Beteiligungsgesellschaften der Länder gegründet worden. Vgl. zu Eigenheiten des Beteiligungsmarktes in den neuen Bundesländern Hirche, W. (1993): Beteiligungskapital und MBO im Land Brandenburg, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1993, Berlin, S. 77–80;

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  61. Langhorst, H. (1993): Der Beitrag der öffentlich geförderten Kapitalbeteiligungsgesellschaften in den neuen Bundesländern, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1993, Berlin, S. 65–76;

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  62. Horras, G. (1992): Beteiligungskapital für Existenzgründer und mittelständische Unternehmen in Sachsen und Thüringen, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 63/64.

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  63. Vgl. ausführlich Kulicke, M. (1990): Regionale Beteiligungsgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland 1990 - ihre Geschäftsfelder, Beteiligungsstrategien und jüngeren Strategieänderungen, hrsg. vom FhG-ISI, Karlsruhe;

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  64. Krahnen, H.-J. (1988): Die Kapitalbeteiligungsgesellschaft, in: ZfgK, S. 674–676.

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  65. Vgl. Hübler, H. (1992): Öffentlich geförderte Kapitalbeteiligungsgesellschaften - das ruhige Geld der stillen Investoren, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 37/39.

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  66. Bis Ende 1991 waren öffentlich geförderte Kapitalbeteiligungs-Gesellschaften an über 1.400 mittelständischen Unternehmen mit mehr als DM 470 Mio. beteiligt. Vgl. Kellndorfer, H. (1992): Mittelstandsförderung, in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 27/28.

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  67. MBG Hessen (Hrsg.) (1993a): Bericht über das Geschäftsjahr 1992, Wiesbaden, S. 2 ).

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  68. Hägele, Jürgen (1991): Der Beitrag öffentlicher und privater Kapitalbeteiligungsgesellschaften zur Risikokapitalbereitstellung, in: Risikokapital für mittelständische Unternehmen, hrsg. vom Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim, S. 45–54, hier S. 46.)

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  69. Vgl. Hägele, J. (1991), S. 46 ff. Hierzu im einzelnen Gliederungpunkt E. 1.2.4. Vgl. Gliederungspunkt D. 4.

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  70. Vgl. Bencard, T. (1990a): Bürgschaftsbanken: Finanzielle Hilfe für Gründer, in: Wirtschaftswoche, Nr. 9 47, S. 189–192.

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  71. Vgl. weiterführend: Verband der Bürgschaftsbanken (Hrsg.) (1994): Jahresbericht 1993, Hamburg; sowie Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH (Hrsg.) (1993): Geschäftsbericht 1992, Hamburg.Gem. § 5 Abs. 1 Nr. 17 KöSIG. Vgl. Verband der Bürgschaftsbanken (Hrsg.) (1993): Jahresbericht 1992, S. B.

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  72. Zur Problematik von Kreditinstituten als Innovations-Financiers vgl. Hierl, W. (1986): Banken und Venture Capital-Finanzierung, Unterföhring, S. 46 ff

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  73. Bezüglich des Eingehens von Beteiligungen durch Kreditinstitute sind die KWG-Grundsätze I und II und § 12, bzw. die entsprechenden freien Kapazitäten entscheidend. Bei Beteiligungsquoten von über 10% werden Anteile an sonstigen Unternehmen in die Relation des § 12 KWG eingerechnet. Vgl. Siedler, H.R. (1993), S. 348 und 351.

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  74. Vgl. Wendt, P. (1992): Venture Capital und Banken–geborene Kooperationspartner? in: BVK (Hrsg.): Jahrbuch 1992, Berlin, S. 51–53.

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  75. Lang, R./Schwenkedel, S. (1988): Wagnisfinanzierung - Kreditinstitute als Eigenkapitalfinanciers, in: Die Bank, S. 420–424, hier S. 422.

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  76. Zur Diskussion bezüglich der Eignung von Banken zu venture-Finanzierungen vgl. die Aussage von C.P. Claussen: “Wir brauchen fir das Venture-Geschäft also eine andere Branche, die mit den Banken nichts zu tun hat und von den Banken abgesondert ist.” O.V. (1984b): Venture Capital - Gefährliche Lethargie, in: Wirtschaftswoche, Nr. 17, S. 64–69, hier S. 68. Wirtschaftsprüfer und Banker ebenso als ungeeignet als venture capitalists bezeichnend vgl. Murray, G. (1991), S. 41 und 43, hier S. 43: “If the [venture capital] industry remains primarily an accountants’ industry, it won’t succeed, in my opinion.”

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  77. Ebenso Nathusius, K. (1989): GENES - 10 Jahre Pioniertätigkeit im deutschen Venture Capital Markt, in: Internationales Venture Capital, Köln, S. 11–25, hier S. 22.

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  78. Vgl. o.V. (1985a): Meinungsspiegel - Innovationsfinanzierung mit Risikokapital, in: BFuP, S. 453–468, hier S. 467.

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  79. Zur These, daß Venture Capital-Finanzierungen nicht von “klassischen” Bankern betrieben werden sollten vgl. die Aussage von Robert C. Weeks: “Bankiers sind unfähig zu handeln, ohne in zeitraubenden Sitzungen detailreiche Unterlagen diskutiert zu haben.” 0.V. (1983a): Risikokapital (I) - Durststrecke für Pioniere, in: Wirtschaftswoche, Nr. 10, S. 32–44, hier S. 39.

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  80. Novak führt die “Strategie der Risikobegrenzung” deutscher Banken außerdem auf die Anlage- und Geschäftspolitik begrenzenden Regelungen des KWG zurück. Vgl. Novak, R. (1987), S. 38.

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  81. Vgl. Albach, H./May, E./Hunsdiek, D. (1984): Mittelstandspolitik und ihre sektorale Auswirkung am Beispiel der Existenzgründungen, Institut für Mittelstandsforschung, Nr. 18, S. 28

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  82. Vgl. Roth, W. (1989): Unternehmensbesteuerung, hier S. 53, in: Engels, W. (Hrsg.): Institutionelle Rahmenbedingungen effizienter Kapitalmärkte, Frankfurt am Main, S. 43–57.

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  83. Vgl. außerdem Seeger, C. (1993): Banken - mancher Existenzgriinder verzweifelt am Filialleiter, in: Handelsblatt, Nr. 70, S. 10.

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  84. Vgl. Schwilling, W. (1989): Venture Capital als Kapitalanlage von Versicherungsunternehmen, Bergisch Gladbach/KÖln, S. 83 ff.

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  85. Vgl. o.V. (1985b): Wagnisfinanzierung - nicht für jedermann, in: Wirtschaftswoche, Nr. 17, S. 91/92. Durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für institutionelle Anleger vom 16.12,1986 (kleine Novelle zum VAG).

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  86. Vgl. VAG § 54 a Abs. 2 Nr. 5a.; sowie Hesse, W.-E. (1987): Die erweiterten Anlagemöglichkeiten für Versicherungen und Kapitalanlagegesellschaften, in: Padberg, E./Schirmacher, A.F. (Hrsg.): Mehr Eigenkapital für ihr Unternehmen, Frankfurt am Main, S. 94–97;

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  94. Zur Zeit bezeichnet Schühsler ca. 15 Beteiligungsgesellschaften in Deutschland als auf venture capital spezialisiert, vgl. Schühsler, H. (1993): Risikokapital - das venture capital-Instrument bietet eine große Bandbreite von Einsatzmöglichkeiten, in: Handelsblatt, Nr. 82, S. B10. Iss Pnmär britische und US-amerikanische.

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  95. Vgl. o.V. (1993a): European fund raising, investment defy recession, in: VCJ, July, S. 17.

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  96. Vgl. Carroll, M. (1993): Fund raising solidifies 1992 gains, in: VCJ, July, S. 31–33.

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  97. Vgl. die Aussage von Christopher Woodward (3i): “It was a fundamental error to call it venture capital, because we don’t do venture capital; we do investment capital”, bei Moore, P. (1993a): Vultures or venturers? in: Director, Februar, S. 59–65, hier S. 62. Nathusius, K. (1991), S. 103.

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  98. Vgl. Zahra, S. (1993): Environment, corporate entrepreneurship, and financial performance: A taxonomic approach, in: JBV, S. 319–340, hier S. 321.

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  99. Vgl. Claussen, C. P. (1983): Die Rolle des Kapitalmarktes und der Börsen bei der Technologiefinanzierung, in: Heilmayr, E. (Red.): Venture Capital für junge Technologieunternehmen, Haar, S. 35–50, hier S. 38.

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  100. Tsai, W.M./MacMillan, I./Low, M. (1991): Effects of strategy and environment on corporate venture success in industrial markets, in: JBV, S. 9–28, sowie die dort angegebene Literatur.

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  102. Vgl. Riesenhuber, Heinz (1984a): Staat, Wissenschaft und Wirtschaft als Partner einer zukunftsweisenden Forschungspolitik, in: Mitteilungen Heft 4, hrsg. vom Übersee-Club e. V., Hamburg, S. 15.

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  103. Zu einer Untersuchung der “Psychoform deutscher Forschungmanager” von Kienbaum & Partner vgl. o.V. (1993b): Kreative Flaute, in: Wirtschaftswoche, Nr. 43, S. 109.

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  108. Vgl. Wieck, H.-A. (1988): Strategische Partnerschaften - Alternative zu Venture Capital, in: Die Bank, S. 561–565, hier S. 562.

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  112. Vgl. o.V. (1985): Venture Capital–Immer langsam voran, in: Wirtschaftswoche, Nr. 3, S. 62–65.

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  113. Vgl. Freear, J./Solü, J./Wetzel, W. (1994): Angels and non-angels: Are there differences? in: JBV, S.109–123, hier S. 109.

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  115. Zu spezifischen Charakteristika US-amerikanischer und britischer informeller Investoren vgl. Harrison, R./Mason, C. (1992a): International perspectives on the supply of informal venture capital, in: JBV, S. 459–475, hier S. 460.

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  116. Vgl. Haar, N./Starr, J./MacMillan, I. (1988): Informal risk capital investors: Investment patterns on the East coast of the U.S.A., in: JBV, S. 11–29, hier S. 11.

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  117. Zu einer entsprechenden Aussage von Roger Bendisch vgl. FhG-ISI/Warwick Business School (Hrsg.) (1992): Proceedings of the Anglo-German seed-capital workshop, Karlsruhe, S. 46 /47.

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  118. Vgl. o.V. (1993): Venture capital veterans who received early funding from individuals, in: The private equity analyst, June, S. 9.

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  119. Zur Schätzung von Prof. Wetzel vgl. Devlin, K. (1992a): Seed stage rebirth, in: VCJ, S. 31–33, hier S. 33. Zu Ausnahmen vgl. Kohl, H. (1989): Warum investieren Private in Seed Capital? in: ADT (Hrsg.): Seed Capital und Technologiezentren als Unternehmer, Berlin, S. 43–45, der die Motivation hinter Privatinvestitionen in den Dortmunder Seed-Capital Fonds beleuchtet; sowie zu einem Versuch, private Direktanlagen in eine technologie-orientierten Neugründung zu ermöglichen: o.V. (1985e): Technologie-Finanzierung - Bauherrenmodell als Pate, in: Wirtschaftswoche, Nr. 30, S. 76/77.

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  120. Vgl. Freear, J./Sohl, J./Wetzel, W. (1994), S. 109; Mason, C./Harrison, R. (1993), o. S.

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  121. Vgl. Aram, J.D. (1989): Attitudes and behaviors of informal investors toward early-stage investments, technology-based ventures, and coinvestors, in: JBV, S. 333–347.

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  122. Vgl. Ruhnka, J./Young, J. (1991): Some hypotheses about risk in venture capital investing, in: JBV, S.115–133,hier S.128

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Posner, D. (1996). Definitionen und einführender Überblick. In: Early Stage-Finanzierungen. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 207. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94438-2_2

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