Zusammenfassung
Viele feste Körper, wie z.B. Metalle, besitzen eine kristalline Struktur. Das bedeutet, daß regelmäßige, räumliche Atomanordnungen, sogenannte Kristall- oder Raumgitter, den Aufbau bestimmen. Die kleinste Einheit der Atomanordnungen ist die Elementarzelle (EZ). Fügt man einer solchen Elementarzelle in den drei Richtungen des Raumes weitere hinzu, so erhält man das Raumgitter. Die Kantenlänge der Elementarzelle nennt man Gitterkonstante, fiktive Ebenen im Raumgitter, die in gleichmäßigen Abständen mit Atomen besetzt sind, Netzebenen.
Für umfassendere Ausführungen zu den in diesem Kapitel gemachten Angaben sei auf die zitierten Lehrbücher der Metall- und Werkstoffkunde verwiesen.
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© 2002 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Ruge, J., Wohlfahrt, H. (2002). Aufbau der Werkstoffe [62–69]. In: Technologie der Werkstoffe. Studium Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94383-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94383-5_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-63021-8
Online ISBN: 978-3-322-94383-5
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